Passagierschiffe und Schiffe des Bundes brauchen Abgastechnik News allgemein 17. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - NABU: WHO-Studie belegt: Abgase von Schiffen verursachen Krebs Berlin – Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Gefährlichkeit von Dieselabgasen neu bewertet. Demnach sind die Abgase weitaus gefährlicher als bislang angenommen, ihre krebserregende Wirkung gilt mit der neuen Studie als eindeutig bewiesen. Entsprechend fordert die WHO, endlich Maßnahmen zur Reduzierung von Partikelemissionen zu ergreifen. „Ungefilterte Abgase sind eine Gefahr für Mensch und Umwelt, allein in der Europäischen Union sterben jährlich 50.000 Menschen vorzeitig an Schiffsabgasen, vor allem an Partikeln“, erklärte NABU-Geschäftsführer Leif Miller. Der NABU fordert, insbesondere auch die Schifffahrt in den Blick zu nehmen. Der Markt wächst rasant und Frachter und Kreuzfahrtschiffe
juwi: Maifeld feierte heute seinen neuen Windpark mit einem großen Bürger-Fest Finanzierungen Veranstaltungen Windparks Wirtschaft 17. Juni 2012 Werbung Über 300 Gäste aus der ganzen Südeifel Buntes Programm mit Bühnenshows und Höhenrettungsübung der Feuerwehr 5 Windräder liefern Strom für 6.000 Haushalte (WK-intern) - Polch - Die Region südliche Eifel ist auf dem besten Weg hin zu einer 100prozentigen Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Energien. Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war die Inbetriebnahme des Windparks Polch. Fünf Windräder vom Typ REpower MM-92 produzieren hier seit Anfang April sauberen Strom. Projektiert wurden die Anlagen von der Wörrstädter juwi-Gruppe. Investor ist die pfalzwind GmbH, ein gemeinsames Unternehmen von juwi und PFALZWERKE AKTIENGESELLSCHAFT Ludwigshafen. Bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen konnten am heutigen Sonntag über 300 Bürgerinnen und Bürger
GP JOULE eröffnet Solarpark bei Bordeaux Solarenergie 17. Juni 201217. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Größtes internationales Projekt des norddeutschen Kraftwerkprojektierers und Generalunternehmers: 40 Megawatt-Solarkraftwerk im französischen Department Lot-et-Garonne geht ans Net. Anlage zählt zu den größten Frankreichs und besteht aus vier Photovoltaikparks. Pompogne (Frankreich) / Reußenköge – In der französischen Region Aquitaine, in unmittelbarer Nähe von Bordeaux und der Atlantikküste, geht jetzt mit Fertigstellung des letzten Teilstücks der Solarpark Pompogne ans Netz. Das Solarkraftwerk zählt zu den größten Frankreichs und hat eine Leistung von 40 Megawatt. Es liefert CO2-freien Strom für zirka 11.000 Haushalte. Geplant und gebaut wurde die aus vier Parkabschnitten und einem zentralen Umspannwek bestehende Anlage von dem norddeutschen Generalunternehmer GP JOULE. GP
Systematischer Funktionsausfall: Vattenfall bekommt seine abgeschalteten AKWs nicht in den Griff News allgemein 17. Juni 201217. Juni 2012 Werbung (WK-intern) - Meldepflichtiges Ereignis: Vattenfall bekommt seine abgeschalteten AKWs nicht in den Griff, systematische Ursache bei Funktionsausfall. Vattenfall verlangt vom Bund Entschädigung für die seit 2007 abgeschaltete Hochrisiko-AKWs Krümmel und Brunsbüttel. Obwohl diese Pannenreaktoren seit 2007 Stromfresser sind, sind sie für Vattenfall durch einen Advokatentrick vielleicht noch Gold wert. Funktionsstörungen im Kernkraftwerk Brunsbüttel beim sogenannten Stillstandsbetrieb. Aufsichtsbehörden ziehen externe Sachverständige hinzu. BRUNSBÜTTEL/KIEL. In dem seit Juli 2007 abgeschalteten Kernkraftwerk Brunsbüttel wurden im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung an den Dachklappen des Maschinenhauses Funktionsstörungen festgestellt. An drei elektronischen Baugruppen hat jeweils ein Relais nicht ordnungsgemäß umgeschaltet. Die Dachklappenüberwachung des Maschinenhauses hat im Leistungsbetrieb die Aufgabe, bei
200 m hoher Forschungsmessmast zur Windenergienutzung im Binnenland Forschungs-Mitteilungen Windenergie 17. Juni 20126. November 2012 Werbung (WK-intern) - Windenergienutzung im Binnenland: Fraunhofer IWES weiht 200 m hohen Forschungsmessmast ein Im Rahmen des BMU-Forschungsprojektes "Windenergienutzung im Binnenland“ weihte das Fraunhofer IWES einen 200 m hohen Messmast am Rödeser Berg bei Wolfhagen ein. Dieser nordhessische Standort ist sehr gut geeignet, die Windbedingungen im bewaldeten Mittelgebirge detailliert zu untersuchen. Projektziel ist, grundsätzliche Erkenntnisse für den Bau von höheren Windenergieanlagen nahe bzw. in Wäldern zu gewinnen sowie die Planung von Windparks und die Auslegung der Anlagendesigns zu optimieren. Die Klimaschutzziele und der Ausstieg aus der Kernenergie können nur gelingen, wenn die erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden. Bei der Transformation des Energiesektors hin
Im Feldtest: Brennstoffzellen-Heizgeräte können Alt- & Neubauten mit Strom & Wärme versorgen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 17. Juni 2012 Werbung (WK-news) - Brennstoffzellen-Heizgeräte im Feldtest Mit Brennstoffzellen lassen sich Strom und Wärme in einem einzigen Prozess gewinnen. Anstelle der bisherigen Hausheizungen können Brennstoffzellen-Heizgeräte sowohl Alt- wie Neubauten mit Wärme versorgen und zusätzlich Strom erzeugen. Das neue BINE-Projektinfo „Neue Wege in der Hausenergieversorgung“ (05/2012) stellt erste Ergebnisse eines Forschungsprojekts vor, in dem erdgasbetriebene Brennstoffzellen-Heizgeräte bei Privatkunden unter Praxisbedingungen erprobt werden. Ziel ist die weitere technologische und ökonomische Optimierung der Systeme. Für eine erfolgreiche Markteinführung müssen sich die Brennstoffzellen (BZ)-Heizgeräte bei der Lebensdauer, dem Wirkungsgrad und den Kosten noch weiter verbessern. Allerdings können sich die in den letzten Jahren erreichten Fortschritte bereits sehen lassen: Die Standfestigkeit
Rösler verhindert Nachhaltigkeit der EU-Energieeffizienzrichtlinie Mitteilungen Ökologie 17. Juni 2012 Werbung (WK-news) - EU-Energieeffizienzrichtlinie kommt. Deutschland hat sie verwässert Berlin/Brüssel: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sieht die Einigung von EU-Parlament und EU-Rat zur Energieeffizienzrichtlinie mit einem lachenden und einem weinenden Auge. "Endlich wird es eine europaweite Richtlinie zum Stromsparen geben, das ist die gute Nachricht", sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. "Die schlechte ist, dass Deutschland und vor allem Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler verhinderten, dass ihre Maßnahmen strenger werden und der Energieverbrauch stärker zurückgefahren wird", sagte Weiger. Monatelang habe die Bundesregierung die Verhandlungen blockiert und in der Richtlinie eine Vielzahl von Schlupflöchern durchgesetzt. "Deutschland hat sich mit seinem Verhalten einen Bärendienst erwiesen. Der ausgehandelte