Werbung Deutsche Umwelthilfe startet Petition gegen Gabriels Privilegien für Konzerne Mitteilungen Verbraucherberatung 5. April 2014 EEG: Keine Privilegien für Konzerne! Wirtschaftsminister Gabriel (SPD) torpediert die Akzeptanz für die Erneuerbaren Energien. Nach wie vor müssen sogenannte „stromintensive Unternehmen“ nur einen minimalen Beitrag zur Energiewende leisten. Und es kommt noch dicker! Weitere 1,5 Milliarden Euro will Gabriel auf mittelständische Unternehmen und private Verbraucher abwälzen. Große Kraftwerksbetreiber zahlen weiterhin keinen Cent für selbst verbrauchten Strom. Wir fordern Sigmar Gabriel auf: Reduzieren Sie die Zahl der begünstigten Unternehmen und beteiligen Sie die Industrie an den Kosten der Energiewende! Die geplanten Mehrbelastungen für private Haushalte und mittelständische Unternehmen sind ungerecht. Eine erfolgreiche Energiewende gelingt nur mit der Zustimmung aller Beteiligten. Zur Petition der deutschen Umwelthilfe. Weitere Beiträge:Bundesforschungsministerium führen Öffentlichkeit beim geplanten Atommüll-Export in in die IrreGeschlossene Kreisläufe schaffen: Synfuel-Produktion und Biosprit für Schleswig HolsteinVattenfall sagt: Nochtener Vorschnitt-Bagger zieht um