DUH: Insgesamt bleibt die groß angekündigte Beschleunigung der Energiewende aber aus Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 2023 Werbung Ein Jahr Klimaminister*in Habeck: Deutsche Umwelthilfe zieht Bilanz und fordert LNG-Ausbautempo für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Gebäuden (WK-intern) - Habecks Maßnahmen aus Eröffnungsbilanz Klimaschutz vom 11. Januar 2022 ist nur lückenhaft umgesetzt, 1,5-Grad-Limit bleibt in Gefahr. Groß angekündigte Beschleunigung der Energiewende bleibt aus, insbesondere Gebäude- und Wärmesektor sowie Wasserstoffhochlauf weisen eklatante Abweichungen und teils sogar Rückschritte auf. Massive Ausbaugeschwindigkeit von LNG-Terminals zeigen, dass mehr Tempo möglich ist. DUH fordert Habeck auf, sein Engagement auf Erneuerbare Energien und Gebäudeeffizienz zu übertragen. Ein Jahr nach der Eröffnungsbilanz Klimaschutz von Bundeswirtschaftsminister Habeck am 11. Januar 2022 macht die DUH den Klimacheck und hat dafür die Versprechen Punkt
Die Zahlungen für das „Abschalten“ von Windparks steigen auf eine Viertelmilliarde Pfund Finanzierungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Januar 2023 Werbung Nur zwei Windparks machen fast die Hälfte der Kosten von 227 Millionen Pfund aus (WK-intern) - London: Eine neue Analyse von Net Zero Watch hat ergeben, dass die Kosten für das Abschalten von Windparks von 143 Mio. Ein Großteil des Anstiegs ist auf die Inbetriebnahme von zwei schottischen Offshore-Windparks zurückzuführen. Moray East und Beatrice, die beide im Moray Firth ansässig sind, erhalten jetzt zusammen 100 Millionen Pfund pro Jahr. Die Nachricht hat den Verdacht geweckt, dass beide eine Lücke im System ausnutzen, die es ermöglicht, dass Generatoren zweimal für denselben Strom bezahlt werden, wobei die Verbraucher die Rechnung bezahlen. Der stellvertretende Direktor von Net
Nel und Statkraft ebnen den Weg für eine grüne Wasserstoff-Wertschöpfungskette in Norwegen Kooperationen Offshore Produkte Wasserstofftechnik Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2023 Werbung Das Wasserstofftechnologieunternehmen Nel und Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie, Statkraft, haben kürzlich einen Vertrag über die Lieferung von 40-MW-Elektrolyseuren unterzeichnet und schaffen damit gemeinsam eine starke Wertschöpfungskette für die Produktion von grünem Wasserstoff in Norwegen. (WK-intern) - "Wir sind entschlossen, Norwegen zu einem führenden Hersteller von grünem Wasserstoff zu machen und ein Ökosystem von Elektrolyseuren und Anbietern von Ausrüstung", so Håkon Volldal, CEO von Nel, und Christian Rynning-Tønnesen, CEO von Statkraft. Die Ankündigung der Zusammenarbeit beider Unternehmen erfolgt anlässlich des Besuchs des deutschen Vizekanzlers Robert Habeck in der vollautomatischen Elektrolyseur-Produktionsstätte von Nel auf Herøya in Norwegen. Der norwegische Minister für Handel und
Ein Video-Gespräch mit Claudia Grotz, Leiterin Public Affairs bei Siemens Gamesa Renewable Energy Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2023 Werbung In Deutschland ist es mittlerweile Konsens, dass die Energiewende so schnell wie möglich kommen muss. (WK-intern) - Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine versucht die Bundesregierung jetzt umso schneller von russischem Öl und Gas wegzukommen. Trotzdem läuft der Ausbau der Windenergie immer noch schleppend. Bis ein neues Windrad steht, vergehen oft sieben oder gar zehn Jahre. Der Grund: aufwändige Planungsverfahren, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Bürgerbeteiligungen. Außerdem fehlt es an Flächen für Windkraftanlagen an Land. In vielen Bundesländern muss der Abstand von einer Windanlage zu einem Ort mindestens einen Kilometer betragen - schwierig im dicht besiedelten Gebieten. Da wundert es kaum noch, dass immer weniger
Unterstützung für Forschung zur Windenergie Claudia Brunner vom MPI-DS erhält Minerva Fast Track Fellowship Forschungs-Mitteilungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Januar 2023 Werbung Die Max-Planck-Gesellschaft unterstützt das Forschungsprojekt zu Strömungen an Windkraftanlagen von Claudia Brunner mit einer Minerva Fast Track Gruppe. (WK-intern) - Am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) erforscht die promovierte Maschinenbauingenieurin die Turbulenz hinter Windkraftanlagen zur Optimierung der Effizienz nachhaltiger Energieerzeugung in Windparks. Das Herzstück des Projekts bildet der Windkanal des MPI-DS, in dem die Strömungsbedingungen an Windkraftanlagen originalgetreu reproduziert werden können. Claudia Brunner begann ihr Studium an der Stanford University (Kalifornien, USA), wo sie 2017 sowohl einen Bachelor of Science im Fach Maschinenbau als auch einen Bachelor of Arts in Internationalen Beziehungen erhielt. Bereits zu dieser Zeit galt ihr Interesse den erneuerbaren
Norwegen und Deutschland verstärken Energiekooperation auf dem Weg zur Klimaneutralität Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Technik Wasserstofftechnik 7. Januar 2023 Werbung Bundesminister*in Robert Habeck ist zu politischen Gesprächen in die norwegische Hauptstadt Oslo gereist. (WK-intern) - Im Mittelpunkt der Gespräche steht der Aufbau einer klimaneutralen Energieversorgung, insbesondere die Herstellung und Lieferung von Wasserstoff und die Dekarbonisierung energieintensiver Industriebranchen. Dazu verstärken Deutschland und Norwegen ihre Energiekooperation und weiten sie aus. Entsprechende Erklärungen wurden heute zu Beginn der Reise in Oslo unterzeichnet. Auf dem Programm stehen neben einem Gespräch mit dem norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gare Støre Treffen mit den norwegischen Amtskollegen Terje Aasland, Minister für Öl und Energie, Jan Christian Vestre, Minister für Industrie und Handel und Espen Barth Eide, Minister für Klima und Umwelt. Zudem
Presseeinladung – Status der Offshore-Windenergie in Deutschland 2022/23, 16. Januar 2023, 11 Uhr, online Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2023 Werbung Vom Plan zur Umsetzung: Ausbau der Windenergie auf See in Deutschland bis heute und Realisierbarkeit der Ziele bis 2030 und darüber hinaus (WK-intern) - Die für den Klimaschutz erforderliche Erneuerbare Energie und die notwendige Energiesouveränität Deutschlands im Kontext der aktuellen geopolitischen Situation bedingen einen erheblichen Zubau von Windenergie auf See. Das novellierte Windenergie-auf-See-Gesetz sieht vor, mindestens 30 Gigawatt (GW) im Jahr 2030 am Netz zu haben. Das jährliche Ausschreibungsvolumen ab dem Jahr 2027 soll auf grundsätzlich vier GW erhöht werden, sodass das Mindestziel von 40 GW bis 2035 deutlich übertroffen werden könnte. Der Plan des Bundeswirtschaftsministeriums sieht vor, dass 2035 bereits 50 GW
Equinor und RWE vereinbaren Wertschöpfungsketten für CO2-armen Wasserstoff Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Offshore Wasserstofftechnik 5. Januar 2023 Werbung Equinor und der deutsche Energiekonzern RWE wollen bei Energiesicherheit und Dekarbonisierung zusammenarbeiten (WK-intern) - Equinor und RWE haben vereinbart, gemeinsam groß angelegte Wertschöpfungsketten für CO2-armen Wasserstoff zu entwickeln. Die Partner haben sich zum Ziel gesetzt, Kohlekraftwerke durch wasserstofftaugliche Gaskraftwerke in Deutschland zu ersetzen und eine Produktion von CO2-armem und erneuerbarem Wasserstoff in Norwegen aufzubauen, der über eine Pipeline nach Deutschland exportiert werden soll. Stavanger/Essen - Am 5. Januar unterzeichneten die beiden Unternehmen eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) zur gemeinsamen Entwicklung großer Energiewertschöpfungsketten, die auf der Partnerschaft zwischen Norwegen und Deutschland sowie der langfristigen Beziehung zwischen Equinor und RWE aufbaut. Die Zusammenarbeit umfasst
Deugro Denmark hat in 20 Jahren über 200 Windenergieprojekte erfolgreich umgesetzt Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 4. Januar 2023 Werbung Zwanzigjähriges Jubiläum von deugro in Dänemark – Über 200 Windenergieprojekte erfolgreich umgesetzt (WK-intern) - Am 1. Januar 2023 feierte Deugro Denmark A/S, einer der führenden Dienstleister für die logistische Abwicklung von Windenergieprojekten, sein 20-jähriges Bestehen. Deugro Denmark hat seinen Sitz in Herning, Mitteljütland, in der Nähe der boomenden Windenergieindustrie und ihrer Turbinenhersteller. Die Gründung vor 20 Jahren war ein wichtiger Schritt, um einer der führenden Projektspediteure für Wind und Erneuerbare Energien zu werden. Alles begann mit den allerersten Kunden NEG Micon (die später mit Vestas fusionierten) und Bonus Energy (die von Siemens Energy übernommen und übernommen wurde). Die ersten großen Windkraftprojekte, die Deugro
Das WindEXT-Projekt bietet Inhalten für die Ausbildung von Wartungspersonal von Windenergieanlagen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. Januar 2023 Werbung WINDEXT-PROJEKT: EINFÜHRUNG VON DIGITALISIERUNG IN STANDARDISIERTE TRAININGS FÜR WARTUNGSPERSONAL VON WINDENERGIEANLAGEN (WK-intern) - Das WindEXT-Projekt hat die Entwicklung einer Standardstruktur und den dazugehörigen Inhalten für die Ausbildung von Wartungspersonal von Windenergieanlagen zum Ziel gehabt. Dabei wurde das Hauptaugenmerk auf die Einführung von digitalen Tools gelegt, was ein weit verbreiteter Trend der aktuellen technischen Ausbildung ist. Darüber hinaus ist auf diese Weise eine Ausbildung ohne vorheriges Höhensicherheitstraining möglich und auch die verschiedenen Anlagentypen können in einer digitalen Umgebung wesentlich einfacher angepasst werden. Nach drei Jahren Entwicklungszeit ist ein Standardschulungskurs entstanden, welcher auf einer MOODLE-Plattform verfügbar ist, und dort verschiedene theoretische und digitale Tools
Aktueller Stand der Reinigungsmaßnahmen auf dem Nord-Ostsee-Kanal Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie 30. Dezember 202230. Dezember 2022 Werbung Umweltminister*in Tobias Goldschmidt: „Es handelt sich um einen der größten Ölunfälle in der Geschichte unseres Landes. (WK-intern) - Wir arbeiten mit Hochdruck daran, dass der Kanal am 03. Januar wieder öffnen kann.“ KIEL/BRUNSBÜTTEL. Seit dem 28. Dezember hat der Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH) die Gesamteinsatzleitung für die weitere Reinigung des Nord-Ostsee-Kanals nach dem dortigen Austritt von Rohöl vom Havariekommando übernommen. Umweltminister*in Tobias Goldschmidt und LKN-Direktorin Birgit Matelski informierten heute in Kiel die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Bekämpfungsarbeiten und zogen ein Zwischenfazit. „Der Ölunfall in Brunsbüttel ist eine ernste Gefahr für Menschen, Tiere und ihre natürlichen Lebensbedingungen. Ich bin
Modernisierung der BSH-Flotte geht weiter Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Technik Windparks 28. Dezember 202228. Dezember 2022 Werbung Mit der Bekanntgabe eines Teilnehmerwettbewerbs auf den Vergabeplattformen evergabe-online und Ted Europa hat die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) im Auftrag des Bundesamtes für Seeschifffahrt (BSH) die Ersatzbeschaffungen eines Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffs sowie optional eines zweiten Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiffs (Ersatzbauten WEGA/ DENEB) gestartet. (WK-intern) - Unterlagen können bis zu 01.02.2023 eingereicht werden. Eine Indienststellung ist ab 2027 geplant. Die Schiffe werden bis zu 65 Meter lang sein. Sie sollen neue Maßstäbe in der Umweltfreundlichkeit und Leistungsfähigkeit seegehender Spezialschiffe setzen. Die BAW und das BSH erwarten für die Neubauten unter anderem Konzepte zur Verwendung alternativer Kraftstoffe. Ein klimaneutraler Betrieb ab 2030 wird angestrebt.