DIW-Studie: Nutzen des Kohleausstiegs übersteigt Transformationskosten deutlich Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 7. Oktober 2018 Werbung Der Kohleausstieg ist klimapolitisch notwendig, energiewirtschaftlich sinnvoll sowie technisch und wirtschaftlich machbar Bild: Studie-Kohleausstieg / © Wuppertal Institut (WK-intern) - Die sukzessive Stilllegung der Kraftwerke nach festgelegter Reihenfolge ermöglicht höchstes Maß an Steuerbarkeit und schafft den notwendigen Vorlauf für regionale Strukturentwicklung Wie der Kohleausstieg in seinen verschiedenen Facetten gelingen kann, fassen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), des Ecologic Instituts und des Wuppertal Instituts im neuen „Kohlereader“ zusammen In den vergangenen Jahren wurden eine Fülle von Studien, Forschungsergebnissen und Lösungsstrategien zum Kohleausstieg vorgelegt. Dieses Wissen wird nun mithilfe des „Kohlereaders“ zugänglich gemacht, der von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DIW Berlin,
Ein zügiger Kohleausstieg in Deutschland und NRW sichert das Klimaziel für 2030 Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 16. August 2018 Werbung DIW Berlin: Der Kohleausstieg steht und fällt mit Nordrhein-Westfalen (WK-intern) - Nur ein forcierter Ausstieg aus der Stromerzeugung mit Braun- und Steinkohle kann das Erreichen des Klimazieles für den Energiesektor für das Jahr 2030 in Deutschland noch sicherstellen. Dabei kommt Nordrhein-Westfalen als größtem Emittenten unter den Bundesländern eine Schlüsselstellung zu. Dies zeigen Modellrechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Ein Team von Wissenschaftlern um die Energieökonomin Claudia Kemfert hat vor dem Hintergrund der anstehenden Tagung der Kohlekommission, die bis Jahresende einen Termin für den Ausstieg vorschlagen soll, die Wirkungen unterschiedlicher Ausstiegsszenarien auf die CO2-Emissionen anhand detaillierter Modellrechnungen verglichen. „Anders als beim Klimaziel
Erneuerbare Energien können bis 2050 Atomstrom vollständig ersetzen Forschungs-Mitteilungen Ökologie 8. November 2016 Werbung Klimaschutz in Europa ist ohne Atomkraft möglich (WK-intern) - Simulationen des DIW Berlin: Erneuerbare Energien können bis 2050 Atomstrom vollständig ersetzen, ohne die Klimaschutzziele oder die Versorgungssicherheit zu gefährden – Atomkraft ist nicht wettbewerbsfähig und wäre auch künftig die teuerste Variante der Stromproduktion Europa ist auf die Stromproduktion durch Atomkraftwerke nicht angewiesen: Die Klimaschutzziele lassen sich bis 2050 gänzlich ohne Atomstrom realisieren – bei einer gleichzeitig sicheren Energieversorgung. Hinzu kommt, dass Atomkraft auch künftig die mit Abstand teuerste Variante wäre, Strom zu erzeugen. Das ergeben aktuelle Simulationen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), die auf früheren Szenarioberechnungen aufbauen und um aktuelle Daten
Würde die Energiepolitik konsequent auf Erneuerbare Energien ausgerichtet würde der Strompreis sinken Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 18. August 2016 Werbung Die Kosten der erneuerbaren Energien seien massiv gesunken, sagte die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, im Deutschlandfunk. (WK-news) - Dennoch steige der Strompreis, weil an Kohle- und Atomkraft festgehalten werde. Das müsse sich ändern. Lesen Sie hier: Claudia Kemfert im Gespräch mit Mario Dobovisek im Deutschlandfunk
10-jähriges Jubiläum des Weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -management Forschungs-Mitteilungen Husum Windmessen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2015 Werbung Windstudium setzt Segel zur HUSUMWind (WK-intern) - ForWind - Zentrum für Windenergieforschung Alumni des Windstudiums mit historischem Segler auf dem Weg zur HUSUMWind Schwimmender Messestand im Husumer Hafen Festvortrag zum zehnjährigen Jubiläum mit Frau Prof. Dr. Claudia Kemfert Oldenburg - Aus Anlass des zehnjährigen Jubiläums des Weiterbildenden Studiums Windenergietechnik und -management („Windstudium“) machten sich mehr als 20 Alumni mit dem Weserkahn FRANZIUS auf den Seeweg nach Husum. Die Route führt von Bremerhaven über Cuxhaven und Büsum direkt in den Husumer Binnenhafen, wo das Schiff heute Nachmittag als schwimmender Messestand festmacht. „Alle, die sich für Weiterbildung in der Windenergie interessieren sind eingeladen an Bord zu kommen
Kampf um Strom – Prof. Dr. Claudia Kemfert wirbt für Stromnetz in Bürgerhand Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 12. September 2014 Werbung Pressemitteilung der BürgerEnergie Berlin Die renommierte Energieökonomin Prof. Dr. Claudia Kemfert wirbt mit einer öffentlichen Vortrags- und Diskussionsveranstaltung für die Stromnetzkauf-Genossenschaft BürgerEnergie Berlin eG. (WK-intern) - In ihrem Vortrag wird die Abteilungsleiterin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) über die ökonomische Situation Vattenfalls und die Gründe für ihre Unterstützung der Bürgergenossenschaft sprechen. Prof. Dr. Kemfert ist der BürgerEnergie Berlin eG bereits im vergangenen Jahr beigetreten und unterstützt die Genossenschaft zum Kauf des Berliner Netzes seither aktiv. "Kampf um Strom" Ein Vortrag von Prof. Dr. Claudia Kemfert, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung Dienstag, 16. September, 19 Uhr Hochschule für Wirtschaft und Recht, Saal B 4.41 Badensche Str.