Werbung Ein Video-Gespräch mit Claudia Grotz, Leiterin Public Affairs bei Siemens Gamesa Renewable Energy Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2023 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels In Deutschland ist es mittlerweile Konsens, dass die Energiewende so schnell wie möglich kommen muss. (WK-intern) – Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine versucht die Bundesregierung jetzt umso schneller von russischem Öl und Gas wegzukommen. Trotzdem läuft der Ausbau der Windenergie immer noch schleppend. Bis ein neues Windrad steht, vergehen oft sieben oder gar zehn Jahre. Der Grund: aufwändige Planungsverfahren, Umweltverträglichkeitsprüfungen, Bürgerbeteiligungen. Außerdem fehlt es an Flächen für Windkraftanlagen an Land. In vielen Bundesländern muss der Abstand von einer Windanlage zu einem Ort mindestens einen Kilometer betragen – schwierig im dicht besiedelten Gebieten. Da wundert es kaum noch, dass immer weniger Firmen überhaupt Windparks bauen wollen. Wie kann die Windenergie in Deutschland wieder in Schwung kommen? Deutschland braucht die Windkraft nicht nur für die Erzeugung von Ökostrom, sondern auch damit die Industrie auf fossile Energie verzichten und stattdessen grünen Wasserstoff umsteigen kann. Ein Gespräch mit Claudia Grotz, Leiterin Public Affairs bei Siemens Gamesa Renewable Energy. Quelle: Deutschlands Windenergie braucht mehr Rückenwind | DW Nachrichten Videobild: Deutschlands Windenergie braucht mehr Rückenwind Weitere Beiträge:innogy erhält Partner-Siegel „Faire Windenergie Thüringen“Windwärts bietet auf HUSUM Wind 2017 Lösungen für drängende Zukunftsfragen der BrancheU.S.: Vestas hat einen Auftrag über 28 MW an 4-MW-Plattformkompatiblen Turbinenkomponenten erhalten