Inn2POWER verbindet die Windindustrie mit der Lieferkette für grünen Wasserstoff Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Technik Veranstaltungen Wasserstofftechnik Windenergie 25. Februar 2022 Werbung Partner aus Belgien, Deutschland, den Niederlanden und dem Vereinigten Königreich erweitern das Interreg-Projekt Inn2POWER um einen neuen Bereich: (WK-intern) - Das Projekt zielt nun darauf ab, den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Lieferkette unter europäischen KMU und Windenergieunternehmen zu unterstützen. Die Partner haben kürzlich die zweite Phase des Inn2POWER-Projekts mit einem Kick-off-Meeting in Kopenhagen gestartet. Bis Mitte 2023 wird das Konsortium die Entwicklung transnationaler Geschäftsmodelle von KMU in den Bereichen Windenergie und grüner Wasserstoff unterstützen. Die Projektpartner werden Möglichkeiten der Zusammenarbeit identifizieren und den Zugang zu Test- und Demonstrationsanlagen verbessern - einschließlich Innovations- und transnationaler Unterstützungsdienste für Unternehmen. Die zweite Phase des Projekts baut auf der
10 Millionen Euro Förderung für die Ausbildung von Fachkräften in der Batterieindustrie Behörden-Mitteilungen E-Mobilität Technik 25. Februar 2022 Werbung EIT InnoEnergy erhält von der Europäischen Kommission 10 Millionen Euro für die Ausbildung von Fachkräften in der Batterieindustrie (WK-intern) - Die Europäische Kommission gewährt EIT InnoEnergy, dem Innovationsmotor für nachhaltige Energie in Europa, eine Förderung über 10 Millionen Euro für die European Battery Alliance (EBA) Academy. Hierzu haben das Europäische Institut für Innovation und Technologie (EIT), eine Körperschaft der Europäischen Union, und EIT InnoEnergy gestern eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die EBA-Akademie wurde 2021 ins Leben gerufen und bildet Fachkräfte über die gesamte Wertschöpfungskette der europäischen Batterieindustrie hinweg aus. Die Förderung unterstreicht das Engagement der Europäischen Kommission, in wichtige Nachhaltigkeitsinitiativen wie die EBA-Akademie zu investieren.
Sachverständigenrat hält Bereitstellung von Ad-hoc-Mitteln im Katastrophenfall für unnötig Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Februar 202225. Februar 2022 Werbung Sachverständigenrat übergibt Gutachten zur Zukunft der Naturgefahrenversicherung (WK-intern) - Der Sachverständigenrat für Verbraucherfragen (* innen ?) hat heute ein Gutachten zur Zukunft der Naturgefahrenversicherung von Wohngebäuden an Staatssekretär*in Christiane Rohleder übergeben. In seinem Gutachten untersucht der Sachverständigenrat eine allgemeine Versicherungspflicht für Wohngebäude. Bemerkungen WK: Natürlich weiß ein Sachverständigenrat nicht, dass manche Gebäude gar nicht gegen Elementarschäden versichert werden können Ebenso wenig kann das das Leiter*in der Pressestelle: U. Schulte und die Redaktion: A. Kübler, A. Scharf, C. Stolzenberg und B. Zimmermann wissen Noch weniger Wissen darüber haben die Staatssekretär*innen und Minister*innen des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz Es bleibt festzustellen, eine Regierung will
Windbranche veröffentlicht Neues-Positionspapier, 0,2 Cent je Kilowattstunde an die Gemeinden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Verbraucherberatung Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Februar 2022 Werbung Kommunale Teilhabe und Beteiligung der Bürger (WK-intern) - BWE-Vorschlag zur Ausweitung der Beteiligungsmöglichkeiten in Kommunen Die Ampelkoalition will den Ausbau der Erneuerbaren Energien deutlich beschleunigen und bis 2030 einen Anteil von 80 Prozent erreichen. Eine stärkere Beteiligung der Kommunen sowie Bürger vor Ort fördert die Akzeptanz und Teilhabe vor Ort und sichert damit zusätzliche Ausbaupotenziale. SPD, Grüne und FDP haben im Koalitionsvertrag die Absicht festgeschrieben, dafür Sorge tragen zu wollen, „dass Kommunen von Windenergieanlagen […] auf ihrem Gebiet finanziell angemessen profitieren können.“ Gemeinsam mit anderen Bestandteilen des kommenden EEGs, wie der gezielten Förderung von Bürgerenergieprojekten, ist auch die Stärkung der kommunalen Teilhabe eine der
Bonn führt Solarpflicht für neue Bauvorhaben ein und Solarförderung für den Bestand Mitteilungen Ökologie Solarenergie 25. Februar 2022 Werbung Pionierstadt Bonn: Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. (AEE) zeichnet im Februar die Bundesstadt Bonn als Energie-Kommune des Monats aus. (WK-intern) - Klimaneutralität bis 2035 ist das erklärte Ziel der Bundesstadt. Dafür hat Bonn unter anderem bereits im September 2021 als erste Stadt in Nordrhein-Westfalen eine kommunale Solarpflicht für neue Bauvorhaben eingeführt. Gemeinsam mit den Stadtwerken und engagierten Bürger soll das Ziel erreicht werden. In Bonn besteht großes Einsparpotenzial im Gebäudebereich auf dem Stromsektor. Über die Hälfte der Treibhausgasemissionen entfallen hier auf die Stromversorgung. Vorhandenes Potenzial will die Stadt hier in Zukunft ausnutzen. Dafür erließ Bonn 2021 als erste Kommune des Bundeslands eine
Investitionen in Erneuerbare Energien durch neuen Strommarkt statt durch Contracts for Difference (CfD) sichern Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Geothermie Ökologie Solarenergie Wasserstofftechnik Windenergie 25. Februar 2022 Werbung Vor dem Hintergrund hoher Energiepreise wird vermehrt über Fördermechanismen jenseits der aktuell geltenden „gleitenden Marktprämie“ für Erneuerbare Energien diskutiert. Insbesondere Differenzverträge, Contracts for Difference (CfD), stehen zur Diskussion, um potenziell Entlastungen bei den Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erzielen. (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) sieht in der aktuell diskutierten Ausgestaltung von CfD vor allem Risiken und fordert stattdessen eine Neugestaltung des Marktrahmens. Er hat hierzu auch eine Stellungnahme vorgelegt. „Die Einführung eines CfD-Förderrahmens kann zu Risiken für Investitionen in Erneuerbare Energien führen, denn volkswirtschaftliche Mehrkosten, die die Umsetzung der Energiewende gefährden, sind nicht auszuschließen. Gleichzeitig wirkt die Einführung nachteilig auf die
Regierungswechsel in Deutschland und Japan: GJETC diskutiert Folgen für die Klimaschutzpolitik Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Veranstaltungen 25. Februar 2022 Werbung Am 24. und 25. Februar tagte der Deutsch-Japanische Kooperationsrat zur Energiewende (GJETC) erneut in hybrider Form in Berlin und Tokio. (WK-intern) - Im Zentrum der Ratssitzung standen die Regierungswechsel in beiden Ländern sowie die Folgen für die Klimaschutzpolitik Deutschlands und Japans. Zudem wurden Studien zur Dekarbonisierung der Stahlindustrie, zu langfristigen Szenarien zur Erreichung der Klimaneutralität und zur Rolle von Batteriesystemen in der Energiewende präsentiert. Mit seiner Arbeit leistet der GJETC einen wichtigen Beitrag zur deutsch-japanischen Zusammenarbeit in Klimaschutzfragen. Durch bilateralen Wissensaustausch zu energie- und klimapolitischen Herausforderungen, die Erstellung von Studien und durch Empfehlungen an die Regierungen beider Nationen fördert der GJETC eine ambitionierte
BEE: Kohle oder Atom sind keine Alternativen zu russischem Erdgas Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie 25. Februar 2022 Werbung BEE warnt vor energiepolitischem Rückwärtsgang (WK-intern) - Die Sicherung der Energieversorgung gerät in den Fokus angesichts des russischen Großangriffs auf die Ukraine und der bestehenden Abhängigkeit von russischen Energieträgern, allen voran Erdgas und Kohle. Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) warnt angesichts von Rufen nach Laufzeitverlängerungen für Kohle- oder Atomkraftwerke davor, den gesellschaftlichen und politischen Energiewende-Konsens aufzukündigen. „Aus strategischen und klimapolitischen Gründen müssen wir dringend unabhängiger von Energieimporten werden und dafür alle Optionen im eigenen Land nutzen. Mit den bereits ausgereiften und über alle Sektoren verfügbaren erneuerbaren Technologien besteht die Möglichkeit, unsere Energieversorgung mit großer heimischer Wertschöpfung sauber und bezahlbar dauerhaft zu sichern“,
iKratos empfiehlt CO2-Zertifikate für Photovoltaikanlagen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie 25. Februar 2022 Werbung CO2-Zertifikate sind immer mehr gefragt. (WK-intern) - So gibt es die Möglichkeit für Unternehmen CO2-Zertifikate zu erwerben. Dadurch sollen die eigenen CO2-Emissionen durch das Unterstützen von Projekten im Rahmen des Klimaschutzes, ausgeglichen werden. Komplett CO2-neutral zu sein, ist immerhin noch schwer umsetzbar. Das CO2-Zertifikat das wir Ihnen vorstellen möchten hat jedoch eine andere Bedeutung. Hierbei geht es um ein Zertifikat für Besitzer einer Photovoltaikanlage. Dieses Zertifikat kann personalisiert ausgestellt werden, z.B. mit einem Bild der Photovoltaikanlage, und soll dabei die Einsparung der Photovoltaikanlage an CO2-Emissionen zeigen. Ein solches Zertifikat kann zum Beispiel ein schönes Geschenk für die Familie oder Bekannte sein, die stolz
Kryptowirtschaft: ETF für Bitcoin Verschiedenes 25. Februar 202225. Februar 2022 Werbung (WK-intern) - Der Kryptomarkt wartet auf die Einführung eines weiteren Bitcoin-ETF. Warum wird es für die Entwicklung von Kryptowährungen von Vorteil sein? Was einst nur eine entfernte Möglichkeit für die Welt der Kryptowährungen schien, ist nun Realität. Wir sprechen über einen börsengehandelten Fonds (ETF) für Bitcoin in den USA. Dieses Anlagevehikel hat keine Ausnahmegenehmigung von der US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) erhalten und wird seither unter dem Ticker BITO gehandelt. Wenige Tage später wurde in Amerika ein weiterer ETF von Valkyrie unter dem Ticker BTF zugelassen. Jetzt, da ETFs in der Kryptosphäre eine wichtige Rolle zu spielen beginnen, ist es an der Zeit,
Elektromotoren deutlich effizienter machen – amorphe Metalle im 3-D-Drucker verarbeiten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik 25. Februar 2022 Werbung Forschungsteam unter Saarbrücker Leitung will Elektromotoren deutlich effizienter machen (WK-intern) - Elektromotoren stecken in vielen Alltagshelfern: Haushaltsgeräte, E-Roller, Elektro-Fahrräder, Drohnen und viele andere Geräte werden von ihnen angetrieben. Dabei gibt es ein Problem: Je kleiner die Motoren, desto größer sind die Effizienzverluste durch ein magnetisches Phänomen, die so genannten Eisenverluste. Diese Verluste will ein internationales Forschungsteam unter Saarbrücker Federführung nun drastisch reduzieren, indem sie statt herkömmlicher Eisenlegierungen so genanntes metallisches Glas verwenden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden sie mit drei Millionen Euro von der Europäischen Union gefördert. Wer heute an Elektromotoren denkt, hat wohl fast immer ein Elektroauto vor Augen. Elektromotoren spielen aber
Erhöhung der Energieeffizienz elektrischer Bahnen durch Digitalisierung E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 25. Februar 202225. Februar 2022 Werbung Die Smart Grids Forschungsgruppe der Technischen Hochschule Ulm (THU), die SWU Verkehr GmbH und die SWU Energie GmbH starten ein gemeinsames Forschungsprojekt zum Thema „Energiewirtschaftliche Lösungsansätze zur Erhöhung der Energieeffizienz elektrischer Bahnen durch Digitalisierung“. (WK-intern) - Ziel des gemeinsamen, durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Verbundprojekts ist es, mit Hilfe neuer digitaler Möglichkeiten verschiedene Lösungen zur Erhöhung der rückgewinnbaren Energie im Straßenbahnbetrieb am Beispiel der Ulmer Straßenbahnen zu untersuchen. Das Projekt läuft bis Oktober 2023. Elektrische Bahnen zählen bereits seit ihrem ersten Aufkommen Ende des 19. Jahrhunderts zu den energieeffizientesten Verkehrsträgern – bezogen auf die Personenkilometer. In den letzten