Illegal errichtete Nisthilfen rund um den Windpark Hofbieber von Hessenforst abgerissen Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Februar 2019 Werbung Schwere Vorwürfe gegen HGON (WK-intern) - Eichenzell, den 5.2.2019. Die Energiegenossenschaft Eichenzell informiert darüber, dass die illegal aufgestellten Nisthilfen für Großvögel rund um dem Windpark Hofbieber nun endgültig von Hessenforst auf Veranlassung des Landkreises Fulda abgerissen wurden. Der zuständige Fachbereich beim Landkreis Fulda informierte die Betreibergesellschaft des Windparks Hofbieber vor wenigen Tagen darüber, dass Hessenforst den Auftrag hierzu an ein externes Unternehmen vergeben hatte. Vorrausgegangen waren mehrere Beschwerden und der Energiegenossenschaft Eichenzell, dass mit den illegal errichteten Nisthilfen vorsätzlich Großvögel in den Gefahrenbereich der Windenergieanlagen gelockt werden sollten um die saubere Stromerzeugung zu verhindern. „Der nächste Schritt wäre eine beim Verwaltungsgericht beantragte einstweilige
PI zur Aktenlage zur Abschaltverfügung Windpark Hofbieber Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Juni 2018 Werbung Energiegenossenschaft prüft Strafanzeigen und Dienstaufsichtsbeschwerden in Zusammenhang mit der Abschaltung des Windparks Hofbieber (WK-intern) - Eichenzell. Im Rahmen der Klagen der Energiegenossenschaft Eichenzell gegen das RP Kassel bezüglich der Abschaltung des Windparks Hofbieber standen nun die gesamten die Abschaltung betreffenden Akten des RP Kassel über das Gericht zur Einsicht zur Verfügung. Das Eilverfahren wurde zwischenzeitlich für erledigt erklärt, die Kosten wurden zu 100 % dem Regierungspräsidium Kassel auferlegt. Die Energiegenossenschaft Eichenzell zeigt sich erschüttert über die oberflächliche Vorgehensweise der Behörden. Sowohl das RP Kassel, ehrenamtliche Kartierer als auch zuständige Mitarbeiter des Biosphärenreservats Rhön (angestellt beim Landkreis Fulda) sind in das aus unserer Sicht
Windkraftgegner nehmen öffentliche Bürgerbeteiligung nicht ernst, sondern verursachen nur hohe Kosten News allgemein Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 15. Dezember 2017 Werbung Ganze 6 Minuten öffentliche Erörterung (WK-intern) - Das von der Windpark Wohlbedacht GmbH & Co. KG 1. Betriebsgesellschaft beantragte Repowering in Bad Wünnenberg wird von den Bürgern ganz offensichtlich als überwiegend unproblematisch angesehen. In der zweiten Offenlage des Projektes hatte es überhaupt nur zwei Einwendungen gegeben. Darunter der Naturschutzbund NABU, der sich mit standardisierten Einwendungen mittlerweile gegen viele Projekte stellt und sich deshalb fragen lassen muss, wie ernst es ihm mit Klima- und Artenschutz tatsächlich noch ist. Bei der öffentlichen Erörterung des Repowering-Projektes Wohlbedacht diesen Mittwoch (13.12.2017) in Bad Wünnenberg-Fürstenberg waren dann mit Hubertus Nolte und Heiner Brinkmann lediglich zwei kreisweit bekannte Windkraftgegner anwesend.
Gründe für Negativschlagzeilen zur Windenergie analysiert Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 14. November 2017 Werbung Fehlende Ansprechpartner, mangelnde Kommunikation (WK-intern) - PR-Agentur Krampitz Communications hat die Gründe für Negativschlagzeilen zur Windenergie analysiert Die Kölner PR-Agentur Krampitz Communications hat über einen Zeitraum von drei Monaten die Berichterstattung und die Kommunikationsmaßnahmen von Gegnern und Befürwortern der Windenergie analysiert. Die Ergebnisse präsentierte PR-Assistent Thomas Blumenhoven vergangene Woche bei den 26. Windenergietagen in Warnemünde. Vom 21.7. bis zum 30.10.2017 hatte der Sozialwissenschaftler alle frei verfügbaren Artikel der Lokalpresse zu den Schlagworten „Bürgerinitiative Windkraft“, „Windkraft Bürger“ und „Veranstaltung Windkraft“ untersucht. Das Ergebnis: 150 Artikel stellen nur die Position der Windkraftgegner in den Vordergrund. 118 Artikel stellen sowohl Vor- als auch Nachteile der Projekte dar.
Der Tages-Anzeiger Online deckt offen: Bund zahlt Millionen an Wind-Lobby Finanzierungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Wirtschaft 7. Mai 2017 Werbung Windenergie funktioniert auch in der Schweiz, aber wie? (WK-news) - Windkraftgegner des Verbands Freie Landschaft Schweiz haben Dokumente mithilfe des Öffentlichkeitsgesetzes von der Verwaltung erstritten, die Politik und Wind-Lobby in ein schlechtes Licht rücken. Lesen Sie mehr im Tages-Anzeiger Online 295 Millionen Euro für die Windstromabschaltung nur im Jahr 2015 in Deutschland / Foto: HB
Umweltbundesamt bestätigt: Windenergie stellt kein gesundheitliches Risiko dar News allgemein 27. Januar 2017 Werbung Das Umweltbundesamt (UBA) hat im November 2016 die Studie „Mögliche gesundheitliche Effekte von Windenergieanlagen“ veröffentlicht. (WK-intern) - Diese Studie fand leider kaum Beachtung, da sie doch kurz und gut zusammenfasst, dass die Argumente von Windkraftgegnern falsch sind: Der Studie nach sind die gesundheitlichen Gefährdungen bei der Einhaltung aller Vorschriften als „sehr gering“ einzuschätzen (https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1968/publikationen/161128_uba_position_windenergiegesundheit.pdf). Die Studie untersuchte die Auswirkungen von hörbarem Schall, nicht hörbarem Schall, Schattenwurf und Stroboskopeffekt, Lichtemissionen, Eiswurf und indirekte Wirkungen durch subjektive Wirkungen. Dazu trug das UBA die Ergebnisse mehrerer Studien zusammen und kam zu dem Schluss, dass insgesamt gesehen für den Schutz der menschlichen Gesundheit bereits die meisten Probleme gelöst
Grüne bedauern Entscheidung zu Windkraft auf dem Taunuskamm Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Januar 2017 Werbung Die Grünen im Hessischen Landtag bedauern die Entscheidung der Genehmigungsbehörde bezüglich der Windkraft auf dem Taunuskamm, Standort Hohe Wurzel. (WK-intern) - „Wir haben uns von Beginn an für das Projekt eingesetzt und es gegen die teilweise unsachliche und unfaire Kritik von Windkraftgegnern verteidigt. Gleichzeitig haben wir darauf hingewiesen, dass Genehmigungsverfahren immer ergebnisoffen sind und eine schwierige Abwägung zwischen den Zielen der Energiewende, des Klima- und Umweltschutzes, des Denkmalschutzes und weiterer Faktoren sein können“, erklärt Angela Dorn, energiepolitische Sprecherin der Landtagsfraktion. Das Regierungspräsidium als Genehmigungsbehörde habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht. Bis zuletzt sei mit dem Clearing-Verfahren versucht worden, zu Klärungen und Lösungen
Windbranche im Fadenkreuz Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 16. März 2016 Werbung Eine Nachlese zur Windmesse in Polen (WK-intern) - „Wer seit zwanzig Jahren international in der Windenergie aktiv ist, war schon oft Irrungen und Wirrungen ausgesetzt, die von Gesetzgebern verursacht wurden - aber was gerade hier in Polen läuft, ist einmalig.“ Joachim Binotsch, Geschäftsführer des Ingenieurbüros BBB Umwelttechnik GmbH ist nach der Informationsveranstaltung zu den geplanten Neuerungen am Vortag der Messe in Warschau (PWEA) sichtlich verblüfft. Dabei war die polnische Windenergie auf einem guten Weg. Im letzten Jahr war endlich ein erneuerbare Energien-Gesetz beschlossen worden: Es sollte ab 2016 ein Ausschreibungssystem eingeführt werden. „Besser ein Gesetz, das für einen festen Rahmen sorgt, als keines,“
W.E.B-Windparks schaffen neuen Lebensraum für gefährdete Vogelarten Ökologie Produkte Windenergie Windparks 22. März 2015 Werbung Ein beliebtes Argument engagierter Windkraftgegner ist immer die angebliche Gefährdung diverser Vogelarten durch Windparks und Windturbinen. (WK-intern) - Dass bei sorgfältiger Planung und verantwortungsvoller Umsetzung das genaue Gegenteil der Fall ist, zeigt die WEB Windenergie AG in Pfaffenschlag. Windpark Dürnkrut/Götzendorf: 11 Greifvogelarten begünstigt Frankreich: W.E.B-Projekt bringt Triel in die Region zurück England: Größte Vogelschutzorganisation plant Windkraftanlage 11 Greifvogelarten profitieren von Windpark Pfaffenschlag: „Ein Unternehmen wie die W.E.B, das in ihrem Kerngeschäft darauf abzielt, dazu beizutragen, dass die Erde ein lebenswerter Platz bleibt, nimmt natürlich auch den Vogelschutz sehr ernst.“, meint W.E.B-Sprecher Gerald Simon und erläutert die jüngsten diesbezüglichen Erfolge. Bei der Errichtung des W.E.B-Windparks Dürnkrut/Götzendorf (Inbetriebnahme
Der Energiedialog gerät zur Farce, Seehofer blockiert die Energiewende Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 2. Februar 2015 Werbung Das schwarze Schaf geht nach Berlin (WK-intern) - Die Ergebnisse des Energiedialogs ("2 minus X") kommentiert Landesvorsitzender Eike Hallitzky: "Zwei neue Stromleitungen, oder eine oder gar keine. Schwammiger geht’s nimmer. Das schwarze Schaf geht nach Berlin. Die Verantwortung für unbequeme Entscheidungen wird von Seehofer einfach auf die Bundesregierung abgewälzt und der Energiedialog gerät zur Farce. Das ist feige: Seehofer, der große Blockierer der Erneuerbaren Energien, sollte das Kind lieber beim Namen nennen. Wer die Energiewende will, kann sich nicht gegen Windkraft und Leitungsausbau stellen." PM: Daniela Wüst PressesprecherinLeitung Presse- & Öffentlichkeitsarbeit BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Landesverband Bayern
Tarifdekret Wind: EU-Kommission bestätigt staatlich garantierten Einspeisetarif Windenergie Wirtschaft 8. April 2014 Werbung Grünes Licht für neues Tarifdekret in Frankreich Europäische Kommission billigt „Tarifdekret Wind“ (WK-intern) - Paris/Freiburg/Berlin - Die europäische Kommission hat die Vereinbarkeit eines staatlich garantierten Einspeisetarifs mit den europäischen Rechtsvorschriften ausdrücklich bestätigt: Das im Oktober 2013 von der französischen Regierung gemäß den beihilferechtlichen Vorschriften angezeigte neue „Tarifdekret Wind“ wurde gebilligt. Seit 2008 war das französische Tarifdekret Gegenstand eines Verfahrens, das ein Verband der Windkraftgegner eingeleitet hatte. Dieses zunächst kaum beachtete Verfahren führte seit 2012 zu großer Verunsicherung am Markt. In der Tat hatten die französischen Gerichte alle Argumente des Verbandes zurückgewiesen – es blieb nur noch die Frage offen, ob der garantierte Einspeisetarif