Luftverschmutzung in Chinas Städten beschleunigt den Ausbau der Elektromobilität E-Mobilität Ökologie Videos 15. Dezember 201715. Dezember 2017 Werbung Die Luftverschmutzung in chinesischen Städten ist ein großes Problem. (WK-intern) - Emissionsstandards für Fahrzeuge steigen und Elektrofahrzeuge werden zunehmen. Mehr als 660 Städte gibt es in China, über 166 davon haben mehr als eine Million Einwohner. Eine der in Sachen Luftverschmutzung schlimmsten Städte ist Shanghai. Wie die USA Today schrieb, sterben Menschen, die in Nordchina leben, mindestens drei Jahre früher als ihre südlichen Nachbarn. Es gibt sogar Städte in denen die Einwohner sieben Jahre früher sterben. So fordern Chinas Bürger strengere Fahrzeugstandards. Ein Katalysator im Auto – ein Zylinder, beschichtet mit Platin, Rhodium und oder Palladium – hilft ein wenig. Besser sind natürlich Elektrofahrzeuge,
Landtag NRW: Sachverständige äußern sich zur Akzeptanz der Windenergie Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 201715. Dezember 2017 Werbung Das Thema „Windenergie“ stand im Mittelpunkt einer Sachverständigenanhörung des Ausschusses für Wirtschaft, Energie und Landesplanung. (WK-intern) - Grundlage war ein gemeinsamer Antrag der Fraktionen von CDU und FDP. Für eine erfolgreiche Energiewende sei ein „energiepolitischer Neustart“ und damit auch eine Neuorientierung beim Ausbau der Windkraft erforderlich, heißt es in dem Antrag („Windenergie in Nordrhein-Westfalen wieder in geordnete Bahnen lenken – Akzeptanz für die Windenergie sichern“, 17/526). Die Fraktionen fordern u. a., „die Beschneidung der Planungshoheit der Kommunen zu beenden“. In einigen Landesteilen sei die Windenergie „massiv ausgebaut“ worden, heißt es in dem Antrag. Weitere Anlagen stießen innerhalb der Bevölkerung deshalb „zunehmend auf Vorbehalte“. Angesichts
Windkraftgegner nehmen öffentliche Bürgerbeteiligung nicht ernst, sondern verursachen nur hohe Kosten News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2017 Werbung Ganze 6 Minuten öffentliche Erörterung (WK-intern) - Das von der Windpark Wohlbedacht GmbH & Co. KG 1. Betriebsgesellschaft beantragte Repowering in Bad Wünnenberg wird von den Bürgern ganz offensichtlich als überwiegend unproblematisch angesehen. In der zweiten Offenlage des Projektes hatte es überhaupt nur zwei Einwendungen gegeben. Darunter der Naturschutzbund NABU, der sich mit standardisierten Einwendungen mittlerweile gegen viele Projekte stellt und sich deshalb fragen lassen muss, wie ernst es ihm mit Klima- und Artenschutz tatsächlich noch ist. Bei der öffentlichen Erörterung des Repowering-Projektes Wohlbedacht diesen Mittwoch (13.12.2017) in Bad Wünnenberg-Fürstenberg waren dann mit Hubertus Nolte und Heiner Brinkmann lediglich zwei kreisweit bekannte Windkraftgegner anwesend.
SolarMax bedankt sich mit Weihnachts-Rabattaktion Solarenergie Technik 15. Dezember 2017 Werbung SolarMax steigert Verkaufszahlen um 15 Prozent (WK-intern) - Der Wechselrichter- und Speicherhersteller SolarMax hat seine Verkaufszahlen für Stringwechselrichter in diesem Jahr um 15 Prozent erhöht. Zu den Bestsellern zählte insbesondere die P-Serie für private Dachanlagen und die MT-Serie für private und gewerbliche PV-Systeme. Mit seinen 300-Kilowatt-Zentralwechselrichtern vom Typ SolarMax TS-SV gelang es dem bayerischen Hersteller außerdem, das Wechselrichtergeschäft für Freiflächenanlagen auszubauen. Insgesamt konnte SolarMax 2017 seinen Kundenstamm um 62 Prozent vergrößern. Satte Rabatte bis zum 21. Dezember „2017 war für uns ein sehr positives Jahr, und dafür wollen wir uns bei unseren Kunden bedanken“, sagt Pierre Kraus, Geschäftsführer der SolarMax Sales and Service GmbH.
Die Elektromobilität braucht vielfaches an Rohstoffen in den nächsten Jahren E-Mobilität 15. Dezember 2017 Werbung Kobaltproduktion müsste sich bis 2030 vervierfachen, um Bedarf zu decken (WK-intern) - Der Bergbaugigant Glencore (LSE: GLEN) stellt in seiner aktuellen, sehr lesenswerten Präsentation die einfache Rechnung auf: Wieviel Metall braucht es eigentlich, um die angepeilten Ziele bei der Elektromobilität bis zum Jahr 2030 tatsächlich zu erreichen, die jüngst von einer politischen Initiative führender Industriestaaten einschließlich Kanada, China, Frankreich, Deutschland, Indien, Japan, Korea, Mexiko, und sogar den USA formuliert worden sind? Die Experten bei Glencore sind bei der Beantwortung dieser Frage systematisch vorgegangen und haben beim Bedarf nicht nur die Autos selbst in den Blick genommen, sondern die gesamte erforderliche Infrastruktur davor: von