Deutsche Forschungsflugzeuge stellt drastische Erwärmung in der Arktis fest Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie 18. März 2022 Werbung Die Feldkampagne HALO-(AC)³ untersucht ein beunruhigendes Phänomen (WK-intern) - Drastische Erwärmung in der Arktis: Die Feldkampagne HALO-(AC)³ untersucht ein beunruhigendes Phänomen Mitte März 2022 beginnt die großangelegte, internationale Forschungskampagne HALO-(AC)³ zur Untersuchung der Änderungen von Luftmassen in der Arktis. Drei deutsche Forschungsflugzeuge werden eingesetzt, Wissenschaftler aus Großbritannien und Frankreich werden bei gemeinsamen Flügen mit zwei weiteren Flugzeugen ebenfalls beteiligt sein. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf nordwärts gerichtete Warmlufteinschübe in die zentrale Arktis sowie Kaltluftausbrüche aus der Arktis in Richtung Süden. Ziel der Messungen ist die Untersuchung der Prozesse, die zum in den letzten Jahrzehnten beobachteten überdurchschnittlichen Temperaturanstieg in der Arktis führen. Dieser ist
EU beschließt fernablesbare Messgeräte: Verbraucher erhalten künftig während des Jahres Informationen zum Energieverbrauch Technik Verbraucherberatung 13. Februar 2021 Werbung Novellierung der EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED) (WK-intern) - Seit dem 25. Oktober 2020 dürfen nach der novellierten EU-Energieeffizienz-Richtlinie (EED) in Häusern und Wohnungen bei Neuausrüstungen, Modernisierungen oder komplettem Gerätetausch nur noch fernablesbare Messgeräte eingebaut werden. Holger Schlanderer, Geschäftsführer der BFW Friedrich Gohl GmbH, erläutert, welche Folgen die EED hat und welche Regelungen noch auf Eigentümer zukommen. "Klimaschutz und Energieeffizienz sind in aller Munde. Die Energieeffizienz-Richtlinie, im Original European Energy Directive (EED), soll helfen, Klimaveränderungen zu begrenzen und eine effizientere Nutzung von Energie zu fördern", erläutert Holger Schlanderer, Geschäftsführer von BFW Gohl. "Das Hauptziel der Richtlinie ist es, zusätzliche Energieeinsparpotenziale zu nutzen, um den europaweiten Energieverbrauch
Neue Studie: Erderwärmung doppelt so hoch wie vorhergesagt Forschungs-Mitteilungen Ökologie 15. Juli 2018 Werbung Die neue Studie eines internationalen Forscherteams, unter anderen der University of New South Wales in Sydney, kommt anhand der Untersuchung vergangener Wärmeperioden zu dem Ergebnis, dass die Erderwärmung unter Umständen doppelt so hoch sein wird, wie bisher vorhergesagt. (WK-intern) - Die Wissenschaftler kritisieren, dass in aktuellen Klimamodellen die Langzeitfolgen für unseren Planeten nicht ausreichend betrachtet werden. Sofortiges Handeln ist unerläßlich, um tiefgreifende Veränderungen unserer Welt zu verhindern. Die bisherigen Klimamodelle haben die Erderwärmung nicht korrekt vorhergesagt. Die Klimaerwärmung könnte laut einem Forscherteam aus siebzehn Ländern, darunter aus Australien, doppelt so hoch ausfallen, und der Anstieg des Meeresspiegels könnte sechs Meter oder sogar noch mehr
Wachsende Wetterextreme zeigen Dringlichkeit sauberer Energiequellen Ökologie Videos Windenergie Windparks 1. Juni 2018 Werbung Windenergie durch Bürgerbeteiligung beleben (WK-intern) - Gesetzes zur Stärkung der Windenergienutzung im Freistaat Sachsen Zur abschließenden parlamentarischen Beratung des Entwurf eines „Gesetzes zur Stärkung der Windenergienutzung im Freistaat Sachsen“ (Landtags-Drucksache 6/9197, und als Konsequenz aus öffentlicher Sachverständigenanhörung des Fachausschusses eigener Änderungsantrag Drucksache 6/13578) erklärt Marco Böhme, energie- und klimapolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE (Redeauszug, Argumentation auch im speziellen Video zusammengefasst) Windkraft für Alle! Wir stecken schon mitten in immer mehr Wetterextremen infolge der Klimaveränderungen drin, die Mensch und Natur zunehmend das Leben schwer machen. Deshalb ist der Ausbau erneuerbarer Energien das Gebot der Stunde. Doch der Ausbau der Windenergie ist in Sachsen völlig
Bayerische Klima-Allianz bündelt Kräfte für den Klimaschutz Behörden-Mitteilungen Ökologie 6. Februar 2017 Werbung KIT-Campus Alpin wird neuer Partner (WK-intern) - Bayern setzt sich intensiv für den Klimaschutz ein. Das betonte die Bayerische Umweltministerin Ulrike Scharf beim Beitritt des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (KIT-Campus Alpin) zur Bayerischen Klima-Allianz heute in Garmisch-Partenkirchen: "Die Klimaveränderungen treffen auch Bayern. Wir erwarten in Zukunft mehr Extremwetterereignisse, nassere Winter und trockenere Sommer. Nur wenn wir beim Klimaschutz gemeinsam noch aktiver werden, können wir die Klimaerwärmung und ihre Folgen begrenzen. Dabei ist jeder gefordert. Die Klima-Allianz ist ein bayernweit erfolgreiches Bündnis für den Klimaschutz. Die Klima-Allianz bündelt Kräfte vor Ort, tauscht Informationen aus und stimmt Aktivitäten aufeinander ab." Mit
Klimaforscher untersuchen globale Luftverschmutzung in der Antarktis Forschungs-Mitteilungen Ökologie 18. Dezember 2016 Werbung In 90 Tagen um den Südpol: Leipziger Wissenschaftler umrunden die Antarktis (WK-intern) - Am 20. Dezember startet die erste Expedition des neu gegründeten Schweizer Polarinstituts (SPI). Auf einem speziell ausgerüsteten, russischen Eisbrecher will das internationale Team dabei erstmals auf einer dreimonatigen wissenschaftlichen Fahrt die Antarktis komplett umrunden. Mit dabei sind auch zwei Wissenschaftler und eine Wissenschaftlerin des Leibniz-Instituts für Troposphärenforschung (TROPOS), die in einem Projekt des Paul Scherrer Instituts PSI die Wolkenbildung im Südpolarmeer untersuchen werden. Lausanne/Kapstadt/Leipzig - Am 20. Dezember startet die erste Expedition des neu gegründeten Schweizer Polarinstituts (SPI). Auf einem speziell ausgerüsteten, russischen Eisbrecher will das internationale Team dabei erstmals auf
4. Juli 2015: BSH feiert 25jähriges Bestehen mit einem Tag der offenen Tür Mitteilungen Offshore Ökologie 26. Juni 2015 Werbung Unter dem Motto „25 Jahre Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie im wiedervereinigten Deutschland“ öffnet das BSH am Samstag, dem 4. Juli 2015 von 10.00 Uhr – 16.00 Uhr seine Türen in Hamburg. (WK-intern) - Auch das Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff WEGA lädt an der Landungsbrücke 7a zwischen 11.00 Uhr – 15.00 Uhr zum 'open ship' ein. Es feiert 25 Jahre Indienststellung. Rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen ihre Arbeitsbereiche im Gebäude Bernhard-Nocht-Straße 78 und auf der WEGA vor und freuen sich darauf, interessierte Besucherinnen und Besucher über ihre Arbeit zu informieren. Zahlreiche Exponate, Bildmaterial, Vorträge sowie anschauliche Informationstafeln geben einen tieferen
Klimaveränderungen auch schon vor 24.000 Jahren Forschungs-Mitteilungen Ökologie 22. Juni 2015 Werbung Klimaveränderungen: Bootsbauer in der Wüste (WK-intern) - Der Mega-See Lake Mungo hat Australier vor 24.000 Jahren möglicherweise dazu inspiriert, inmitten der Wüste das Boot erneut zu erfinden Geologen und Archäologen vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, der La Trobe University (Australien) und der University of Wollongong (Australien) haben inmitten der australischen Wüste erstmals Belege dafür gefunden, dass der Lake Mungo-See vor 24.000 Jahren einen größeren Füllgrad hatte, als bislang angenommen. Diese Entdeckung wird maßgeblich dabei helfen, frühere Klimaveränderungen besser zu verstehen. Darüber hinaus präsentieren die Forscher archäologische Belege dafür, dass die damaligen Menschen wiederholt eine in der Mitte des Mega-Sees entstandene
Kieler Weltrelief: Der Ozean schwappt bis ins Schwabenland Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen 29. September 2013 Werbung Kieler Meeresforschung beim Tag der deutschen Einheit in Stuttgart Kiel. Am 2. und 3. Oktober finden in Stuttgart die offiziellen Feierlichkeiten zum Tag der deutschen Einheit statt. Auf der Ländermeile im Herzen der baden-württembergischen Landeshauptstadt präsentiert das Land Schleswig-Holstein unter anderem spannende Einblicke in die Tiefsee und aktuelle Themen der Meeresforschung. Die Ausstellung wurde vom Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“ und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel entwickelt. Schleswig-Holstein ist das Land zwischen den Meeren. Doch nicht nur geografisch prägen die Meere das nördlichste Bundesland. Auch in Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft spielen sie eine große Rolle. Das spiegelt sich auch im Auftritt Schleswig-Holsteins
Wälder sind wichtige CO2-Speicher Forschungs-Mitteilungen Ökologie 16. Februar 201316. Februar 2013 Werbung (WK-intern) - Studie der Hochschule Rhein-Waal zeigt Speicherpotenzial von Wäldern auf Der Wald ist ein wichtiger Speicher für das klimarelevante Kohlendioxid. Das nachhaltige Management der Wälder soll daher auf einer klimaangepassten und kohlendioxidspeichernden Wirtschaftsweise basieren. Dieses ist 300 Jahre nach der Begründung des Begriffs „Nachhaltigkeit“ durch Carl von Carlowitz aktueller denn je. Globale und nationale Abschätzungen der Speicherpotenziale von Wäldern basieren auf Modellen, die mit lokalen Daten überprüft werden können.Im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes im Studiengang “Sustainable Agriculture“ der Fakultät Life Sciences haben Prof. Dr. Florian Wichern, Professor für Agrarwissenschaften mit einem Schwerpunkt in Bodenkunde und Pflanzenernährung und der Student Martin Kanders
Neue Methode ermöglicht einen besseren Ausblick in die Zukunft des Klimas zu wagen Forschungs-Mitteilungen 29. November 201229. November 2012 Werbung (WK-intern) - Eine der großen Fragen der Klimawissenschaften ist, um wie viel Grad Celsius die globale Temperatur steigt, wenn sich die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre verdoppelt. Viele Wissenschaftler blicken dafür in die Vergangenheit, denn sie verrät, wie die Natur ohne den Einfluss des Menschen auf Klimaveränderungen reagiert hat. Die vielfältigen Forschungsergebnisse erschwerten es Wissenschaftlern bisher, genaue Vorhersagen darüber zu treffen, wie sich der Kohlendioxidanstieg auf die zukünftige Erwärmung auswirkt. Ein internationales Forscherteam hat deshalb die vorhandenen Resultate ausgewertet, kategorisiert und mit einer eindeutigen Terminologie versehen. Dieses Vorgehen soll helfen, die Bandbreite an Ergebnissen einzugrenzen und den Vergleich zwischen vergangenen Klimaveränderungen und