Von der freien Kaiserzeit bis in die Gegenwart: Siemens feiert 125-jähriges Jubiläum in Würzburg Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie 21. September 2024 Werbung Siemens und Würzburg verbindet eine 125-jährige Geschichte. (WK-intern) - Die Präsenz des Unternehmens in Würzburg, die bis heute anhält, begann 1899, im Deutschen Kaiserreich und Königreich Bayern, mit drei Mitarbeitern der Elektrizität-Aktiengesellschaft vormals Schuckert Co. (EAG), die im neu errichteten Elektrizitätswerk in der Wallgasse ihr vorläufiges Büro bezogen. (Karte vom Königreich Bayern) Bald darauf, im Jahr 1903 erwarben die Siemens-Schuckertwerke (SSW) die Anteile der EAG. In der Folge wurde auch die Würzburger Kleindependance umfirmiert. Aus dem ursprünglichen Baubüro der EAG ging dann 1904 ein Installationsbüro in der Haugerpfarrgasse hervor, von wo aus die SSW weitere Projekte für die Elektrifizierung Würzburgs und des Umlands verfolgte. Siemens
Mehr als 180.000 neue Fachkräfte für den Wiederaufbau der Ukraine Behörden-Mitteilungen 11. Juni 2024 Werbung Start der internationalen „Skills Alliance for Ukraine“: Mehr als 180.000 neue Fachkräfte für den Wiederaufbau der Ukraine (WK-intern) - Deutschland, die Ukraine und über 50 internationale Organisationen, Staaten und Unternehmen haben heute auf der Ukraine-Wiederaufbaukonferenz eine Initiative gestartet, um Ukrainerinnen und Ukrainer für den Wiederaufbau ihres Landes auszubilden und zu qualifizieren. Millionen von Ukrainern befinden sich entweder an der Front, sind innerhalb des Landes vertrieben worden oder suchen im Ausland Schutz und fehlen daher für den Wiederaufbau des Landes. Die neue Fachkräfte-Allianz für die Ukraine („Skills Alliance for Ukraine“) will darauf reagieren und in den nächsten drei Jahren insgesamt mehr als 180.000 Fachkräfte
Sweco unterstützt die Ukraine beim Wiederaufbau des Trinkwassersystems für die Stadt Krementschuk Aktuelles Mitteilungen 29. November 2023 Werbung Sweco wird sich am laufenden Wiederaufbau der Ukraine beteiligen, indem es sich mit Fachwissen an einem Projekt zur Sicherung der Trinkwasserversorgung für die 220.000 Einwohner in Krementschuk beteiligt. (WK-intern) - Spezialisten von Sweco werden in einem von Swedfund finanzierten Projekt Fachwissen in den Bereichen städtische Wassertechnik, Verfahrenstechnik, Hydrologie und Umweltverträglichkeitsanalyse liefern. Der Zweck besteht darin, den Stadtrat von Krementschuk und sein Wasserversorgungsunternehmen bei der Entwicklung der notwendigen Analyse- und Vorbereitungsarbeiten zu unterstützen, die zur Verbesserung und Sicherung der Wasserqualität und des Wasserverteilungssystems sowie seiner Kapazität erforderlich sind. Sweco wird dabei helfen, den Wiederaufbau und die Modernisierung des Wasserversorgungssystems für die Trinkwasseraufnahme, Wasseraufbereitung, Qualitätsüberwachung
Ukraine-Konferenz in Leipzig: Kommunale Partnerschaften für den Wiederaufbau Behörden-Mitteilungen 15. November 2023 Werbung Ukrainische Kommunen sollen entscheidende Träger des Wiederaufbaus ihres Landes werden und deutsche Städte und Gemeinden wollen sie dabei unterstützen. (WK-intern) - Das ist die Botschaft der deutsch-ukrainischen kommunalen Partnerschaftskonferenz, die heute in Leipzig zu Ende geht. An der Konferenz nehmen heute neben Bundespräsident*in Frank-Walter Steinmeier und Entwicklungsminister*in Svenja Schulze rund 600 Vertreter*innen deutscher und ukrainischer Kommunen teil, darunter auch die Oberbürgermeister*innen der Partnerstädte Leipzig und Kiew, Burkhard Jung und Vitali Klitschko. Insgesamt gibt es derzeit 184 Partnerschaften zwischen deutschen und ukrainischen Kommunen, weit mehr als doppelt so viele wie vor dem russischen Angriff im Februar 2022. Entwicklungsministerin Svenja Schulze: „Die ukrainischen Kommunen haben auf
BMZ fördert Wiederaufbau mit 20 Mill. € privatwirtschaftliche Projekte in der Ukraine Behörden-Mitteilungen 4. Oktober 2023 Werbung Entwicklungsministerium fördert Unternehmensinitiativen für den Wiederaufbau in der Ukraine mit 20 Millionen Euro (WK-intern) - Das Entwicklungsministerium (BMZ) fördert mit 20 Millionen Euro privatwirtschaftliche Projekte, die einen gezielten Beitrag zum Wiederaufbau in der Ukraine leisten. Unternehmen können sich ab sofort und in einem laufenden Verfahren – nach dem Windhund-Prinzip und bis maximal Ende 2024 - über das vom BMZ geförderte Programm develoPPP im Rahmen eines Sonderwettbewerbs zur Ukraine um Fördermittel bewerben. Im Fokus stehen die für den Alltag der Menschen zentralen Sektoren Landwirtschaft, Gesundheit, Bauen sowie erneuerbare Energie. Das kann beispielsweise die Förderung von innovative Anbaumethoden in der Landwirtschaft umfassen, um die Ernährungssituation
Friedhelm Loh Gruppe unterstützt Wiederaufbau im Flutgebiet Aktuelles Mitteilungen News allgemein Ökologie Verschiedenes 22. Dezember 2021 Werbung Schnelle und unbürokratische Fluthilfe: Mitarbeiterspenden machen Mut (WK-intern) - Nachdem die Flutkatastrophe im Sommer große Zerstörung in Teilen Deutschlands hinterließ, war schnelle Hilfe gefragt. Dank enormer Spendenbereitschaft von Mitarbeitenden und dem Inhaber der Friedhelm Loh Group kamen 930.000 Euro für die Betroffenen zusammen. Jetzt, knapp fünf Monate danach, wurden bereits zwei Drittel der Gesamtsumme an Empfänger vor Ort vergeben - in Zeiten großer Verzweiflung ein wichtiger Anker. Und es geht voran in den Projekten. Herborn – Als vor wenigen Monaten ein Jahrhunderthochwasser Teile von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zerstörte, stand für Mitarbeitende und Inhaber der Friedhelm Loh Group sofort fest: Wir helfen! Binnen kurzer Zeit
Wiederaufbau der Gasnetze: ESWE-Team für eine Woche im Hochwassergebiet Mitteilungen Technik 24. August 2021 Werbung Im richtigen Moment sofort einsatzbereit: Seit heute Morgen (Montag, 23. August) ist ein Team der Wiesbadener ESWE Versorgungs AG im rheinland-pfälzischen Hochwassergebiet im Einsatz. (WK-intern) - Hier werden die Experten wichtige Versorgungsleitungen und Anschlüsse reparieren und neu verlegen. „Direkt nach der Flutkatastrophe hatten wir Kontakt zum Deutschen Verein des Gas- und Wasserfaches, DVGW, und zum Landesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, LDEW, aufgenommen und uns in Listen für Hilfseinsätze eintragen lassen“, erklärt Jürgen Pilz, Hauptabteilungsleiter Technik beim Wiesbadener Energiedienstleister ESWE. „Die Verbände koordinieren die Einsätze, damit Hilfe auch wirklich dort ankommt, wo sie gerade dringend gebraucht wird.“ Bei ESWE meldeten sich spontan Kolleginnen und Kollegen,
Schwellen- und Entwicklungsländer leiden am meisten unter Coronafolgen Behörden-Mitteilungen Ökologie 14. November 2020 Werbung BMU startet Ideenwettbewerb für einen nachhaltigen Wiederaufbau in Schwellen- und Entwicklungsländern Neuer Förderaufruf zur Bewältigung der Corona-Pandemie (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium sucht ab sofort weltweit Ideen für Projekte zum Klimaschutz und zum Erhalt der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dafür startet jetzt im Rahmen der Internationalen Klimaschutzinitiative ein weiteres themenspezifisches Auswahlverfahren unter dem Leitmotiv: „Creating Green Societies in Challenging Times“. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Schwellen- und Entwicklungsländer sind besonders stark von den sozialen und ökonomischen Folgen der Corona-Pandemie betroffen. Mit der neuen Förderrunde der Internationalen Klimaschutzinitiative unterstützen wir die Länder dabei, die Krise zu bewältigen. Gleichzeitig machen wir deutlich, wie Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel
Wiederaufbau-Plan der EU muss richtig umsetzt werden Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie 28. Mai 2020 Werbung Recovery Plan der EU-Kommission - Guter Gesamtansatz - jetzt richtig umsetzen Chance nutzen: Green Deal zum nachhaltigen Wachstumsprogramm weiterentwickeln Belastungsbremse ist Gebot der Stunde - besonders für den Mittelstand (WK-intern) - Den heute von der Europäischen Kommission vorgestellten Plan zum wirtschaftlichen Wiederaufbau sieht der Verband der Chemischen Industrie (VCI) als wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der europäischen Volkswirtschaften. VCI-Präsident Christian Kullmann sagt: "Gut, dass die Europäische Kommission im Schulterschluss mit den Mitgliedstaaten jetzt auf einen inhaltlichen Gesamtansatz setzt, der wesentliche Teile eines nachhaltigen Wachstumsprogramms enthält. Der ursprüngliche Green Deal kann dadurch in Richtung Nachhaltigkeit weiterentwickelt werden, weil die EU neben innovativen ökologischen Aspekten auch die
Offshore-Wind-Verbände BWO und WAB senden Brief an politischen EntscheidungsträgerInnen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Mai 2020 Werbung Effizienter Offshore-Wind-Ausbau benötigt Differenzverträge und langfristige Ausbauziele (WK-intern) - In einem gemeinsamen Brief an die politischen EntscheidungsträgerInnen setzen sich die Mitglieder der Offshore-Wind-Verbände BWO und WAB für einen langfristig verlässlichen Investitions- und Finanzierungsrahmen für Offshore-Windprojekte in Deutschland ein. Hierfür sei zum einen die Einführung von Differenzverträgen und zum anderen der Dialog über ein langfristiges Ausbauziel bis mindestens 2035 erforderlich. In ihrem gemeinsamen Brief, der unter anderem dem Bundeswirtschaftsministerium zugegangen ist, betonen die BranchenvertreterInnen die Bereitschaft der Offshore-Windindustrie, im Sinne des European Green Deals Verantwortung für den schnellen Wiederaufbau der durch die Corona-Krise geschwächten deutschen Wirtschaft zu übernehmen. „Nur wenn die im Oktober 2019 beschlossenen
bne: Änderungen durch Mini-EEG-Novelle sind wichtige Hilfen für viele Projektierer Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 14. Mai 2020 Werbung bne-Statement zur heutigen abschließenden Lesung der EEG-Novelle im Deutschen Bundestag (WK-intern) - Robert Busch, Geschäftsführer des bne anlässlich der heute verabschiedeten Mini-EEG-Novelle: „Die Reaktionsgeschwindigkeit der Politik in der Coronakrise zeigt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Die beschlossenen Änderungen sind wichtige Hilfen für viele Projektierer, die so wertvolle Zeit gewinnen. Dennoch läuft an anderer Stelle die Zeit davon, ob PV-Deckel oder Mieterstrom, der Wiederbelebung des Windkraftausbaus und nicht zuletzt der allgemeinen Anhebung der Ausbauziele für erneuerbare Energien. Strukturelle Hauptprobleme blieben unberührt. Die GroKo muss dringend beweisen, dass sie mehr kann als Reparaturarbeiten. Nach der Novelle ist vor der Novelle, die jetzt
FWT unterstützt Friendly World e.V. bei Winterhilfe für Krankenhaus in der Ukraine Geothermie Verbraucherberatung Windenergie 1. Dezember 201430. November 2014 Werbung Sach- und Geldspenden kommen zu 100% in der Ukraine an (WK-intern) - Der gemeinnützige Verein Friendly World e.V. startet eine unbürokratische Winterhilfe für das Krankenhaus in Kramatorsk, das durch Krieg und Unruhen in der Ostukraine stark in Mitleidenschaft gezogen wurde. WAIGANDSHAIN/HAIGER/HILCHENBACH (wl) – Der Kontakt zur Ukraine kommt durch den Logistikpartner FWT (Hilchenbach). Der heimische Hersteller von Windenergie-Anlagen unterhält langjährige, gute Geschäftsbeziehungen in das Donbas-Gebiet, wo in den vergangenen Jahren moderne Windparks mit deutscher Technologie ebenso errichtet wurden wie eine Fertigung und Servicestützpunkte. „Wir sind über die Kooperation mit FWT sehr froh“, sagt Vereinsvorstand Henning Zint. „Denn so können wir sicherstellen, dass