Neues Zwischenlager in Lubmin: Umweltverträglichkeitsprüfung und Öffentlichkeitsbeteiligung Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung 12. April 2022 Werbung Neubau am Zwischenlager in Lubmin: Öffentlichkeit bringt sich mit ein (WK-intern) - Die EWN Entsorgungswerk für Nuklearanlagen GmbH hat beim Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) den Neubau eines Ersatztransportbehälterlagers (ESTRAL) im Zwischenlager Nord (ZLN) in Lubmin (Mecklenburg-Vorpommern) beantragt. Die Planungen der EWN GmbH können von der Öffentlichkeit begleitet werden. So findet hierzu eine Umweltverträglichkeitsprüfung samt Öffentlichkeitsbeteiligung statt. Vom 11. Februar bis 11. April 2022 lagen in einem ersten Schritt die Unterlagen des Neubaus öffentlich aus und Bürger:innen konnten Einwendungen einreichen. Insgesamt sind beim BASE in dieser Zeit drei Einwendungen von gesellschaftlichen Organisationen – konkret vom Bundesverband Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Windkraftgegner nehmen öffentliche Bürgerbeteiligung nicht ernst, sondern verursachen nur hohe Kosten News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2017 Werbung Ganze 6 Minuten öffentliche Erörterung (WK-intern) - Das von der Windpark Wohlbedacht GmbH & Co. KG 1. Betriebsgesellschaft beantragte Repowering in Bad Wünnenberg wird von den Bürgern ganz offensichtlich als überwiegend unproblematisch angesehen. In der zweiten Offenlage des Projektes hatte es überhaupt nur zwei Einwendungen gegeben. Darunter der Naturschutzbund NABU, der sich mit standardisierten Einwendungen mittlerweile gegen viele Projekte stellt und sich deshalb fragen lassen muss, wie ernst es ihm mit Klima- und Artenschutz tatsächlich noch ist. Bei der öffentlichen Erörterung des Repowering-Projektes Wohlbedacht diesen Mittwoch (13.12.2017) in Bad Wünnenberg-Fürstenberg waren dann mit Hubertus Nolte und Heiner Brinkmann lediglich zwei kreisweit bekannte Windkraftgegner anwesend.
Tagebau Gubin: mehr als 1000 Einwendungen Ökologie 11. Januar 2016 Werbung Geplanter Tagebau Gubin: Brandenburger Grenzanrainer übergeben mehr als 1000 Einwendungen in Polen Unterlagen von PGE äußerst mangelhaft Gorzów - Der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern (Spree-Neiße) Peter Jeschke, eine Vertreterin der Stadt Guben sowie der Umweltverband GRÜNE LIGA haben heute im polnischen Gorzów mehr als 1000 Einwendungen gegen den geplanten Tagebau Gubin übergeben. Noch bis morgen läuft die grenzüberschreitende Öffentlichkeitsbeteiligung zu dem Vorhaben. Die meisten Einwender leben in Guben und grenznahen Ortsteilen wie Schlagsdorf, Groß Gastrose, Grießen, Briesnig oder Sacro. Aber auch die Stadtverwaltung Guben, die Gemeinde Schenkendöbern, die evangelische Kirchengemeinde Region Guben und der evangelische Kirchenkreis Cottbus haben heute kritische Stellungnahmen abgegeben. Die betroffenen