HDT-Seminar Umrichter für Windenergieanlagen am 19.1.2012 in Essen Windenergie 7. Dezember 20116. Dezember 2011 Werbung Die Richtung muss stimmen! Energie wird heute mehr und mehr aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen. Die Integration der erneuebaren Energieen in unsere Stromversorgungnetze stellt dabei zunehmend eine Herausforderung für alle Beteiligten dar. Bei Windenergieanlagen übernimmt die Funktion der Ankoppelung der Frequenzumrichter. Dieses leistungselektronische Gerät sorgt für die reibungslose Verbindung der WEA an das Stromnetz meist auf der Mittelspannungsebene. Moderne Umrichter übernehmen neben der eigentlichen Aufgabe der Energieübertragung von der WEA ins Netz durch die Anpassung von Strom, Spannung und Frequenz bereits heute Aufgaben der Netzstabilisierung und des Netzschutzes. Hoher Wirkungsgrad und hohe Zuverlässigkeit sind die wesentlichen Paramter. Das 2. Seminar Umrichter für Windenergieanlagen
Neues Frequenzumrichtersortiment von Vacon Kleinwindanlagen Solarenergie 7. Dezember 20116. Dezember 2011 Werbung Umfassendes Angebot an kompakten Frequenzumrichtern für OEM besticht durch Effizienz und Anwenderfreundlichkeit. (Essen, Dezember 2011) Der Einsatz von Frequenzumrichtern ist ein entscheidender Faktor bei der Energieeinsparung. Er trägt zu einer erheblichen Senkung der Emissionen und damit zu einer geringeren Umweltbelastung und zum Erreichen der Klimaschutzziele bei. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen seiner Kunden gerecht zu werden, hat Vacon nun ein breit gefächertes Sortiment kompakter Frequenzumrichter entwickelt: Die Umrichter der Reihen Vacon 10, Vacon 20 sowie Vacon 20 Cold Plate sind speziell auf den Bedarf von Erstausrüstern abgestimmt. Alle Geräte haben eines gemeinsam: Sie sind auf Effizienz und Bedienerfreundlichkeit ausgelegt. Das heißt, sie sind
Praxistest zum kabellosen Laden von Elektrofahrzeugen von Daimler und Conductix-Wampfler E-Mobilität 7. Dezember 20119. Dezember 2011 Werbung Einführung: Die Idee klingt ebenso simpel wie überzeugend: Statt ein Elektrofahrzeug mit einem Kabel „aufzutanken“, parkt der Fahrer beim kontaktlosen induktiven Laden der Batterie bequem über der Stromquelle. Der Ladevorgang startet automatisch, sobald das Fahrzeug auf einem entsprechenden Ladepunkt abgestellt wird. Zusätzliche Vorteile ergeben sich gerade im öffentlichen Raum: Die induktiven Ladepunkte lassen sich vandalismussicher in den Boden integrieren. Noch ist der großflächige Einsatz des induktiven Ladens Zukunftsmusik. Um die Machbarkeit eines solchen Systems zu überprüfen, haben Daimler und Conductix-Wampfler im Rahmen eines vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderten Projekts aber bereits die Grundlagen einer kabellosen Ladetechnik für Elektrofahrzeuge