Über und unter Wasser, Deutsche Windtechnik gründet Full-Service Offshore Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2021 Werbung Deutsche Windtechnik gründet Einheit für Full-Service Offshore in UK – unabhängige Instandhaltung weiter auf Wachstumskurs (WK-intern) - Die Deutsche Windtechnik hat in Großbritannien eine neue Ländereinheit für die Instandhaltung von Offshore-Windparks gegründet. Die „Deutsche Windtechnik Offshore Ltd.“ hat ihre Arbeit zum 1. August aufgenommen und wird als eigenständige Gesellschaft in engem Austausch mit der 2016 gegründeten Onshore-Ländereinheit geführt. Großbritannien steht an der Spitze der weltweiten Offshore-Märkte und plant langfristige Investitionen in den weiteren Ausbau der Offshore-Windenergie. Der Offshore-Markteintritt der Deutschen Windtechnik als leistungsstarker unabhängiger Full-Serviceanbieter mit langjähriger Offshore-Erfahrung stärkt den Wettbewerb im britischen Servicesegment, was sich positiv auf die britische Offshore-Windenergie insgesamt auswirken
Leclanché, führender Anbieter von hochwertigen Energiespeicherlösungen eröffnet ein Büro in Oslo E-Mobilität 24. August 2021 Werbung Leclanché ernennt Guillaume Clement zum Vice President, e-Marine und eröffnet ein Büro in Oslo, um die Anforderungen des schnell wachsenden Marktes zu erfüllen (WK-intern) - Leclanché SA (SIX: LECN), eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Energiespeicherung, hat Guillaume Clement, einen sehr erfahrenen Technologieunternehmer mit Erfahrung im maritimen Sektor, zum Vice President der Business Group e-Marine ernannt. Das Unternehmen kündigte zudem die Eröffnung seines ersten Büros in den nordischen Ländern an, um der entscheidenden Bedeutung dieser Region für die maritime Industrie Rechnung zu tragen. e-Marine ist der am schnellsten wachsende Sektor des e-Transport-Geschäfts von Leclanché. In den letzten Jahren hat sich Leclanché
Wiederaufbau der Gasnetze: ESWE-Team für eine Woche im Hochwassergebiet Mitteilungen Technik 24. August 2021 Werbung Im richtigen Moment sofort einsatzbereit: Seit heute Morgen (Montag, 23. August) ist ein Team der Wiesbadener ESWE Versorgungs AG im rheinland-pfälzischen Hochwassergebiet im Einsatz. (WK-intern) - Hier werden die Experten wichtige Versorgungsleitungen und Anschlüsse reparieren und neu verlegen. „Direkt nach der Flutkatastrophe hatten wir Kontakt zum Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches, DVGW, und zum Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, LDEW, aufgenommen und uns in Listen für Hilfseinsätze eintragen lassen“, erklärt Jürgen Pilz, Hauptabteilungsleiter Technik beim Wiesbadener Energiedienstleister ESWE. „Die Verbände koordinieren die Einsätze, damit Hilfe auch wirklich dort ankommt, wo sie gerade dringend gebraucht wird.“ Bei ESWE meldeten sich spontan Kolleginnen und Kollegen,
EMO, mit einer eigenen Flotte für Offshore-Serviceschiffe übernimmt Ölauffangschiff „Eversand“ Erneuerbare & Ökologie Offshore Ökologie Technik Windenergie 24. August 202112. März 2025 Werbung Bereederung des Ölbekämpfungsschiffes „Eversand“ in Kiel geht nach Emden (WK-intern) - Ab April 2022 übernimmt der maritime Servicedienstleister Ems Maritime Offshore GmbH (EMO) die Bereederung des Ölbekämpfungsschiffes „Eversand“ vom Kieler Hafen aus. Auftraggeber ist das Reedereizentrum der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes. Neben dem Betrieb des Spezialschiffes gehören die regelmäßige Wartung, Pflege und der Einsatz des Schiffes mit Besatzung und Ausrüstung bei Schadstoffunfällen und Übungen in Nord- und Ostsee zum Auftragsumfang. Das 49 Meter lange Ölauffangschiff „Eversand“ ist speziell für den Gewässerschutz konzipiert und gehört mit dem Schwesterschiff „Bottsand“ zur so genannten „Bottsandklasse“. Noch bis Oktober diesen Jahres wird die „Eversand“ im Auftrag des
Landkreis Vorpommern Rügen ehrt Wasserstoff-Experten der Hochschule Stralsund Prof. Dr. Jochen Lehmann Forschungs-Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 24. August 2021 Werbung Er brachte das Umwelt-Thema schlechthin Wasserstoff nach Stralsund, ist Vordenker und besticht mit Konsequenz. (WK-intern) - Der Physiker und ehemalige langjährige Leiter des Institutes für Regenerative Energie Systeme (IRES) an der Hochschule Stralsund (HOST), Prof. Dr. Jochen Lehmann, ist beim Sommerempfang des Landkreises Vorpommern Rügen auf dem Flughafen Barth geehrt worden. Anlass sind allgemein seine Leistungen rund um die Wasserstoffforschung und im Speziellen, dass er den Grundstein für die Wasserstoff-Forschung in Stralsund und damit der Region legte. Der Wirtschaftsminister*innen des Landes, H. Glawe, und Landrat*innen Dr. S. Kerth überreichten am Freitag, 20.08.2021, gemeinsam die Urkunde, Blumen und – was sonst - Wasser (in
Trennung von Offshore- und Onshore-Geschäften bei RWE Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Offshore Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2021 Werbung RWE ordnet Erneuerbaren-Energien-Geschäft neu Beschleunigtes Wachstum im Erneuerbaren-Geschäft führt zu organisatorischer Trennung von Offshore- und Onshore-Aktivitäten Silvia Ortín Rios und Sven Utermöhlen führen das Erneuerbaren-Geschäft Anja-Isabel Dotzenrath verlässt RWE auf eigenen Wunsch (WK-intern) - RWE hat ambitionierte Wachstumsziele im Bereich der Erneuerbaren Energien, die mit signifikanten Investitionen voran getrieben werden. Um in dem sehr schnell wachsenden Geschäft auch künftig optimal aufgestellt zu sein, hat RWE entschieden, das Erneuerbaren-Geschäft neu zu ordnen. Das globale Offshore-Wind- und das Onshore-Wind/PV-Geschäft werden künftig in separaten Bereichen geführt, um sich noch besser auf die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Geschäfte ausrichten zu können. Verantwortlich für den Bereich Offshore Wind wird Sven Utermöhlen. Silvia
Beginn der knappen Rapsschrotvermarktung der neuen Ernte Bioenergie Erneuerbare & Ökologie 24. August 2021 Werbung Den Start der Vermarktungssaison für Rapsnachprodukte aus der neuen Ernte hatten die Käufer nicht nur etwas früher erwartet. (WK-intern) - Sie haben auch auf deutlichere Preiszugeständnissen gehofft. Aber die Ware bleibt knapp. Noch Ende Juli kostete prompte Ware rund 300 EUR/t ex Mühle. Lieferungen ab August lagen bei 250 EUR/t und damit 50 EUR/t über Vorjahreslinie. Seither haben sich die Forderungen nicht ermäßigt, denn der Rohstoff wurde teurer. Die Käufer hoffen auf ein die Nachfrage überschreitendes Angebot der Ölmühlen und auf sinkende Preisen. Aber danach sieht es nicht aus. Bis Liefertermin Oktober wird Rapsschrot auf Großhandelsebene preisidentisch bewertet und ab November werden Aufgelder