IWES untersucht Nachlaufeffekte von Offshore-Windenergieanlagen in der Nordsee Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 26. Mai 2025 Werbung Projekt EuroWindWakes gestartet: (WK-intern) - In der Nordsee sind in mehreren Regionen dichte Installationen von Offshore-Windparks geplant. Die daraus resultierenden Nachlaufeffekte großer Offshore-Windpark-Cluster sind für die Berechnung der Energieerträge von großer Bedeutung. Aktuelle Modelle erlauben oft nur eine ungenaue Darstellung dieser Effekte. Im trinationalen Verbundforschungsprojekt EuroWindWakes wollen die Partner aus Deutschland, den Niederlanden und Dänemark die Genauigkeit der Vorhersagen deutlich erhöhen, um eine optimierte maritime Raumplanung und eine zuverlässige Prognose der Stromerzeugung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck hat sich das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES mit seinen Partnern Technische Universität Dänemark, Technische Universität Delft, Deutscher Wetterdienst, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Pondera Consult, EMD
Rückbau von Offshore-Windparks: HSB lädt am 11. Februar zu Symposium Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Produkte Veranstaltungen Windenergie Windparks 4. Februar 2025 Werbung Der Rückbau von Offshore-Windparks ist eine kostspielige, komplexe Aufgabe, die jedoch Chancen in Bezug auf Umweltschutz, Ressourcenschonung und Innovation bietet. (WK-intern) - Das Thema ist auch für den Wirtschaftsstandort Bremen und die Hafenwirtschaft in Bremerhaven von großer Bedeutung. Damit beschäftigt sich ein Projekt an der Hochschule Bremen (HSB) in der Fakultät 1 -Wirtschaftswissenschaften. Im Rahmen von DeMiR: Decommissioning - Minimization of Risks laden die Projektverantwortlichen am Dienstag, 11. Februar 2025, von 9:30 bis 16:00 Uhr zu einem Symposium im Bremer Haus der Wissenschaft ein (Sandstraße 4/5, 28195 Bremen). Bei der Veranstaltung „Risikobewertung beim Rückbau von Offshore-Windparks“ diskutieren rund 50 Partner:innen und Vertreter:innen aus
IWES bauen Rotorblattprüfstand für Rotoren über 120 m Länge Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 20. Mai 2021 Werbung Baubeginn für Rotorblattprüfstand der Superlative (WK-intern) - Am Großen Westring startet das Fraunhofer IWES die Bauarbeiten für einen dritten Rotorblatt-Prüfstand, in dem modernste Prototypen von über 120 Meter langen Blätter geprüft werden können. Rund 19 Mio. Euro fließen in dem Projekt „Zukunftskonzept Betriebsfestigkeit Rotorblätter Phase II“ in den Aufbau einer Prüfinfrastruktur mit modularem Prüfblock sowie die Entwicklung neuer Methoden zur Untersuchung von Teilsegmenten. Der Standort am Fischereihafen bietet den Vorteil, dass über den Seeweg angelieferte lange Blätter nur einen kurzen Weg bis zur Prüfhalle haben. In den letzten fünf Jahren sind die Abmessungen für Rotorblätter der neuesten Generation von knapp 90 Meter auf 115
Wissenschaftler testen Rotorblattlager erfolgreich auf Schadensmechanismen Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 19. Januar 2021 Werbung Rotorblattlager erfolgreich getestet: Prüfstand beweist sich im Regelbetrieb (WK-intern) - Das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES absolvierte auf dem Lagerprüfstand in Hamburg eine erfolgreiche Testreihe zur beschleunigten Prüfung von Rotorblattlagern. Im Rahmen von Forschungs- und Industrieprojekten wurden Lager in dynamischen Dauertests getestet, um deren Zuverlässigkeit zu steigern und Erkenntnisse über Verschleißursachen zu erlangen. Die Tests der ersten Lager waren erfolgreich: die vom Fraunhofer IWES entwickelte Testmethode sowie der Prüfstand haben sich damit bewährt. Das Institut kann in einem beschleunigten Testverfahren wertvolle Erkenntnisse über Schadensmechanismen aufzeigen, die künftige Entwicklungskosten mindern und Ertragsausfälle reduzieren können. Die beschleunigte Prüfung von Rotorblattlagern im Rahmen von Forschungs- und Industrieprojekten am
Mobile Messboje für Offshore-Windanlagen erfasst Wind in Stufen bis in 250 m Höhe Forschungs-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie 6. Februar 2020 Werbung BSH und Fraunhofer IWES bringen mobile Messboje aus (WK-intern) - Hamburg - Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und das Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme IWES haben mit Unterstützung des Mehrzweckschiffes Neuwerk des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven eine Monitoring-Messboje westlich der Forschungsplattform FINO 3 ausgebracht. Sie soll meteorologische und ozeanographische Daten erheben. Die 2,5 Meter breite und zirka 11 Meter hohe Boje ist mit einem sogenannten LiDAR (Light Detection And Ranging)-Windmessgerät ausgestattet, das mit Laserstrahlen den Wind in Stufen bis in 250 m Höhe erfasst. An der Sensorkette, die unten an der Boje angebracht ist und bis knapp über den Meeresboden reicht, erfassen weitere
Forschungsprojekt: Wie verändern Windparks auf See den Wind? Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. November 2019 Werbung Forschungsprojekt zur Windenergienutzung in der Deutschen Bucht gestartet (WK-intern) - Am 1. November 2019 startete das Forschungsprojekt X-Wakes „Interaktion der Nachläufe großer Offshore-Windparks und Windparkcluster mit der marinen atmosphärischen Grenzschicht“, das über einen Zeitraum von drei Jahren mit insgesamt 3,4 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird. Im Rahmen von X-Wakes wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen, wie sich die Windbedingungen in der Deutschen Bucht ändern, wenn Offshore-Windparks großflächig ausgebaut werden. Das Projektteam nutzt dazu die Daten umfangreicher Messkampagnen und hochauflösender Modelle für die Weiterentwicklung von in der Industrie eingesetzten Modellen zur anschließenden Berechnung der Auswirkungen des Offshore-Windenergieausbaus. Die Pläne der
Baubeginn: Prüfstand für Generator-Umrichtersysteme soll Testmöglichkeiten erweitern Forschungs-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 11. Juni 2018 Werbung Mit dem Einbohren der Pfähle für das Schwerlastfundament einer 250 qm großen Halle in direkter Nachbarschaft zum IWES-Gondelprüfstand hat das jüngste Bauprojekt des Instituts begonnen. (WK-intern) - Im Frühjahr 2019 soll hier ein Prüfstand für sogenannte Minimalsysteme - der Einheit von schnelllaufendem Generator und Umrichtersystem - den Betrieb aufnehmen. Diese Prüfeinrichtung wird im Rahmen des BMWi-finanzierten Projektes HilGridCop gefördert, um eine beschleunigte elektrische Zertifizierungsprüfung von Windenergieanlagen zu ermöglichen - zu deutlich günstigeren Kosten als die Prüfung einer kompletten Gondel. Der neue Prüfstand und das bestehende DyNaLab nutzen ein gemeinsames virtuelles Netz, das für die erweiterte Funktionalität deutlich ausgebaut wird. Ein Bauprojekt nahe der Bremerhavener
Neue Offshore-Windparks: BSH beauftragt Fraunhofer IWES mit Baugrund-Voruntersuchungen Behörden-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. April 20187. April 2018 Werbung Bevor die Vergabe neuer Offshore-Windparkcluster in Nord- und Ostsee er-folgt, werden gemäß Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) Voruntersuchungen des Baugrundes durchgeführt. (WK-intern) - Wichtige Informationen zur Meeresumwelt, dem Baugrund, und den Wind - und ozeanographischen Verhältnissen ermöglichen den Bietern, Bauaufwand und zu erwartenden Ertrag besser abzuschätzen. In der ersten Vergaberunde für die Vorerkundung des Baugrunds hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) unter anderem das Fraunhofer IWES ausgewählt. Die Forscher erstellen dreidimensionale Baugrundmodelle auf Basis geophysikalischer Messungen. Die Messfahrt zur Datenerhebung soll im September erfolgen. Für die Planung und Entwicklung von Offshore-Windparks ist die Kenntnis der Baugrundverhältnisse entscheidend: Auf dieser Grundlage lassen sich die Tragstrukturen von
Erstes Rotorblatt passt sich durch eine Biege-Torsionskopplung an Windverhältnisse an Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Dezember 2017 Werbung SmartBlades2 - Windenergieforschung im DLR (WK-intern) - Erstes innovatives DLR-Rotorblatt auf dem Weg zu Belastungstests DLR-Energieforscher haben ein erstes innovatives Rotorblatt (Smartblade) gebaut, das sich durch eine Biege-Torsionskopplung an die Windverhältnisse anpassen kann. Das Rotorblatt wird in den kommenden Wochen beim Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) in Bremerhaven auf seine Belastbarkeit getestet. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben im Projekt SmartBlades2 das erste innovative Rotorblatt fertiggestellt. Das Rotorblatt mit einer Länge von 20 Metern kann sich durch eine Biege-Torsionskopplung passiv an variable Windbedingungen anpassen. Bis Anfang Januar 2018 wird das Rotorblatt beim Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
Nachrichten aus der Energieforschung: IWES erprobt neue Ringgeneratoren für Getriebelose Windenergieanlagen Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 22. November 201722. November 2017 Werbung Das Informationssystem EnArgus bietet Angaben zur Forschungsförderung, so auch zu diesem Projekt. (WK-news) - Getriebelose Windenergieanlagen haben Gewichtsprobleme. Mit zunehmender Leistung steigt das Gewicht des Generators überproportional. Mit den bisherigen Konzepten wird der Sprung über die 10-Megawatt-Marke schwierig, einer Anlagenklasse die besonders für Offshore Windparks interessant ist. Lesen Sie hier mehr über das Forschungsprojekt am Fraunhofer IWES Offshore-Windpark - Fotomontage mit der 7,5 MW-Enercon E-126 Offshore-Windkraft-Anlagen / Grafik und Foto: HB
Windräder und Photovoltaikanlagen im Dienste der Versorgungssicherheit Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Windenergie 1. November 2017 Werbung Regelenergie gehört zu den wichtigsten Instrumenten, mit denen die Übertragungsnetzbetreiber die Stromversorgung stabil halten: (WK-intern) - Sie gleichen kurzzeitige Frequenzschwankungen in den Netzen aus, indem sie mit Regelenergie Stromerzeugung und -verbrauch wieder ins Gleichgewicht bringen. Dies geschieht bislang durch den Einsatz fossil befeuerter Kraftwerke. Das Fraunhofer IWES in Kassel hat nun zusammen mit Partnern im Forschungsprojekt »ReWP – Regelleistung durch Wind- und Photovoltaikparks« Werkzeuge und Verfahren entwickelt, mit denen zukünftig auch Wind- und Solarparks Regelleistung bereitstellen können. Das gibt Anlagenbetreibern perspektivisch die Möglichkeit, zusätzliche Erlöse zu erzielen. Zugleich wird durch die Übernahme dieser systemrelevanten Funktion gewährleistet, dass der Ausbau erneuerbarer Energien weiter voran
Wechselrichter der nächsten Generation für extreme Klimazonen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 26. Juli 201726. Juli 2017 Werbung Einsatz neuartiger Siliziumkarbid-Halbleiter verspricht hohe Schaltfrequenz und steigende Leistungsdichte (WK-intern) - Forschungsverbund entwickelt neues Drosselkonzept Hitze, Kälte, Staub und Feuchtigkeit: Die Wachstumsmärkt für Photovoltaik kennzeichnet ein anspruchsvolles, wenn nicht sogar extremes Klima. Unterstützt mit Mitteln aus dem Bundesforschungs- und Wirtschaftsministerium entwickelt der Forschungsverbund PV-LEO die nächste Generation von Wechselrichtern. Diese ermöglichen selbst in den unwirtlichen Regionen der Welt einen nachhaltigen Betrieb von Photovoltaikanlagen. Zum Forschungsverbund gehören Kaco new energy GmbH, Infineon Technologies AG, SUMIDA Components & Modules GmbH sowie das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES). „Mit neuartigen Siliziumkarbid-Halbleitern und Ferritmaterialien ist es uns schon jetzt gelungen, die Schaltfrequenz zu erhöhen und den Materialeinsatz