Hanwha SolarOne und HaWi begründen strategische Partnerschaft Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 19. September 2011 Werbung - Hanwha SolarOne und HaWi begründen strategische Partnerschaft - Koreanischer Konzern ist weltweit tätiger Anbieter von Qualitätsmodulen und globalen Energielösungen Hanwha SolarOne und die HaWi Energietechnik AG setzen auf eine zukunftsweisende strategische Partnerschaft. HaWi wird ab September 2011 die Qualitätsmodule des koreanischen Konzerns vertreiben. „Ab sofort werden wir unser Portfolio mit poly- und monokristallinen Modulen aus dem Hause Hanwha SolarOne ergänzen und beantworten hiermit die Anforderungen des Marktes nach kristallinen Qualitätsmodulen mit einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis“, so Dr. Knut Hamann, Einkaufsleiter, Produktmanager und Leiter Technik bei HaWi. Der voll vertikal integrierte Modulhersteller mit eigener Ingot-, Wafer- und Zellproduktion ist umfangreich zertifiziert und setzt allgemein
TÜV zertifiziert CIGSe-Module von Soltecture: Top-Performance für kleine Dächer mit „Linion F“ Berlin Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 19. September 2011 Werbung Der Solarmodulhersteller Soltecture (ehemals Sulfurcell) erreicht mit seinen gerahmten Dünnschichtmodulen auf Basis von CIGSe-Halbleitern weltweite Spitzenwerte. Dies hat der TÜV Rheinland mit der Zertifizierung nach IEC 61646 jetzt offiziell bestätigt: Bereits im Februar erzielten TÜV-Messungen 11,6% Wirkungsgrad. Umgerechnet auf die Aperturfläche ergibt sich ein Wirkungsgrad von 12,6%. Aktuell erreichen die unter dem Produktnamen „Linion F“ geführten CIGSe-Module Spitzenwirkungsgrade von 13%. Bereits drei Monate nach Produktionsaufnahme konnte im kontinuierlichen Schichtbetrieb (7x24 Stunden/Woche) eine Ausbeute von über 80% erzielt werden. Soltecture fertigt „Linion F“-Module in einem Leistungsspektrum von 75 bis 90 Watt. „Auch unsere zweite Generation, die neu auf dem Markt eingeführten Hochleistungsmodule ‚Linion
WSB Neue Energien GmbH, Dresden: Solarpark Cracauer Anger wächst – Erste Phovoltaik-Module montiert Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Sachsen Solarenergie 19. September 2011 Werbung Dresden/Magdeburg (iwr-pressedienst) - Die Errichtung des Solarparks Cracauer Anger schreitet planmäßig voran. Auf der ehemaligen Magdeburger Hausmülldeponie trifft in dieser Woche die Lieferung der ersten Photovoltaik-Module ein und die Modulinstallation beginnt. Insgesamt werden auf der Anlage 36.140 Module verbaut. Seit August 2011 wurden auf der Deponie die Gestelle für die Module aufgebaut und Tiefbauarbeiten durchgeführt. Dafür sind im Hangbereich bereits alle der insgesamt rund 13.000 Rammanker gesetzt und rund zwei Drittel der Gestellkonstruktionen montiert worden. Auf dem Plateau sind jeweils rund zwei Drittel der Betonfundamente gesetzt sowie zwei Drittel der Tische aufgebaut. Gegenwärtig wird auch die ca. 600 m lange Kabeltrasse
OBMC 2011 – Offshore Business Meetings & Conference in Husum Offshore Schleswig-Holstein Tagungen 19. September 2011 Werbung Am 7. und 8. November dieses Jahres veranstaltet windcomm schleswig-holstein die dritte Offshore Business Meetings & Conference (OBMC 2011) in Husum. Der Ausbau der Offshore-Windkraftnutzung in Schleswig-Holstein wird in den nächsten Jahren ein wichtiges Standbein der regionalen Wirtschaft bilden. Bis zum Jahr 2020 werden sieben genehmigte Offshore-Windparks im „Helgoland- und Sylt-Cluster“ errichtet. Mehr als sieben Milliarden Euro werden zur Projektrealisierung investiert. Die Schwerpunkte der zweitägigen OBMC-Veranstaltung unter der Leitvision "Learning from the oil and gas sectors" bilden daher innovative Produkte und Dienstleistungen sowie Praxisberichte aus den
Um Klimaschutz kostengünstig zu erreichen, ist neben Emissionshandel auch die Förderung neuer Technologien nötig Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. September 2011 Werbung Technologieförderung macht Klimaschutz billiger. Spart man sich eine solche gezielte Förderung etwa der erneuerbaren Energien, wird es teurer statt billiger – dies haben Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) erstmals in aufwändigen Computersimulationen für das 21. Jahrhundert durchgerechnet. Ohne Förderung bekommen energietechnische Innovationen mit starkem Kostensenkungspotenzial kaum eine Chance, weil anfangs erheblich in sie investiert werden muss: ein Fall von Marktversagen. „Die Unternehmen der Energiebranche weltweit setzen gern auf vertraute Technologien, statt Neues zu wagen – sie sind zögerlicher als Firmen anderer Wirtschaftszweige, wie sich in unserer Analyse erstmals zeigt“, sagt Matthias Kalkuhl, Leitautor der jetzt in der Fachzeitschrift Resource and Energy
Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung vom Nutzer aus gesehen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. September 2011 Werbung Die Energiewende ist beschlossen – sie zu verwirklichen, stellt eine enorme Herausforderung dar. Konflikte um neue Stromtrassen, um Windparks und Pumpwasserspeicherwerke zeichnen sich ab. Neuartige Infrastrukturen, wie intelligente Stromnetze, verlangen Verständigung und veränderte Verhaltensweisen. Inwieweit sind die Bürger bereit, Veränderungen mitzutragen? Die am KIT koordinierte neue Helmholtz-Allianz „Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung“ stellt die Nutzer ins Zentrum interdisziplinärer Forschung. Mehr Effizienz und ein hoher Anteil erneuerbarer Energien sind die Ziele der Energiewende. Dazu bedarf es eines tiefgreifenden Umbaus der Infrastruktur, innovativer Technologien sowie kreativer Ansätze der Planung, Steuerung, Anpassung, Kommunikation und Partizipation. Die nun bewilligte neue Helmholtz-Allianz „Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung –
Suzlon hat angekündigt, seine Windturbinenproduktion in China aufzustocken Erneuerbare & Ökologie Windenergie Wirtschaft 19. September 201119. September 2011 Werbung Bislang hatte der Konzern in Tianjin Turbinen mit einer Leistung von 2 Megawatt hergestellt und Bauteile fertigen lassen, die in Indien, Deutschland und den Vereinigten Staaten zusammengesetzt wurden. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur „Reuters“ rechnet Suzlon damit, in China im nächsten Jahr auch mit der Fertigung von 2-Megawatt-Windturbinen für den Export zu beginnen. Zudem sollen dort künftig 6-Megawatt-Turbinen speziell für den chinesischen Markt hergestellt werden. Aktuell ist China ein schwieriger Markt für ausländische Windkraft-Firmen. Allein im Reich der Mitte gibt es an die sechzig Windturbinenbauer. Suzlon hat dort lediglich ... Lesen Sie mehr auf der Internetseite von EMFIS: http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/Windkraft_Gigant_Suzlon_will_China_Geschaeft_staerken_ID96952.html Suzlon China