BSH-Präsident*in Heegewaldt fordert mehr Aufklärung über die Bedeutung der Meere Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. Juni 2023 Werbung Anlässlich des "Internationalen Tags der Seeleute" fordert das Präsident*in des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Helge Heegewaldt, eine bessere Einhaltung internationaler Übereinkommen zum Schutz der Meere und mehr Aufklärung über die Bedeutung der Meere. (WK-intern) - Der diesjährige „Internationale Tag des Seefahrers“ steht unter dem Motto "MARPOL mit 50 Jahren - Unser Engagement geht weiter" Heegewaldt betont die Bedeutung der Seeleute für die Einhaltung von Übereinkommen zum Meeresumweltschutz: „Die Schiffsbesatzungen setzen tagtäglich durch Müll- und Abwassermanagement auf den Schiffen die Vorschriften aus internationalen Übereinkommen zum Schutz der Meere um – darunter auch das Internationale Übereinkommen zur Verhütung der Meeresverschmutzung durch Schiffe MARPOL,
PEGE: Gegenthesen zu zentralen Dogmen der Klimaschützer Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 25. Juni 202325. Juni 2023 Werbung Gibt es wirklich nur einen Weg zu 100 % erneuerbarer Energie? (WK-intern) - Gibt es wirklich nur einen Weg zum Klimaschutz? Ist die Zielsetzung ausreichend und erreichbar? Der Vortrag auf der oberösterreichischen Bürgermeisterkonferenz am 14. Juni 2023 hatte schon etwas von den 95 Thesen an der Kirche zu Wittenberg an sich: Gegenthesen zu zentralen Glaubensfragen der Klimaaktivisten. Weltweiter Wohlstand statt Sparen Einschränken Verzichten Planetensanierung zurück zu 350 ppm CO2 statt Netto-Null-Emission und 1,5° Ziel Eine optimistische, motivierte Gesellschaft statt gebrochene, motivationslose Menschen Siedlungen mit KlimaSchutzÜberlegenheitsHäusern statt noch mehr Fläche für Energie aus Pflanzen Es geht auch mit Photovoltaik und Stromspeichern allein statt extremen Ausbau der Windenergie Neue Häuser mit
Bayern will bis 2030 mehr als 1000 Windräder errichtet haben Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Juni 2023 Werbung Bayern will 1000 neue Windräder - Im Größenverhältnis wären das 200 Windräder für Oberösterreich bis 2030 (WK-intern) - Umgerechnet auf Oberösterreich würde das einen Windkraftausbau von 200 Windrädern bis 2030 ergeben. „Die Ankündigung der oberösterreichischen Politik, mit dem Bau von zwei Windparks den Windenergieausbau wieder beginnen zu wollen, ist positiv, aber viel zu zaghaft“, bemerkt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft. „Nun ist es Zeit, an Geschwindigkeit zuzulegen und genauso wie Bayern die Weichen für die erneuerbare Stromversorgung der Industrie und der Bevölkerung zu stellen. Denn die Verfügbarkeit von erneuerbarer Energie wird die Industriestandorte von morgen festlegen.“ In Bayern ist Ministerpräsident*in Söder gerade dabei,