Bundesumweltministerin informiert sich über neue Recyclingtechnologie für Lithium-Ionen-Akkus in Krefeld Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 15. Juli 2018 Werbung Schulze: Recycling ist beste Ressourcenquelle für Elektromobilität (WK-intern) - Ein umweltfreundliches Recycling von Lithium-Ionen-Batterien ist möglich und die so gewonnenen Rohstoffe helfen dabei, den Ressourcenbedarf für die Elektromobilität zu decken. Das sind Ergebnisse des vom BMU geförderten Projekts "EcoBatRec", über die sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Rahmen ihrer Sommerreise in Krefeld informierte. Dort hat der Mittelständler Accurec mit Unterstützung des BMU und der RWTH Aachen ein innovatives Verfahren zum Recycling von Antriebsbatterien entwickelt. Bundesumweltministerin Schulze: "Das Recycling von Wertstoffen aus den Batterien von Elektroautos ist für uns von großer Bedeutung, nicht nur in ökologischer Hinsicht. Zum einen schont es die Umwelt, denn hochwertiges Recycling
BDW: Kleine Wasserkraft spart eine Milliarde Netzausbau und stabilisiert Netzbetrieb Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 15. Juli 2018 Werbung „Die Kleine Wasserkraft verringert die Kosten für den Netzausbau und stabilisiert die Netze“, sagte Hans-Peter Lang, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW), bei der Veröffentlichung eines Gutachtens der Bergischen Universität Wuppertal unter der Leitung von Prof. Dr. Zdrallek, die am heutigen Donnerstag veröffentlicht wurde. (WK-intern) - Durch einen geringeren Netzausbau und einen stabilen Netzbetrieb reduziert der Bestand der kleinen Wasserkraftanlagen die Kosten um rund eine Milliarde Euro gegenüber einem Szenario ohne diese Anlagen, das ist das zentrale Ergebnis der Kurzstudie. „Damit die kleine Wasserkraft diese Vorteile ausspielen kann, sollte die Bundesregierung in dieser Legislaturperiode Rahmenbedingungen schaffen, die den Erhalt und den Ausbau
Landesbiologentag 2018: Fünf-Punkte-Plan gegen das Artensterben Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 15. Juli 201815. Juli 2018 Werbung Rückgang der Insektenzahlen kann weiteres Artensterben nach sich ziehen (WK-intern) - Fachtagung an der Universität Hohenheim stellt Lösungsansätze vor. Um das Insektensterben und den Artenschwund zu stoppen, bedarf es großer Anstrengungen – und einer Strategie. Wie diese aussehen müsste, diskutierten Biologen und Naturschutzpraktiker aus ganz Baden-Württemberg nun am Landesbiologentag an der Universität Hohenheim in Stuttgart und stellten ihre Ansätze vor. Vor allem fünf Punkte kristallisierten sich in der Diskussion als zielführend heraus: eine verbesserte Umweltbildung, eine Agrarwende, mehr Strukturvielfalt in der Landschaft, ein Langzeit-Monitoring sowie insbesondere eine stärker auf die Biodiversität ausgerichtete Agrarförderung. Den landesweiten Biologentag und dritten Biodiversitätsgipfel mit dem Motto „Schmetterlinge
Korrosionvermeidung und eine optimalere Umweltverträglichkeit Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 15. Juli 2018 Werbung Fachhochschule Südwestfalen entwickelt innovative Zinklamellenbeschichtung (WK-intern) - Schrauben und andere metallische Kleinteile werden heute mit einer Zinklamellenbeschichtung überzogen, um Korrosion zu vermeiden. Gemeinsam mit Unternehmen aus Balve, Wickede und Kierspe und der Universität Potsdam erforscht die Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn zurzeit eine neue Art der Zinklamellenbeschichtung mit eingebetteten Mikro- und Nanoteilchen. Davon versprechen sich die Projektpartner eine Verbesserung der Schichteigenschaften und eine optimalere Umweltverträglichkeit. "Eine Zinklamellenbeschichtung kann man sich vorstellen wie kleine Plättchen, die aus einem flachgeklopften Zinkpulver bestehen. Diese lamellenartigen und mit einem Bindemittel vernetzten Partikel werden lackähnlich auf den Stahl aufgetragen und sorgen für einen entsprechenden Oberflächenschutz", erklärt Prof. Dr. Ralf Feser,
Zirkuläre Wirtschaft: Projektträger Jülich veröffentlicht Geschäftsbericht 2017 Forschungs-Mitteilungen Technik 15. Juli 2018 Werbung Der Projektträger Jülich (PtJ) hat seinen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht. (WK-intern) - In einem Dossier stellt der Projektträger ausgewählte Projekte vor, die einen entscheidenden Beitrag zur Etablierung einer zirkulären Wirtschaft leisten können. Im Rechenschaftsteil gibt er darüber hinaus einen detaillierten Überblick über die von ihm im Jahr 2017 bewirtschafteten Fördermittel sowie neu bewilligte und laufende Vorhaben für alle von ihm betreuten Förderprogramme und -initiativen. In Summe hat PtJ im vergangenen Jahr mit 1.092 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt 20.595 laufende Vorhaben mit einem Mittelabfluss von rund 1,61 Milliarden Euro betreut. Die Europäische Kommission gibt mit ihrem Kreislaufwirtschaftspaket die Richtung vor und die Bundesregierung hat es bereits
Tonnenweise CO2 einsparen – Klimaschutzprojekt ‚InSekt‘ startet Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Juli 2018 Werbung Immer noch stößt Deutschland zu viele Treibhausgase aus. (WK-intern) - Ein Projekt der Universität Duisburg Essen (UDE), der Bergischen Universität Wuppertal sowie der Stadtwerke Lemgo könnte den Klimaschutz voranbringen. Ihre Idee: Eine umweltfreundliche Abwasser-Wärmepumpe wird durch eine neuartige Automatisierung so gesteuert, dass jährlich etwa 3.200 Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. ‚InSekt‘, so der Name des vielversprechenden Vorhabens, wird aus EU- und Landesmitteln gefördert.* Aus Abwasser lässt sich sehr gut Wärme gewinnen – genau das möchten die Stadtwerke Lemgo tun: Sie beginnen demnächst mit dem Aufbau einer großen Wärmepumpe an ihrer zentralen Kläranlage. Dort soll mithilfe von Wind- und Solarenergie Wärme aus dem Abwasser gewonnen
Neue Studie: Erderwärmung doppelt so hoch wie vorhergesagt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Juli 2018 Werbung Die neue Studie eines internationalen Forscherteams, unter anderen der University of New South Wales in Sydney, kommt anhand der Untersuchung vergangener Wärmeperioden zu dem Ergebnis, dass die Erderwärmung unter Umständen doppelt so hoch sein wird, wie bisher vorhergesagt. (WK-intern) - Die Wissenschaftler kritisieren, dass in aktuellen Klimamodellen die Langzeitfolgen für unseren Planeten nicht ausreichend betrachtet werden. Sofortiges Handeln ist unerläßlich, um tiefgreifende Veränderungen unserer Welt zu verhindern. Die bisherigen Klimamodelle haben die Erderwärmung nicht korrekt vorhergesagt. Die Klimaerwärmung könnte laut einem Forscherteam aus siebzehn Ländern, darunter aus Australien, doppelt so hoch ausfallen, und der Anstieg des Meeresspiegels könnte sechs Meter oder sogar noch mehr