Verdacht auf ein digitales Kartell und Marktmachtmissbrauch der Stromkonzerne Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 20. Januar 2023 Werbung Rechtsanwalt geht gegen Energiekonzerne vor (WK-intern) - BWB – Task Force Energiesektor: Marktmachtmissbrauch und kartelliertes Verhalten der Stromkonzerne? Die Kanzlei Prof. Dr. Georg Zanger hat am 13.12.2022 beiliegende Sachverhaltsdarstellung bei der BWB und der Abteilung Wettbewerb in Brüssel eingebracht. Darin werden erhebliche wettbewerbsrechtliche Bedenken hinsichtlich des an der Börse eingesetzten Preiskopplungsalgorithmus EUPHEMIA zum Ausdruck gebracht. Es besteht der Verdacht, dass ein digitales Kartell zu Höchstpreisen führt. Strukturelle Wettbewerbsdefizite auf Produktionsebene ermöglichen zudem, dass Marktbeherrscher Geschäftsbedingungen durchsetzen, die sich bei tatsächlich fairem Wettbewerb nicht ergeben würden. Fakt ist, dass der Börsenhandel nur einen Bruchteil des gesamten Marktvolumens ausmacht. In Österreich wird Strom zu etwa 80% aus
Staat sollte Steuern und Abgaben auf Strom wegen steigender Börsenpreise senken Offshore Technik Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Oktober 2018 Werbung DEG: Verbraucher werden durch Netzentgeltsenkung nur kaum entlastet Pressebild: Einkaufspreise für Strom sind massiv gestiegen / Quelle: DEG / Diskurs Research // Stand: 10/2018 (WK-intern) - Erlenbach. 2019 sollen die Netzentgelte für die Nutzung der bundesweiten Stromnetze sinken, wovon auch die Verbraucher profitieren sollen. Die vier Übertragungsnetzbetreiber werden die Entgelte für die Nutzung ihrer Leitungen 2019 voraussichtlich zwischen 6 und 23 Prozent senken. Der Grund für die Reduzierung ist jedoch nicht der Stand des Netzausbaus an sich, sondern die Tatsache, dass 2019 eine eigene Offshore-Umlage eingeführt werden soll. Das heißt, dass die Kosten für den Ausbau der Offshore-Anlagen an der Nord- und Ostsee zukünftig
energy consult bewertet Erfolg von Windenergieanlagen mit detaillierten Marktwertanalysen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Oktober 2018 Werbung Marktwertindex EE zeigt auf einen Blick wie gut Anlagen aufgestellt sind (WK-intern) - energy consult, der zukunftsorientierte Windpark-Manager aus Cuxhaven, bietet Betreibern von Windenergieanlagen erstmals die Möglichkeit, die Rentabilität ihrer Anlagen zu bewerten. Mit dem anlagenspezifischen Marktwertindex EE können Anlagenbetreiber auf einen Blick erkennen, wie gut ihre Anlagen innerhalb des Strommarktes aufgestellt sind und betrieben werden. Die detaillierten Marktwertanalysen zeigen die Wirtschaftlichkeit einer Windenergieanlage auf. Henning Wegner, Geschäftsführer von energy consult: „Nicht nur der Wind entscheidet über die Rentabilität einer Windenergieanlage! Im Rahmen der Direktvermarktung ist es besonders entscheidend, zur richtigen Zeit Strom zu erzeugen, und zwar dann, wenn die Stromnachfrage und die Börsenpreise
ISPEX Energiepreisindex: Ungebrochener Preisanstieg bei Energie Aktuelles Mitteilungen 13. Juli 2018 Werbung Strom und Gas für Unternehmen im Juni erneut teurer (WK-intern) - Im Juni haben sich die Konditionen beim Einkauf von Strom und Erdgas für die Unternehmen nochmals deutlich verschlechtert. Der ISPEX Energiepreisindex für Strom stieg um 0,239 Cent pro Kilowattstunde auf 4,601 Cent pro Kilowattstunde an. Die durchschnittlichen Einkaufspreise für Strom lagen damit so hoch wie seit September 2013 nicht mehr. Der ISPEX Energiepreisindex für Gas legte um 0,106 Cent pro Kilowattstunde gegenüber dem Vormonat zu und erreichte mit 2,110 Cent pro Kilowattstunde das höchste Niveau seit fast drei Jahren. Das zeigen die Analysen des Energiedienstleisters ISPEX. Börsenpreise für Strom mit deutlichem Anstieg zum
Deutsche Umwelthilfe kritisiert: Sinkende Stromeinkaufspreise kommen beim Verbraucher nicht an Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 20. Oktober 201620. Oktober 2016 Werbung Die Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steigt 2017 auf 6,88 Cent Börsenstrompreis sinkt durch anhaltend hohes Stromangebot DUH fordert Stromanbieter auf, die günstigeren Börsenpreise an Stromkunden weiterzugeben (WK-intern) - Im Jahr 2017 wird die EEG-Umlage nach den heute (14.10.2016) bekannt gegebenen Prognosen der Übertragungsnetzbetreiber von aktuell 6,35 Cent pro Kilowattstunde auf 6,88 Cent steigen. Gleichzeitig sinken aber der Börsenstrompreis und damit die Strombeschaffungskosten für die Stromhändler. „Zwischen 2014 und 2016 sind die Strombeschaffungskosten von 9,75 auf 8,66 Cent pro Kilowattstunde gefallen. Grund dafür ist der sinkende Börsenstrompreis, der durch das hohe Stromangebot immer günstiger wird. Auch für 2017 ist zu erwarten, dass die
Brexit: Die Strom- und Gaspreise für Unternehmen sind auf 3,13 Cent je kW/h gestiegen Behörden-Mitteilungen 7. Juli 2016 Werbung Die Strom- und Gaspreise für Unternehmen sind deutlich gestiegen (WK-intern) - ISPEX-Energiepreisindex: Die Energiepreise ziehen im Juni ordentlich an Bayreuth - Die Energiepreise für Industrie und Gewerbe sind im Monat Juni weiterhin angestiegen. Während sich die gestiegenen Preise im Mai noch nicht in den Angebotspreisen für Unternehmen bemerkbar machten, gaben die Energielieferanten im Juni die Erhöhung der Börsenpreise an die Kunden weiter. Wie der aktuelle ISPEX-Energiepreisindex zeigt, wurden die Lieferverträge für Strom und Gas im Juni zu deutlich schlechteren Konditionen abgeschlossen als noch im Vormonat. Die Börsennotierungen für Strom- und Gaslieferungen stiegen bis zum Ausgang des EU-Referendums über den Brexit, der die Entwicklung
Industrielle Flexibilitätspotenziale im Energiemarkt werden bisher unzureichend vermarktet Erneuerbare & Ökologie 19. November 2015 Werbung Industrieunternehmen in Deutschland bieten erst rund ein Fünftel ihrer gesamten Flexibilitätspotenziale am Regelleistungsmarkt an, schätzt Power-to-Heat Pionier Enerstorage (WK-intern) - Die Vermarktung von Flexibilitäten gewinnt im Energiemanagement der Unternehmen an Bedeutung. Im zunehmend volatilen Strommarkt ergeben sich für alle Unternehmen mit hohem Energiebedarf neue Chancen, ihre Energieversorgung und ihren Energieverbrauch aktiv zu steuern und dadurch ihre Kosten zu senken. Mit einem übergreifenden Energiemanagement können sie zudem ihre Flexibilitäten gewinnbringend am Regelleistungsmarkt vermarkten. „Weil das aber nicht zu ihrem Kerngeschäft gehört, wissen die meisten Unternehmen nicht, welche ungenutzten Chancen sie hier haben“, sagt Tobias Assmann, Mitgründer von Enerstorage, Pionier im industriellen Power-to-Heat-Markt. „Hier liegen
Für den Verbraucher wird Strom und Gas immer teurer, für die Industrie immer billiger Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung Windenergie 2. September 20152. September 2015 Werbung Überangebot an Strom senkt die Börsenpreise auf Rekord-Tiefststand (WK-intern) - Allein in Schleswig-Holstein wurden im letzten Jahr 220.000 Megawattstunden Windenergie abgeregelt, die vorhandenen Netze reichen einfach nicht aus. Folglich: Plan B tritt in Kraft, der Schleswig-Holsteinische Umweltminister will die Zahl der Windräder im Land verdreifachen. Das ist politische Logik. Der nicht produzierte Strom kommt gar nicht erst zur Strombörse, sorgt also nicht für das Überangebot an der Börse! Der nicht produzierte Strom wird aber vom Verbraucher zu den höchsten Preisen bezahlt, über unsere Stromrechnung - und ist der Börsenpreis niedrig, was meinen Sie liebe Leser, wer den Ausgleich mit seiner Stromrechnung zahlen darf? Richtig,
Vattenfall weist deutliche Verlust in Höhe von rund 36 Mrd. SEK aus Mitteilungen Offshore Windenergie Wirtschaft 22. Juli 201522. Juli 2015 Werbung Vattenfall weist im zweiten Quartal einen deutlichen Verlust aus, der auf Abschreibungen in Höhe von rund 36 Mrd. SEK zurückzuführen ist. (WK-intern) - Hohe Abschreibungen und weiterhin niedrige Strompreise an der Börse beeinflussen Quartalsergebnis von Vattenfall Höhere Rückstellungen und niedrige Börsenstrompreise wirken sich ebenfalls negativ aus. Die Stromproduktion aus Windkraft steigt entsprechend der Strategie von Vattenfall, sein Erzeugungsportfolio auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Ergebnisse des zweiten Quartals und des ersten Halbjahres 2015 im Überblick: Der Umsatz betrug im zweiten Quartal 36.115 Mio. SEK (Vorjahr: 36.575 Mio. SEK) und im ersten Halbjahr 81.492 Mio. SEK (Vorjahr: 82.486 Mio. SEK). Das bereinigte Betriebsergebnis lag im zweiten Quartal bei 2.966 Mio.
Weitere Kläger gegen Beihilfen für Atomkraftwerk Hinkley Point C Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. März 2015 Werbung oekostrom AG schließt sich Klage von Greenpeace Energy an (WK-intern) - Energieanbieter aus Deutschland und Österreich wollen gemeinsam gegen britische Subventionen für das geplante Atomkraftwerk Hinkley Point C klagen. Nachdem Anfang März der Hamburger Ökoenergieanbieter Greenpeace Energy ankündigte, eine entsprechende Nichtigkeitsklage vor dem zuständigen EU-Gericht einzureichen, hat heute auch die oekostrom AG aus Österreich ihre Klageabsicht bekanntgegeben. Die oekostrom AG, ebenfalls Anbieter von hundertprozentigem Ökostrom und Verfechterin einer grünen Energiezukunft, sieht wie Greenpeace Energy in der Genehmigung der Beihilfen durch die EU-Kommission einen Verstoß gegen das europäische Wettbewerbsrecht. Dies dürfe kein Modell werden für weitere geplante AKW-Projekte, etwa in Ungarn und Tschechien. "Wir freuen
Greenpeace Energy verklagt EU-Kommission wegen hoch subventionierte AKW-Beihilfen Mitteilungen Ökologie 4. März 20154. März 2015 Werbung Greenpeace Energy klagt gegen britische Atombeihilfen (WK-intern) - Der deutsche Ökostromanbieter Greenpeace Energy verklagt die Europäische Kommission, weil diese milliardenschwere Beihilfen für den Bau des britischen AKW Hinkley Point C genehmigt hat. „Der hoch subventionierte Atomstrom von dort wird den europäischen Wettbewerb spürbar verzerren. Auch in Deutschland werden die Börsenpreise für Strom beeinflusst“, sagt Sönke Tangermann, Vorstand von Greenpeace Energy. „Weil dieser Effekt engagierte Ökostromanbieter wie uns wirtschaftlich benachteiligt, ziehen wir vor Gericht.“ Sobald die Beihilfegenehmigung der Kommission im offiziellen EU-Amtsblatt erschienen ist und die Klagefrist beginnt, wird Greenpeace Energy eine so genannte Nichtigkeitsklage beim Gericht der Europäischen Union in Luxemburg einreichen. Die von
EEG-Schnellschuss zeigt wie in Deutschland fundierte Lobbyarbeit funktioniert Dezentrale Energien E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Ökologie 5. April 2014 Werbung Trauriger Status Quo zum EEG Referentenentwurf Der Schnellschuss zeigt wieder mal, wie verantwortliche Politiker mit systemrelevantem Halbwissen und unter Berücksichtigung wahltaktischer Zusagen die Erwartungshaltungen der Volkswirtschaft mit Füßen treten und wie in Deutschland fundierte Lobbyarbeit funktioniert. (WK-intern) - Hoffentlich registriert der „gemeine Bürger und Wähler“, was da gerade passiert. Hatte Gabriel im Vorwege nicht zugesagt, als ersten Schritt die Reduzierung der EEG-Umlage anzugehen??? Wir müssen für uns als Interessenvertretung konstatieren, dass alle Einwendungen, Kritikpunkte und Verbesserungsvorschläge weder gelesen noch beachtet wurden. So leid es uns tut, für das großartige ehrenamtliche Engagement aller Mitstreiter, es hat so gut wie gar nichts gebracht und wir