Energiebörse Leipzig: EEX Handelsergebnisse im April News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Leipzig - Im April 2012 wurde am Markt für Erdgas der European Energy Exchange (EEX) ein Handelsvolumen von insgesamt 5.163.842 MWh umgesetzt (April 2011: 1.791.117 MWh). Davon entfielen 2.402.182 MWh auf den Handel am Spotmarkt mit Lieferung in die Marktgebiete GASPOOL, NCG und TTF (Vorjahresvolumen GASPOOL und NCG: 1.153.431 MWh). Der Tagesreferenzpreis am Spotmarkt für Erdgas schwankte im Monatsverlauf zwischen 23,68 Euro/MWh und 26,36 Euro/MWh. Am Terminmarkt für Erdgas (Marktgebiete GASPOOL und NCG) wurden im April 2.761.660 MWh gehandelt (Vorjahresmonat: 637.686 MWh). Das Volumen enthält 256.810 MWh aus dem OTC-Clearing. Per 30.04.2012 belief sich das Open Interest auf 32.666.683 MWh. Für
Erstes Energieforum Ost am 10. und 11. Mai 2012 in Leipzig Erneuerbare & Ökologie 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Denkfabrik und Unternehmensplattform mit namhafter Besetzung rund um die Fragen der Energiewende Leipzig/Potsdam - Die von der Bundesregierung beschlossene Energiewende stellt Gesellschaft und Wirtschaft Deutschlands vor große Herausforderungen. Der Zeitdruck ist enorm: Bis zur Abschaltung des letzten Atomkraftwerks im Jahr 2022 gilt es, viele Antworten zu finden. Dabei spielen die neuen Bundesländer beim Umbau des deutschen Energiemix eine bedeutende Rolle – sowohl für die notwendige Sicherung der Grundlast durch die Braunkohle als auch für den Ausbau der erneuerbaren Energien durch Wind, Sonne und Biomasse. Hartmut Bunsen, Sprecher der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschlands und Berlin und Mitveranstalter des Forums: „Unerlässlich sind nun
Bundesweit über 5.000 Veranstaltungen zur Woche der Sonne Solarenergie 3. Mai 2012 Werbung Mehr Energieunabhängigkeit für Verbraucher: Mit Solarstrom und Solarwärme können Haushalte schon heute einen erheblichen Teil ihres Energieverbrauchs selbst produzieren. Wie die IfnE-Studie ergab, kann ein durchschnittlicher Vier-Personen-Haushalt auf Jahressicht bis zu 40 Prozent seines Strombedarfs mithilfe der eigenen Solaranlage decken. Bild: Woche der Sonne - Logo Solarthermieanlagen können je nach Gebäudetyp und Anlagengröße zwischen 8 und 60 Prozent der benötigten Wärme für Warmwasser und Heizung liefern. Laut der Studie kann selbst genutzte Solarenergie für den erwähnten Haushalt aktuell ein Sparpotenzial zwischen 220 Euro und 300 Euro pro Jahr erschließen. Bis 2020 kann sich dieser Vorteil auf jährlich 640 Euro bis 990
Energiegipfel im Kanzleramt, Gästeliste ist eine einzige Unverschämtheit Erneuerbare & Ökologie News allgemein 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Geladen sind die großen Stromkonzerne (RWE, Eon, Vattenfall und EnBW), die Netzbetreiber, der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Siemens, die Bundesnetzagentur und die Industriegewerkschaft Bergbau Chemie Energie. Nicht dabei hingegen die Verbände der Wind- (BWE) und Solarenergie (BSW) oder der Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE). Energieversorgung bleibt für Angela Merkel ganz eine Sache des großen Geldes; die sich herausbildenden dezentralen Strukturen stören da eher nur und werden weiter nach Kräften ignoriert. Lesen Sie mehr auf der Internetseite TELEPOLIS
Korrosionsschutzsysteme für Offshore-Windenergieanlagen Offshore Produkte 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Neues Forschungsprojekt: Korrosionsschutzsysteme für Offshore-Windenergieanlagen Iserlohner Fachhochschule erhält 300.000 Euro vom Land NRW Der Ausbau der Erneuerbaren Energien zählt zu den zentralen umweltpolitischen Zielen der Bundesrepublik. Ein großes Ausbaupotenzial wird dabei der Offshore-Windkraftnutzung auf dem offenen Meer zugeschrieben. Die Offshore-Windenergie gilt als zukunftsträchtiger Wachstumsmarkt. Mit 300.000 Euro fördert das Land NRW jetzt ein Forschungsprojekt an der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn zur Entwicklung neuer Korrosionsschutzsysteme für diese Anlagen. „Offshore-Windenergieanlagen (OWEA) stellen sehr hohe Anforderungen an den Korrosionsschutz“, erläutert Projektleiter Prof. Dr. Ralf Feser, „ sie sind einer höheren Beanspruchung ausgesetzt als Windturbinen an Land. Darüber hinaus sind Inspektions- und Wartungsarbeiten schwieriger durchzuführen und
Video: Rückgang von Meereis in der Arktis ist kein Zufall Forschungs-Mitteilungen News allgemein Ökologie Videos 3. Mai 201210. September 2012 Werbung Vorwort WK: Eine ganz andere Überlegung zum Abtauen der Pole und der Klimaerwärmung: Der Ausstoß von radioaktiven Partikeln ist weltweit nachweisbar, auch auf den Eisflächen von Arktis und Antarktis. Jedes dieser Partikel gibt Wärme an seine Umgebung ab. Betrachten wir den Ort der größten Schmelze, so liegt dieser nahe dem Permafrostboden von Sibirien, das ist theoretisch nicht nachvollziehbar, wenn es am CO2 Ausstoß liegen sollte. Es ist jedoch leicht erklärlich, wenn wir die sibirischen Flüsse und Ströme zurückverfolgen, an denen zahlreiche Atomkraftwerke kühlen. Im nördlichen Eismeer gammelt zudem die russische Atomflotte leise vor sich hin. Die Ausläufer des Golfstromes treiben die tödlich
Kontaminationsmessungen auf AKW-Anlagen mit fliegendem 3D-Augen Forschungs-Mitteilungen 3. Mai 20122. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Fliegende 3D-Augen Ob als Einsatzhelfer bei Großveranstaltungen oder als hochauflösende 3D-Vermesser von Straßenzügen: Intelligente Schwärme aus Flugrobotern eignen sich als universelles Werkzeug für Polizei, Krisenmanager oder Städteplaner. Für einwandfreie Flugmanöver ohne Kollisionen sorgt ein spezieller 3D-Sensor von Fraunhofer-Forschern. Wie auf Kommando steigt das Team langsam laut surrend in die Luft. Gut zwei Dutzend Flugroboter fliegen über der Menschenmenge aus Tausenden von Fußballfans. Aufgebrachte Rowdys haben das Spielfeld gestürmt und bengalische Feuer gelegt. Es kommt zu Schlägereien, Rauch verhindert die Sicht, es herrscht Chaos. Nur der Flugroboter-Schwarm behält die Übersicht. Die unbemannten Flugroboter sind eine Art Mini-Hubschrauber mit einer Spannweite von etwa zwei
Energie aus Temperaturunterschieden, Licht oder Vibrationen Forschungs-Mitteilungen 3. Mai 20122. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Energiepotenzial analysieren Sensoren, Funksender und GPS-Module haben einen geringen Stromverbrauch.Wenige Milliwatt genügen für ihren Betrieb. Energie aus der Umwelt – etwa aus Temperaturunterschieden, Licht oder Vibrationen – kann den Bedarf möglicherweise decken. Ob das Energiepotenzial ausreicht, ermittelt ein neuartiges Messgerät. Mit hoher Geschwindigkeit rast der Güterzug durch die Landschaft, die Waggons rattern über die Gleise. Unsanft werden sie hin- und hergeschüttelt. Je unebener die Schienen, desto stärker fallen die Stöße aus. Diese Vibrationen liefern Energie, mit der sich elektronische Kleingeräte aufladen lassen: Beispielsweise erhalten Sensoren, die die Kühltemperatur überwachen oder GPS-Empfänger, die die Position der Waren orten, auf diese Weise Strom. Vibrationen
Dorf-Photovoltaikanlage in Indien von Studenten des KIT Solarenergie 3. Mai 20122. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - KIT-Studierende bauen Photovoltaikanlage in Indien Eine sichere Stromversorgung fehlte bislang im Ausbildungszentrum „Silent Valley“ in Gonasika - dies zu ändern war Ziel der Hochschulgruppe Engineers without Borders (EWB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT): im Projekt „India Electric“ baute sie in dem kleinen Dorf eine Photovoltaikanlage auf – seit Anfang April ist die Installation abgeschlossen. Eine erste Bilanz zeigt: Die Anlage liefert zuverlässig Strom. Langfristiges Ziel der EWB ist, die Stromversorgung für den Betrieb von Computern und Arbeitsmaschinen auszubauen. Im Dorf Gonasika, in einem unwegsamen Dschungelgebiet im Norden des indischen Bundesstaats Orissa, liegt das Ausbildungszentrum „Silent Valley“, das Lehrlinge zwischen 12 und