Bundesumweltministerin informiert sich über neue Recyclingtechnologie für Lithium-Ionen-Akkus in Krefeld Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 15. Juli 2018 Werbung Schulze: Recycling ist beste Ressourcenquelle für Elektromobilität (WK-intern) - Ein umweltfreundliches Recycling von Lithium-Ionen-Batterien ist möglich und die so gewonnenen Rohstoffe helfen dabei, den Ressourcenbedarf für die Elektromobilität zu decken. Das sind Ergebnisse des vom BMU geförderten Projekts "EcoBatRec", über die sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze im Rahmen ihrer Sommerreise in Krefeld informierte. Dort hat der Mittelständler Accurec mit Unterstützung des BMU und der RWTH Aachen ein innovatives Verfahren zum Recycling von Antriebsbatterien entwickelt. Bundesumweltministerin Schulze: "Das Recycling von Wertstoffen aus den Batterien von Elektroautos ist für uns von großer Bedeutung, nicht nur in ökologischer Hinsicht. Zum einen schont es die Umwelt, denn hochwertiges Recycling
EcoBatRec-Projekt: Recycling ist beste Ressourcenquelle für Elektromobilität Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Ökologie 13. Juli 2018 Werbung Bundesumweltministerin Schulze informiert sich über neue Recyclingtechnologie für Lithium-Ionen-Akkus in Krefeld (WK-intern) - Ein umweltfreundliches Recycling von Lithium-Ionen-Batterien ist möglich und die so gewonnenen Rohstoffe helfen dabei, den Ressourcenbedarf für die Elektromobilität zu decken. Das sind Ergebnisse des vom BMU geförderten Projekts "EcoBatRec", über die sich Bundesumweltministerin Svenja Schulze heute im Rahmen ihrer Sommerreise in Krefeld informierte. Dort hat der Mittelständler Accurec mit Unterstützung des BMU und der RWTH Aachen ein innovatives Verfahren zum Recycling von Antriebsbatterien entwickelt. Bundesumweltministerin Schulze: "Das Recycling von Wertstoffen aus den Batterien von Elektroautos ist für uns von großer Bedeutung, nicht nur in ökologischer Hinsicht. Zum einen schont es
Innovations-Impulse für die Baubranche – AACHEN BUILDINGS EXPERTS blicken auf erfolgreichen Start zurück Forschungs-Mitteilungen 20. Oktober 2017 Werbung Die Bauwirtschaft fit für die Zukunft machen. (WK-intern) - Das ist Ziel des AACHEN BUILDING EXPERTS (ABE) e.V. Nach einem Jahr können die ABE auf eine beachtliche Erfolgsbilanz zurückblicken. Der 2016 gegründete Verein ist ein Netzwerk von Bauunternehmen, Planern, Architekten, Ingenieuren – darunter z.B. BAUWENS; Carpus + Partner, Drees & Sommer, Goldbeck, kadawittfeldarchitektur, Nesseler Grünzig, Rockwool, Saint-Gobain und Siemens – sowie der Hochschulen RWTH und FH Aachen, der Handwerkskammer und der IHK Aachen. Gemeinsam kümmern sie sich um Themen wie die Digitalisierung der Bauwirtschaft, innovative Baustoffe, neue Ausbildungs- und Studienangebote und Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel. Bert Wirtz, Präsident der IHK Aachen und Vorstandvorsitzendender
Entwicklung von Methoden und Modellen zur Beschreibung der Reaktion fester Brennstoffe in einer Oxyfuel-Atmosphäre Forschungs-Mitteilungen Technik 27. Mai 2017 Werbung DFG verlängert Förderung für „Oxyflame“ (WK-intern) - Der Bewilligungsausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft hat die Förderung für den Sonderforschungsbereich/Transregio „Oxyflame – Entwicklung von Methoden und Modellen zur Beschreibung der Reaktion fester Brennstoffe in einer Oxyfuel-Atmosphäre“ um eine weitere Förderperiode von vier Jahren verlängert. Sonderforschungsbereiche (SFB) sind langfristige, auf die Dauer von bis zu zwölf Jahren angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten. Damit dienen sie der institutionellen Schwerpunkt- und Strukturbildung. Ein Sonderforschungsbereich/Transregio wird von zwei oder drei Hochschulen gemeinsam getragen. Im SFB/Transregio „Oxyflame“ arbeiten die RWTH, die Ruhr-Universität Bochum und die Technische Universität Darmstadt zusammen. Univ.-Prof.
FACHTAGUNG Gebäude-Energiewende Dezentrale Energien Veranstaltungen 15. August 2016 Werbung Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude Datum: Freitag, 14. Oktober 2016, Berlin Veranstalter: Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, BTU Cottbus-Senftenberg, RWTH Aachen, co2online (WK-intern) - Das Projekt Gebäude-Energiewende hat erforscht, wie die Wärmeversorgung von Wohngebäuden in Regionen mit unterschiedlichen Wachstumsdynamiken nachhaltiger werden kann. Auf der Tagung werden die Ergebnisse vorgestellt und folgende Fragen vertieft diskutiert: Wie unterscheiden sich die Entwicklungen hinsichtlich energetischer Sanierungen zwischen einzelnen Regionen? Welche Handlungsspielräume haben Akteure vor Ort, um eine Gebäude-Energiewende zu unterstützen, und wie können spezifische regionale Strategien aussehen? Was sind geeignete Herangehensweisen für private Hauseigentümer/innen in Abhängigkeit von ihrer Ausgangslage und dem Gebäude? Was sind
Gemeinschaftsforschung am Windenergieanlagen-Gesamtsystem Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 31. März 2015 Werbung Projektstart FVA-Gondel (WK-intern) - Partnerschaftliches Engagement ermöglicht erstmals industrielle Gemeinschaftsforschung am Windenergieanlagen-Gesamtsystem Aachen - Die Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. (FVA) geht einen großen Schritt nach vorne in der vorwettbewerblichen industriellen Gemeinschaftsforschung. Bisher in diesem Bereich eher auf Werkstoff- und Komponentenebene unterwegs, wird mit dem Projektstart der „FVA-Gondel“ nun erstmals eine komplette, generisch neutralisierte, Windenergieanlage (WEA) zum Forschungsgegenstand. Da die Anschaffungs- und Betriebskosten für einen Prüfkörper dieser Größenordnung nur von großen Konzernen getragen werden können, war die Systemuntersuchung für die meist mittelständig aufgestellten Komponentenlieferanten bislang nicht darstellbar. Einzigartige Forschungseinrichtung am CWD in Aachen Das Forschungsvorhaben mit dem Titel „Verbundprojekt: Belastungen an den Antriebskomponenten von Windenergieanlagen“ basiert auf
Gutachter schlagen moderne Verteilernetze für Deutschland vor Behörden-Mitteilungen 12. September 201412. September 2014 Werbung Bundeswirtschaftsministerium stellt Studie zur Modernisierung der Verteilernetze vor (WK-intern) - Gutachter empfehlen Einsatz neuer Konzepte Ein vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) beauftragtes Gutachterkonsortium hat heute in der Plenarsitzung der Plattform Energienetze die Ergebnisse der Studie „Moderne Verteilernetze für Deutschland“ vorgestellt. Die Gutachter haben in der Studie erstmals den Um- und Ausbaubedarf in den Verteilernetzen vor dem Hintergrund des weiteren Ausbaus erneuerbarer Energien untersucht, monetär bewertet und hierbei innovative Planungsgrundsätze und intelligente Netztechnologien berücksichtigt. Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, hierzu: „Der Umbau unserer Energieversorgung hin zu mehr erneuerbaren Energien erhöht zweifelsfrei den Investitionsbedarf in die Verteilernetze. Allerdings macht
Forschungsprojekt Roadmap Speicher – am Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik Forschungs-Mitteilungen 25. Juni 2014 Werbung Speicherbedarf für die Energiewende Mit dem Ausbau der fluktuierenden Wind- und Sonnenenergie steigen die Ansprüche an den Ausgleich zwischen Erzeugung und Strombedarf im Netz. (WK-intern) - Wieviel Speicher brauchen wir zukünftig? Das Forschungsprojekt "Roadmap Speicher" gibt nun mit einer Analyse konkrete Antworten auf den zukünftigen Bedarf zusätzlicher Stromspeicher und rechtlichen Aspekten für deren Einsatz. Die Ergebnisse des vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Projekts haben die Projektpartner Fraunhofer IWES (Koordinator), IAEW (RWTH Aachen) und Stiftung Umweltenergierecht nun in einer Studie veröffentlicht und in einem geschlossenen Workshop 80 Fachvertretern am 16. Juni 2014 in Berlin vorgestellt. "Das Erreichen der Klimaschutzziele ist ohne eine
Mehr Energieeffizienz macht Energiewende deutlich günstiger Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 20. März 2014 Werbung 20 Milliarden Euro Einsparungen jährlich möglich. Netzausbau kann deutlich verringert werden. Berlin - Mehr Ehrgeiz beim Energiesparen kann die Kosten des Stromsystems deutlich senken. Wenn der Stromverbrauch in den nächsten 20 Jahren um 10 bis 35 Prozent gegenüber heute reduziert wird, senkt das Deutschlands Stromrechnung um jährlich steigende Milliardenbeträge. (WK-intern) - Im Jahr 2035 wären Einsparungen zwischen 10 und 20 Milliarden Euro möglich. Die Einsparungen kommen durch geringere Investitionen in fossile und erneuerbare Kraftwerke sowie durch geringere Ausgaben für Brennstoffe und für den Netzausbau zustande. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie der Prognos AG und des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft