Förderung von Biomasseheizungen führt zu Nachfrageboom Behörden-Mitteilungen Bioenergie 21. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - 400.000ster Biomasse-Antrag seit Programmstart Seit über 10 Jahren fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit moderne Biomasseheizungen. Hauseigentümer können einen Zuschuss zwischen 2.500 Euro und 3.600 Euro erhalten, wenn sie ihre alte Öl- oder Gasheizung gegen eine Pelletheizung austauschen. Scheitholzvergaserkessel oder Holzhackschnitzelanlagen werden mit 1.400 Euro gefördert. Wird zusätzlich eine Solarthermieanlage errichtet, gibt es eine Bonusförderung von 500 Euro. Durch attraktive Investitionszuschüsse ist es gelungen, die Nachfrage nach modernen Holzheizungen deutlich anzuregen. „Ich freue mich, dass heute der 400.000ste Antrag für eine Biomasseanlage im BAFA eingegangen ist. Dies zeigt, dass sich
Start der sechsten Ausschreibung: Biomasse, Wärme, Industrie, Landwirtschaft, Gewerbe Bioenergie 19. Oktober 201318. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Am 27. September 2013 wurde die sechste BCIAT-Ausschreibung für Projekte zur Wärmegewinnung aus Biomasse [1] gestartet. Sie richtet sich an Unternehmen der Landwirtschaft, der Industrie und der Dienstleistungsbranche und zielt auf die Förderung von Industrieanlagen ab, die einen jährlichen Energieertrag von mehr als 1000 Tonnen Öläquivalent aus Biomasse erwirtschaften, mit einem Richtziel von 125.000 Tonnen Öläquivalent pro Jahr. Um die Finanzierung der Anlagen angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Lage zu erleichtern, ändert die französische Agentur für Umweltschutz und Energie (ADEME) in diesem Jahr die Zahlungsbedingungen und will damit den Anreiz für dieses Förderinstrument noch erhöhen. Die ausgewählten Projekte erhalten bereits
Fachgespräch Feste Biomasse behandelt am 5. November das Thema: Miscanthus Bioenergie 19. Oktober 201318. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Festen Biomassen kommt bei der Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien eine bedeutende Rolle zu. Bei der Endenergie wie Strom, Wärme und Kraftstoffe erreichte die Biomasse im Jahr 2012 auf nationaler Ebene einen Anteil von über 65 % an der gesamten Energieerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Hierbei wurden nahezu 60 % durch biogene Festbrennstoffe bereitgestellt. Das Fachgespräch am 5. November widmet sich in diesem Zusammenhang der C4-Nutzpflanze Miscanthus, die als Vertreter der festen Biomassen einen wesentlichen Teil zur Steigerung dieses Anteils beitragen kann. Miscanthus, auch als Riesen-Chinaschilf bezeichnet, erreicht Wuchshöhen von bis zu vier Metern und stellt eine aussichtsreiche Pflanze zur Biomasseproduktion
Klimabündnisgemeinde: Naturwärme für Strasshof Bioenergie 18. Oktober 201317. Oktober 2013 Werbung (WK-news) - Klimabündnisgemeinde beauftragt Naturwärme für Strasshof mit der Errichtung eines Biomassefernheizwerkes In der Gemeinderatssitzung im Dezember 2012 wurde nach Ausschreibung einstimmig die EVN mit der Errichtung und dem Betrieb einer Fernwärmenahversorgung für die Europamittelschule und umliegende gemeindeeigene Gebäude beauftragt. In der Gemeinderatssitzung im Dezember 2012 wurde nach Ausschreibung einstimmig die EVN mit der Errichtung und dem Betrieb einer Fernwärmenahversorgung für die Europamittelschule und umliegende gemeindeeigene Gebäude beauftragt. Für die nachhaltige Versorgung beabsichtigt die EVN nun den Neubau eines Biomassefernheizwerkes. Der geplante Standort liegt beim Bahnacker im Bereich des Feldweges, wo die entstehenden Wohnhausanlagen ebenfalls versorgt werden. Bürgermeister Ludwig Deltl ist ein Verfechter von
Förderung von Biomasseheizungen führt zu Nachfrageboom Behörden-Mitteilungen Bioenergie 17. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - 400.000ster Biomasse-Antrag seit Programmstart Seit über 10 Jahren fördert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit moderne Biomasseheizungen. Hauseigentümer können einen Zuschuss zwischen 2.500 Euro und 3.600 Euro erhalten, wenn sie ihre alte Öl- oder Gasheizung gegen eine Pelletheizung austauschen. Scheitholzvergaserkessel oder Holzhackschnitzelanlagen werden mit 1.400 Euro gefördert. Wird zusätzlich eine Solarthermieanlage errichtet, gibt es eine Bonusförderung von 500 Euro. Durch attraktive Investitionszuschüsse ist es gelungen, die Nachfrage nach modernen Holzheizungen deutlich anzuregen. „Ich freue mich, dass heute der 400.000ste Antrag für eine Biomasseanlage im BAFA eingegangen ist. Dies zeigt, dass sich
Klimafreundliche Mobilität ist ohne nachhaltig produzierte Biokraftstoffe unrealistisch Bioenergie Technik 14. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Biokraftstoffe sind besser als ihr Ruf Berlin - Biokraftstoffe haben sich in der öffentlichen Debatte ungerechtfertigter Kritikpunkte zu erwehren. Das geht aus dem neuen Hintergrundpapier „Kritik an Biokraftstoff im Faktencheck“ der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) hervor, das heute in der Reihe Renews Kompakt erschienen ist. Klargestellt wird darin unter anderem, dass mit den Ausbauzielen für Biokraftstoffe in Deutschland und der EU keine staatlichen Subventionen verbunden sind, sondern Netto-Beiträge zu Klimaschutz und Versorgungssicherheit geleistet werden. Die finanzielle staatliche Unterstützung für Biokraftstoffe in der Europäischen Union ist massiv gesunken. „Klimafreundliche Mobilität ist ohne nachhaltig produzierte Biokraftstoffe unrealistisch. Wir brauchen Biokraftstoffe, um
CropEnergies meldet erneut Zuwachs bei Bioethanolabsatz Bioenergie Technik 9. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - CropEnergies mit höherem Umsatz und geringerem Ergebnis im 1. Halbjahr 2013/14 Ausblick bestätigt – Bioethanolanlage in Großbritannien geht in Betrieb Mannheim – Der Konzernumsatz der CropEnergies AG, Mannheim, stieg im 1. Halbjahr des Geschäftsjahrs 2013/14 (1. März 2013 - 31. August 2013) um 16 Prozent auf 372 (Vorjahr: 320) Millionen Euro und übertraf damit den bisherigen Rekordwert aus dem 2. Halbjahr 2012/13. Das Umsatzwachstum ist die Folge des höheren Bioethanolabsatzes sowie besserer Erlöse für Bioethanol und für eiweißhaltige Lebens- und Futtermittel. Das EBITDA verringerte sich dagegen erwartungsgemäß aufgrund höherer Rohstoffpreise. Es lag mit 42 (Vorjahr: 53) Millionen Euro 21 Prozent unter
HHL-Studie: Spitzencluster BioEconomy Mitteldeutschland einzigartig Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 5. Oktober 20134. Oktober 2013 Werbung (WK-intern) - Wurpts, Klaus: Mit Clustern zur BioÖkonomie - Eine internationale Bestandsaufnahme und Grundlage für Benchmarking und Evaluation des Spitzencluster BioEconomy Mitteldeutschland, HHL-Arbeitspapier Nr. 121. Online zugänglich unter: http://www.hhl.de/publications Knapp 30 Unternehmen und Forschungseinrichtungen rund um den Chemiepark in sachsen-anhaltinischen Leuna streben mit Unterstützung des Bundesforschungsministerium, BMBF, in einem Verein als sogenannter Spitzencluster BioEconomy die Etablierung einer BioÖkonomie an. Dabei geht es um „die Substitution endlicher fossiler, klimaschädigender Rohstoffe wie Öl oder Kohle in wirtschaftlichen Stoffstromketten durch regenerative Ressourcen mit dem Ziel einer gesicherten energetischen und stofflich-materiellen Versorgung sowie deren innovativer Weiterentwicklung, in Verbindung mit ökologischer Bestandssicherung und Nahrungsmittelversorgung“, wie es
Bioenergy 2020 stellen umweltfreundlich Wasserstoff aus Holz her Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 30. September 201330. September 2013 Werbung (WK-intern) - Endlich umweltfreundliche Wasserstoffproduktion: TU Wien und Bioenergy 2020 stellen Wasserstoff aus Holz her. Nebenbei entsteht außerdem Strom und Wärme. Verbrennungsmotoren emittieren klimaschädliches CO2, Wasserstoff-betriebene Brennstoffzellen hingegen hinterlassen bloß Wasserdampf. Wie umweltfreundlich Brennstoffzellen allerdings tatsächlich sind, hängt immer davon ab, wie der Wasserstoff ursprünglich gewonnen wurde. Die TU Wien und Bioenergy2020+ entwickelten nun am Biomassekraftwerk in Oberwart ein dreistufiges Verfahren, aus Holz hochreinen Wasserstoff zu erzeugen. Nebenbei produziert die Anlage auch noch Wärme und Strom, um einen möglichst hohen Gesamt-Wirkungsgrad zu erreichen. Holz statt Erdöl Handelsüblicher Wasserstoff wird hauptsächlich aus fossilen Energieträgern wie Erdgas hergestellt. In Oberwart wird nun aber hochreiner Brennstoffzellen-tauglicher Wasserstoff
Synthesestufe der bioliq®-Pilotanlage ging erfolgreich in Betrieb Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 28. September 2013 Werbung (WK-intern) - Erstmals Benzin am KIT hergestellt Zum ersten Mal wird am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Benzin hergestellt: Die Synthesestufe der bioliq®-Pilotanlage ging erfolgreich in Betrieb. Damit ist das KIT gemeinsam mit der Chemieanlagenbau Chemnitz GmbH bei der Herstellung umweltfreundlicher Kraftstoffe aus Restbiomasse weiter vorangekommen. Vom bioliq®-Prozess sind nun die Schnellpyrolyse und die Hochdruck-Flugstromvergasung sowie die Synthese verwirklicht. Damit ist die gesamte bioliq®-Anlage komplett. Der abschließende Schritt wird sein, nun die vollständige Prozesskette im Zusammenspiel zu erproben und für die industrielle Großanwendung zu optimieren. Sobald alle Stufen des bioliq®-Prozesses miteinander verbunden sind, wird die Pilotanlage hochwertigen Treibstoff aus Stroh liefern. Dies
Bilanz: Fünf Jahre BMU-Förderprogramm Energetische Biomassenutzung Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen 28. September 2013 Werbung (WK-intern) - Wege zur effizienten Bioenergie: Nach fünf Jahren zieht das BMU-Förderprogramm „Energetische Biomassenutzung“ Bilanz und stellt am 14. und 15. November 2013 in Leipzig effiziente Lösungen im Bereich der Bioenergie auf seiner jährlichen Statuskonferenz vor. Ohne die Bioenergie kann eine Transformation des Energiesystems von fossilen zu erneuerbaren Energieträgern kaum gelingen – bietet sie doch flexible, dezentrale und effiziente Lösungen zur Bereitstellung von Wärme, Strom und Kraftstoffen. Hierfür müssen Technologieentwicklung und innovative Konzepte Hand in Hand gehen. Um den Markt-ausbau der Bioenergie nachhaltig voranzutreiben und die gesellschaftliche Akzeptanz zu sichern, muss sie jedoch effizienter werden. Auf der Konferenz „Fünf Jahre BMU-Förderprogramm Energetische
Was Algen aus Sicht des Klimaschutzes und als Treibstoff attraktiv macht, ist die Fähigkeit CO2 zu binden Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Technik 28. September 201327. September 2013 Werbung (WK-intern) - Treibstoff aus der grünen Suppe Algen als Lieferant von Biokraftstoff zu nutzen ist das Ziel der Forschungsarbeiten des Instituts für Umwelttechnik und Energiewirtschaft der Technischen Universität Hamburg gemeinsam mit E.ON Hanse AG, den Universitäten Hamburg, Erlangen und Busan/Südkorea. Mit weiteren zwei Millionen Euro wird das seit 2007 laufende Mikroalgenprojekt nun deutlich ausgeweitet. Das Ziel ist, neue Verfahren zu entwickeln, um die bislang teure Herstellung von Kraftstoffen aus Algen durch kombinierte Wertstoffgewinnung und möglichst vollständiger Verwertung der Biomasse signifikant zu erhöhen. Damit wächst die Aussicht auf absehbare Zeit marktfähige Kraftstoffe aus regenerativen Verfahren zu entwickeln. Algen schlucken Kohlendioxid und