Ankündigung der ersten Ausschreibung für Offshore-Windflächen in der norwegischen Nordsee Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. April 2023 Werbung Mit der Ankündigung der ersten Ausschreibung für Offshore-Windflächen kommt die norwegische Regierung ihrem Ziel, bis 2040 Flächen für 30.000 MW Offshore-Windkraft zu vergeben, einen großen Schritt näher. Norwegen durch den grünen Wandel zu führen, ist eine unserer Hauptaufgaben als Regierung. Um Norwegen weiterzuentwickeln, lautet die Antwort auf fast alle Fragen, dass wir mehr Energieproduktion brauchen. Und deshalb markiert der heutige Tag einen Meilenstein, sagt Premierminister Jonas Gahr Støre. Das Ziel der Regierung ist es, bis 2040 Flächen für 30.000 MW Offshore-Wind zuzuweisen, was fast der gesamten Stromerzeugung Norwegens im vergangenen Jahr entspricht. Heute ist der Startschuss, und es ist wichtig, das Tempo
Bosch entwickelt Europas erste vollautomatisierte Anlage zur Batterieentladung E-Mobilität Mitteilungen Ökologie 8. April 2023 Werbung Batterierecycling: REMONDIS und Rhenus Automotive werden Pilotpartner von Bosch Lokales Batterierecycling und die Rückführung der Rohstoffe werden wichtige Bausteine für den Aufbau einer europäischen Kreislaufwirtschaft. Bosch hat sein Portfolio an Fertigungsequipment für die Batterieproduktion jetzt um spezifische Hard- und Software für das Recycling erweitert. Joint Venture von REMONDIS-Tochter TSR Recycling und Rhenus Automotive errichtet mit Technik von Bosch Rexroth in Magdeburg die erste vollautomatisierte Batterierecycling-Anlage in Europa. Auf der Hannover Messe stellt Bosch seine patentierte Entladelösung für das Batterierecycling vor. (WK-intern) - Immer mehr Elektroautos kommen auf die Straßen. Nach Schätzungen von Bosch sollen sie bis 2030 rund 70 Prozent aller neu zugelassenen Pkw in Europa
EnBW startet Vermarktung von grünem Wasserstoff Ökologie Wasserstofftechnik 8. April 2023 Werbung Ausschreibung für bis zu 720 Tonnen Grünen Wasserstoff aus Power-to-Gas-Anlage am Wasserkraftwerk Wyhlen (WK-intern) - Karlsruhe/Rheinfelden. Am Wasserkraftwerk Wyhlen, das die EnBW-Tochtergesellschaft Energiedienst an der deutsch-schweizerischen Grenze betreibt, entstehen derzeit die größten Produktionskapazitäten für grünen Wasserstoff in Süddeutschland. Ab 2025 stehen jährlich bis zu 720 Tonnen grüner Wasserstoff pro Jahr zur regionalen Versorgung von Industrie und anderen Kundengruppen in der Grenzregion Deutschland, Schweiz und Frankreich zur Verfügung. Mit der Ausschreibung dieser Mengen macht die EnBW bereits heute einen ersten Schritt in die Vermarktung von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft. Potenziellen Interessenten bietet das Unternehmen damit die Möglichkeit, sich entsprechende Kapazitäten zu sichern für
EnBW hat sämtliche Brennelemente des Kernkraftwerks Philippsburg in das Standort-Zwischenlager überführt Mitteilungen Ökologie Technik 8. April 2023 Werbung Nach Block 1 befinden sich nun auch in Block 2 keine Brennelemente mehr (WK-intern) - Wichtige Voraussetzung für nächste Rückbauschritte in Block 2 Philippsburg. In den beiden Kraftwerksblöcken in Philippsburg befinden sich keine Brennelemente mehr. Nachdem Block 1 diesen Status bereits im Jahr 2016 erreicht hatte, wurde dieser Schritt am 6. April 2023 auch bei Block 2 vollzogen. Beide Anlagen produzieren schon seit längerer Zeit keinen Strom mehr und befinden sich im Rückbau. Sämtliche Brennelemente wurden in dafür vorgesehene Transport- und Lagerbehälter („Castoren“) verpackt und werden im Brennelemente-Zwischenlager Philippsburg (BZP) sicher aufbewahrt. Das Zwischenlager wird seit 2019 von der staatlichen BGZ Gesellschaft für
Herben Rückschlag für Energiewende bei der Prozesswärme Behörden-Mitteilungen Bioenergie Ökologie 8. April 20238. April 2023 Werbung Wärmewende in der Industrie und Effizienzmaßnahmen bei der Bioenergieproduktion unter Beschuss (WK-intern) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat den Entwurf zur Überarbeitung der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (kurz: EEW) veröffentlicht. Anlässlich der Konsultation des Entwurfs im BMWK kommentiert Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüro Bioenergie, im Namen der Bioenergieverbände: „Der Entwurf bleibt deutlich hinter den Erwartungen der Wirtschaft zurück und stellt einen herben Rückschlag für Energiewende bei Prozesswärme in der Industrie sowie einer Steigerung der Effizienz der Bioenergieproduktion dar. Die Investitionsförderung war bisher eine einzigartige Erfolgsgeschichte in der Dekarbonisierung industrieller Prozesswärme durch die Umstellung von fossilen Energieträgern,
Internationales Förderprogramm für NGOs von BMWK und BMUV Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 8. April 2023 Werbung IKI Medium Grants startet vierten Ideenwettbewerb für Projekte in Entwicklungsländern (WK-intern) - Gemeinsam suchen das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesumweltministerium (BMUV) weltweit Ideen für Projekte, die subnationale Initiativen zur Dekarbonisierung erproben sowie mit Kleinbäuer*innen und Kooperativen entwaldungsfreie Lieferketten fördern. Dazu wurde zum vierten Mal das Förderprogramm IKI Medium Grants der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) für Kleinprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern aufgelegt. Für die Projekte mit einer Laufzeit von zwei bis drei Jahren kann jeweils ein Förderbetrag zwischen 300.000 und 800.000 Euro gewährt werden. Insgesamt stehen für den diesjährigen Förderaufruf bis zu 8 Millionen Euro bereit. Bundeswirtschafts- und Klimaminister*in Habeck: „Um die
Energie- und CO2-Kosten gefährden Wettbewerbsfähigkeit – Konjunkturdynamik verliert an Schwung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik Verbraucherberatung Wasserstofftechnik 8. April 2023 Werbung WKÖ-Menz: Energiepreise treiben Produktionswert in Österreichs Industrie (WK-intern) - Beschäftigung auf Rekordniveau, um Fachkräfte zu sichern – Energie- und CO2-Steuern gefährden Wettbewerbsfähigkeit – Konjunkturdynamik verliert an Schwung Ein Jahr mit außergewöhnlichen Herausforderungen hinterlässt deutliche Spuren in der Bilanz der heimischen Industrie: „Wir sehen ein recht gemischtes Bild, entsprechend vielschichtig fällt unser Resümee für das abgelaufene Jahr aus“, sagte Sigi Menz, Obmann der Bundessparte Industrie in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), bei einer Pressekonferenz am Donnerstag: „Auf dem Papier präsentiert sich die Konjunktur wesentlich freundlicher als in der Realität der Unternehmen. Vom nominell starken Produktionswachstum bleibt nämlich nur ein bescheidenes Mengenwachstum übrig.“ In Zahlen ausgedrückt: Der