EU-Parlament will 40 Prozent Energie sparen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 30. Juni 201629. Juni 2016 Werbung Das Europäische Parlament hat bei seiner Plenarsitzung am letzten Donnerstag für höhere Energieziele in der Energieeffizienzrichtlinie und der Erneuerbaren-Energien-Richtlinie gestimmt. (WK-intern) - Bis 2030 soll die Energieeffizienz auf 40 Prozent und die Nutzung erneuerbarer Energien auf 30 Prozent steigen. Damit geht das Parlament in beiden Fällen über die Ziele des Europäischen Rats von 2014 hinaus. Damals waren nur jeweils 27 Prozent für die Novellierung der beiden Richtlinien vorgesehen gewesen. Die bisherige Erneuerbare-Energien-Richtlinie sieht eine Steigerung von 20 Prozent bis 2020 vor, wobei viele Mitgliedstaaten bereits gut in der Zeit liegen. Schlechter sieht es bei der Energieeffizienzrichtlinie aus, die von den Mitgliedstaaten bisher zu
Deutsch-französischer Innovationspreis für Erneuerbare Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 30. Juni 201629. Juni 2016 Werbung Um vorbildliche Kooperationsprojekte im Energiebereich hervorzuheben, haben die dena, die französische ADEME und das DFBEW den Deutsch-Französischen Innovationspreis für Erneuerbare Energien ins Leben gerufen. (WK-intern) - Die dena, die ADEME und das DFBEW prämieren Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die bereits heute in deutsch-französischer Partnerschaft an den Herausforderungen der Energiewende arbeiten. Ziel ist es, Projekte zu präsentieren, die als Inspiration für weitere Kooperationen dienen können. Mittels des Deutsch-Französischen Innovationspreises für Erneuerbare Energien werden diese einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Der Gewinner des Innovationspreises für Erneuerbare Energien 2016 ist das Projekt REstable: Im Rahmen dieses Forschungs- und Demonstrationsprojekts untersuchen das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und
Netzbetreiberin hat einen Anspruch auf Rückzahlung überzahlter Einspeisevergütungen nach dem EEG Solarenergie 30. Juni 201629. Juni 2016 Werbung OLG Schleswig-Holstein, Pressemitteilung vom 29.06.2016 zum Urteil 3 U 108/15 vom 21.06.2016 (WK-intern) - Eine Netzbetreiberin kann von dem Betreiber einer Photovoltaikanlage die Rückzahlung von gezahlten Einspeisevergütungen verlangen, wenn der Betreiber die Anlage nicht rechtzeitig bei der Bundesnetzagentur angemeldet hat. Dieser Rückforderungsanspruch dient allgemeinen Interessen, sodass der Anlagenbetreiber etwaige eigene Ansprüche nicht entgegensetzen kann. Das hat der 3. Zivilsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts kürzlich entschieden. Zum Sachverhalt: Die Klägerin betreibt Strom- und Gasnetze in Schleswig-Holstein. Der Beklagte unterhält auf seinem Grundstück eine Photovoltaik-Dachanlage, mit der er seit Mai 2012 Strom in das Netz der Klägerin einspeist. Auf einem von der Klägerin zuvor übersandten Formblatt