Eberstalzell wird SolarVallye: Energie AG und Land OÖ starten Offensive Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Windenergie 30. September 2011 Werbung Eberstalzell wird zum Solarstrom-Zentrum Österreichs: neben dem größten Photovoltaik-Forschungskraftwerk des Landes wird die Energie AG ein Testnetz in Kooperation mit dem Energieressort für die Integration erneuerbarer Energie errichten. Dazu wird es spezielle Förderungen für den Bau von vielen dezentralen Photovoltaik-Anlagen geben, um den verdichteten und entsprechend schwankenden Einsatz der erneuerbaren Energieträger unter den Vorgaben eines sicheren Netzbetriebes und maximaler Versorgungssicherheit zu simulieren. Unterstützt wird das Projekt maßgeblich auch von Energie-Landesrat Rudi Anschober, dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie sowie der Gemeinde Eberstalzell. Energie AG-Generaldirektor Leo Windtner: „Wir sind Vorreiter beim Ausbau der regenerativen Energien - dafür brauchen wir leistungsfähige und
Jedes Haus könnte durch Solarzellen und kleine Windturbinen zum Kraftwerk werden Erneuerbare & Ökologie Kleinwindanlagen Ökologie Solarenergie Windenergie 30. September 201130. September 2011 Werbung Der Traum von der gerechten Welt ohne Öl. Um die Welt vor dem Klimawandel zu retten und wirtschaftliche Einbrüche angesichts des knapper werdenden Öls zu vermeiden, fordert Rifkin die radikale Umstellung auf erneuerbare Energien. Strom aus Sonne, Wind und Erdwärme soll nach seiner Vorstellung dezentral erzeugt werden. Jedes Haus könnte durch Solarzellen und kleine Windturbinen zum Kraftwerk werden. Gespeichert würde die Energie in Wasserstoff, der sich bedarfsgerecht wieder zur Stromerzeugung nutzen ließe. Gesteuert würde das ganze über ein intelligentes Stromnetz. Lesen Sie mehr auf der Internetseite von NET-Turbine Foto: Hermann Betken, Windkraft-Journal.de
CDU und SPD wollen den Ausbau der Windkraft in Mecklenburg-Vorpommern focieren Erneuerbare & Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 30. September 201130. September 2011 Werbung CDU und SPD in Mecklenburg-Vorpommern wollen offensichtlich auch gegen den Widerstand von Naturschützern den Ausbau der Windkraft vorantreiben. «Wir sehen nicht diesen Widerspruch zwischen Windkraft und Umweltschutz», sagte Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) nach der zweiten Runde der Koalitionsverhandlungen in Schwerin. «Auf erneuerbare Energien zu setzen, ist für uns Schutz der Natur», fügte der Regierungschef der bisherigen großen Koalition hinzu. Die Koalitionsverhandlungen in Schwerin sollen am 5. Oktober mit den Themen Bildung und Kultur fortgesetzt werden. Quelle: Landtag Schwerin Foto: Hermann Betken, Windkraft-Journal.de
Windkraft / Information / Vor- und Nachteile Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 30. September 2011 Werbung Windkraft ist unumgänglich für die Energiewende. Aber auch bei der Nutzung dieser alternativen Energiequelle muss im Vorfeld viel bedacht werden. Politiker und Naturschützer rangeln über das „Für und Wider“. Wo stehen die Windräder am Besten? Natürlich dort wo der Wind am stärksten weht. Auf freien Hochflächen oder im Wald? Vor- und Nachteile müssen abgewogen werden. Bedenken gibt es überall. Sehen Sie den Beitrag der ARD im Internet Quelle: SWR Grafik: Hermann Betken, Windkraft-Journal.de
BLG kauft Transportfahrzeuge für Offshore-Komponenten Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Windenergie 29. September 2011 Werbung Die BLG hat drei spezielle Transportfahrzeuge für schwere Offshore-Komponenten beschafft. Dabei handelt es sich um so genannte SPMT (Self Propelled Modular Transporters) der Firma SCHEUERLE aus Pfedelbach bei Heilbronn. Am 26. September übergab SCHEUERLE auf dem Autoterminal Bremerhaven die Fahrzeuge an die BLG. Mit den SPMTs von SCHEUERLE werden Lasten von 16.000 Tonnen und mehr, wie z. B. Fabrikmodule für Kraftwerke oder Offshore-Plattformen, sicher und zuverlässig zu ihren Einsatzorten transportiert. Die Steuerungstechnologie ermöglicht das exakte Positionieren schwerster Lasten. Die einzelnen Modultransporter sind mechanisch oder per Datenkabel beliebig miteinander kup-pelbar. Die Transporter für die BLG werden per Kabel und Funkfernbedienung gesteuert. Die
E.ON-Windpark in Frankreich, 26 Megawatt installierte Leistung versorgen 20.000 Haushalte Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Windenergie Windparks 29. September 201129. September 2011 Werbung E.ON weiht den größten Windpark in der Bretagne (Frankreich) ein. Kergrist Moëlou – Plounevez Quintin ist der sechste E.ON-Windpark in Frankreich 26 Megawatt installierte Leistung versorgen 20.000 Haushalte. E.ON hat den sechsten Windpark in Frankreich eingeweiht. Die Anlage bei Kergrist verfügt über 13 Windturbinen. Mit einer installierten Leistung von 26 Megawatt ist es der bisher größte Onshore-Windpark in der Bretagne. Er wird 20.000 Haushalte mit Strom versorgen und dabei 47.000 t CO2 pro Jahr einsparen. Damit verfügt E.ON jetzt in Frankreich über Windparks mit einer installierten Leistung von insgesamt 83,5 Megawatt. Der Windpark, in den E.ON 42 Millionen Euro investiert hat, wurde in nur
ZF fertigt im neuen Werk Windkraftgetriebe in den USA Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Produkte Windenergie Wirtschaft 29. September 2011 Werbung ZF eröffnet Werk für Windkraftgetriebe in den USA. Investitionssumme bei 70 Millionen Euro Getriebeproduktion für Erstkunden Vestas 250 Mitarbeiter nach Hochlauf der Produktion Gainesville, Georgia/USA. Die ZF Friedrichshafen AG hat in Gainesville bei Atlanta im US-Bundesstaat Georgia ein Werk zur Produktion von Windkraftgetrieben eröffnet. Ab 2012 beliefert das Unternehmen vom neuen Standort den Weltmarktführer Vestas mit Getrieben der Zwei-Megawatt-Leistungsklasse. Rund 70 Millionen Euro hat ZF in das neue Werk investiert, das nach Hochlauf der Produktion 250 Arbeitsplätze bietet. „Nach einer Phase der Flaute ist die Windkraft wieder deutlich im Aufwind“, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Hans-Georg Härter. „Mit unserem neuen Windkraftgetriebewerk in Gainesville kommen wir deshalb
Energie aus Wind – TU Hamburg forscht zur Stabilität von Offshore-Anlagen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Hamburg Offshore Tagungen Windenergie 29. September 2011 Werbung Auf hoher See bläst ein kräftiger Wind. Das ist gut für die Energieausbeute von Offshore-Windkrafträdern, aber problematisch für das Material der Anlagen, das diesen Kräften permanent ausgesetzt ist. Auf lange Sicht verformen sich die Pfähle durch die Einwirkung von Wind und Wasser, auf denen die Offshore-Anlagen stehen, ebenso wie der Boden, in dem diese verankert sind. An der TU Hamburg suchen Forscher nach Wegen, die Lebensdauer der Hochsee-Anlagen zu verlängern – und Kosten zu sparen. Ziel des Wissenschaftlerteams um Prof. Dr.-Ing. Jürgen Grabe vom Institut für Geotechnik und Baubetrieb ist die Erstellung einer Vorhersage über das Verformungsverhalten sowie eines Konzepts zu
ACCIONA errichtet Windparks in Mexiko mit über 300 MW Leistung Windenergie Windparks 29. September 2011 Werbung Madrid, Spanien / Oaxaca, Mexiko – Der spanische Mischkonzern und anlagen-Hersteller ACCIONA hat in Oaxaca (Mexiko) drei Windparks mit einer Gesamtkapazität von 306 MW errichtet. Die Investitionssumme für die drei Parks mit einer Leistung von je 102 MW beträgt insgesamt 450 Mio. Euro. Miguel Ángel Alonso, Managing Director of ACCIONA Energy Mexico, betonte die gute Positionierung von ACCIONA in Mexiko und gab bekannt, dass man zusammen mit den drei jetzt fertiggestellten Windparks in der Zeit ab 2009 556,5 MW Windenergieleistung in Mexiko errichtet und einen Marktanteil von 65 Prozent erreicht habe. Die drei Windparks (Oaxaca II-IV) sind bestückt mit 204
Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom in Brunsbüttel Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Offshore Ökologie Schleswig-Holstein Videos Windenergie Windparks 28. September 201110. September 2012 Werbung Brunsbüttel: Umspannwerk für Offshore-Strom Heute hat der Wirtschaftsminister Jost de Jager von Schleswig-Holstein den Grundstein für das erste schleswig-holsteinische Umspannwerk für Offshore-Strom im Brunsbüttel gelegt. Dieses Umspannwerk wird im Frühjahr 2013 der neue Anschluss für das Offshore-Umspannwerk darstellt. Hier die Meldung von RWE Innogy, vom 18.08.2010 RWE Innogy vergab am 18. August 2010 den Auftrag für ein Offshore-Umspannwerk an Siemens Investitionsvolumen von rund 40 Millionen Euro Auftragsvergabe für Hauptkomponenten des Offshore-Windparks „Nordsee Ost“ Auftragsvolumen bis dahin insgesamt rund 590 Millionen Euro RWE Innogy und Siemens haben am 18. August 2010 einen Vertrag zur Lieferung eines Umspannwerks für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ unterzeichnet. Der Auftrag umfasst die Fertigung, Anlieferung
Umlage der Netzausbaukosten scheitert im Bundesrat Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 28. September 2011 Werbung Am vergangenen Freitag scheiterte die Forderung des Landes Brandenburg, die Kosten des Stromnetzausbaus bundesweit umzulegen. Der zunehmende Anteil erneuerbaren Stroms aus Wind, Sonne und Co. am deutschen Strommix erfordert einen beschleunigten Ausbau der Stromnetze. Um zu verhindern, dass durch den Netzausbau einzelne Regionen finanziell zu stark belastet werden, forderte das Land Brandenburg eine bundesweite Umlage der Netzausbaukosten. Diese Forderung wurde nun im Bundesrat abgelehnt. Für Höchstspannungsnetze (220 und 380 kV) existiert bereits eine solche Umlage, regionale Verteilnetze werden jedoch von den zuständigen Versorgern finanziert. Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers (LINKE) sagte: „Es kann nicht sein, dass die Länder, die den Ausbau der Erneuerbaren
Gebäudesanierung: Massensubventionen oder Klimaschutzziele? Forschungs-Mitteilungen Ökologie 28. September 2011 Werbung NABU-Studie zu “Zwangssanierung” versus “FreiHEIZberaubung” Gebäudesanierung braucht klugen Mix aus Fordern und Fördern Eine neue NABU-Studie belegt, dass die Klimaschutzziele der Bundesregierung im Bereich der Gebäudesanierung allein durch zusätzliche Fördermittel praktisch nicht erreicht werden können. „Wer auf alle verbindlichen Vorgaben für Gebäudeeigentümer verzichtet, muss klar sagen, dass er Massensubventionen will – oder eben die Klimaschutzziele der Regierung durch den Kamin jagt“, erklärt NABU-Präsident Olaf Tschimpke bei der Vorstellung der Studienergebnisse. „Klar ist: Wer gar nicht fordern will, muss umso mehr fördern“, so Tschimpke. Doch es sei höchst fraglich, ob die Bundesregierung bereit sei, schon bald neun Milliarden Euro pro Jahr zur Förderung