Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom in Brunsbüttel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Schleswig-Holstein Videos Windenergie Windparks 28. September 201110. September 2012 Werbung Brunsbüttel: Umspannwerk für Offshore-Strom Heute hat der Wirtschaftsminister Jost de Jager von Schleswig-Holstein den Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom im Brunsbüttel gelegt. Dieses Umspannwerk wird im Frühjahr 2013 der neue Anschluss für das Offshore-Umspannwerk darstellt. Hier die Meldung von RWE Innogy, vom 18.08.2010 RWE Innogy vergab am 18. August 2010 den Auftrag für ein Offshore-Umspannwerk an Siemens Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro Auftragsvergabe für Hauptkomponenten des Offshore-Windparks „Nordsee Ost“ Auftragsvolumen bis dahin insgesamt rund 590 Millionen Euro RWE Innogy und Siemens haben am 18. August 2010 einen Vertrag zur Lieferung eines Umspannwerks für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ unterzeichnet. Der Auftrag umfasst die Fertigung, Anlieferung
Umlage der Netzausbaukosten scheitert im Bundesrat Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. September 2011 Werbung Am vergangenen Freitag scheiterte die Forderung des Landes Brandenburg, die Kosten des Stromnetzausbaus bundesweit umzulegen. Der zunehmende Anteil erneuerbaren Stroms aus Wind, Sonne und Co. am deutschen Strommix erfordert einen beschleunigten Ausbau der Stromnetze. Um zu verhindern, dass durch den Netzausbau einzelne Regionen finanziell zu stark belastet werden, forderte das Land Brandenburg eine bundesweite Umlage der Netzausbaukosten. Diese Forderung wurde nun im Bundesrat abgelehnt. Für Höchstspannungsnetze (220 und 380 kV) existiert bereits eine solche Umlage, regionale Verteilnetze werden jedoch von den zuständigen Versorgern finanziert. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (LINKE) sagte: „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren
Gebäudesanierung: Massensubventionen oder Klimaschutzziele? Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. September 2011 Werbung NABU-Studie zu “Zwangssanierung” versus “FreiHEIZberaubung” Gebäudesanierung braucht klugen Mix aus Fordern und Fördern Eine neue NABU-Studie belegt, dass die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Bereich der Gebäudesanierung allein durch zusätzliche Fördermittel praktisch nicht erreicht werden können. „Wer auf alle verbindlichen Vorgaben für Gebäudeeigentümer verzichtet, muss klar sagen, dass er Massensubventionen will – oder eben die Klimaschutzziele der Regierung durch den Kamin jagt“, erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke bei der Vorstellung der Studienergebnisse. „Klar ist: Wer gar nicht fordern will, muss umso mehr fördern“, so Tschimpke. Doch es sei höchst fraglich, ob die Bundesregierung bereit sei, schon bald neun Milliarden Euro pro Jahr zur Förderung
Wasser: Achtung! – Kaum beachtete Nebenwirkungen des Klimawandels Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. September 20116. November 2012 Werbung Kaum beachtete Nebenwirkungen des Klimawandels. Mit „Wasser: Achtung!“ ist eine neue Ausgabe der Serie „Zwischenruf“ der Leibniz-Gemeinschaft erschienen. Das Heft wendet sich an Politik und Entscheidungsträger und macht auf sekundäre Effekte des globalen Wandels aufmerksam, die stärker als bisher beachtet werden sollten. Berlin – Werden sich Mücken, die Tropenkrankheiten übertragen, bei uns ausbreiten? Was soll dann unternommen werden? Und wie sollen Gewässer künftig gemanagt werden, wenn wir unter zunehmender Trockenheit in den Sommermonaten und häufigeren Extremereignissen leiden? Mit diesen und ähnlichen Fragen befasst sich der neue Zwischenruf „Wasser: Achtung!“ der Leibniz-Gemeinschaft. Die knapp 60-seitige Broschüre gibt einen Überblick über zum Teil unerwartete Nebenwirkungen
TÜV NORD Gruppe baut ihre Kompetenzen in der Offshore-Windenergie weiter aus Erneuerbare & Ökologie Hamburg Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks 28. September 2011 Werbung TÜV NORD bündelt Offshore-Aktivitäten. Hamburg: Die TÜV NORD Gruppe baut ihre Kompetenzen in der Offshore-Windenergie weiter aus. Ab sofort bündelt und koordiniert Torsten Bednarz alle Aktivitäten. Entlang der Nord- und Ostseeküste greift der Konzern für die Prüfung von Windenergieanlagen auf ein Netz von 500 Fachleuten zurück. In diesem Jahr hat der Konzern schon zwölf Mitarbeiter speziell für den Windenergiebereich eingestellt. „Auf Nord- und Ostsee liegt ein enormes Potenzial für die Energieversorgung der Zukunft“, sagt der 32-jährige Wirtschaftsingenieur Bednarz. „Wenn es richtig stürmt, sind Windgeschwindigkeiten bis zu 200 km/h möglich. Deshalb sind die technischen Anforderungen an Windparks im Meer extrem hoch. Die Windräder