Das Kohleausstiegsgesetz blockiert die Wärmewende warnen DENEFF, B.KWK, EDL_HUB, VfW und eaD Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik 14. Dezember 2019 Werbung Das von der Bundesregierung geplante sogenannte Kohleausstiegsgesetz konterkariert die Klimaziele im Wärmebereich (WK-intern) - Warnen der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK), die Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz, der DENEFF EDL_HUB, der Verband für Wärmelieferung (VfW) und der Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands e. V. (eaD). Der bekannt gewordene Referentenentwurf verschlechtere massiv die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Quartierslösungen und andere Energiedienstleistungen für die Wärmewende in Gebäuden und Unternehmen, bei denen Strom und Wärme mit effizienter Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) bereitgestellt werden. Durch den Ersatz getrennter Strom- und Wärmeerzeugung durch hochmoderne KWK-Anlagen könne der Primärenergieverbrauch um über ein Drittel gesenkt werden. Die etablierte, flexibel nutzbare Technologie kann zudem helfen, erneuerbare Energien
Green Deal muss mit EU-Industriestrategie harmonisiert werden Ökologie Technik Verbraucherberatung 14. Dezember 2019 Werbung Die EU-Kommission hat in ihren Plänen für einen Green Deal noch einmal deutlich die Zielvorgaben zur CO2-Einsparung auf mindestens 50 Prozent bis zum Jahr 2030 angehoben. (WK-intern) - Diese Verschärfung des Ambitionsniveaus erfolgt vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über die voraussichtliche Verfehlung des angestrebten 2-Grad-Ziels sowie der gesellschaftlichen Diskussion. Dennoch muss dabei im Blick behalten werden, dass selbst in Bezug auf die bisher angesetzten CO2-Einsparziele noch nicht hinreichend klar ist, wie diese erreicht werden. Vielmehr steht die Umsetzung noch am Anfang und für viele Fragen, beispielsweise zu einer bezahlbaren und ausreichenden Versorgung mit Wasserstoff, sind noch unbeantwortet. Der VIK Verband der Industriellen Energie-
Hat das E-Auto eine Zukunft E-Mobilität 14. Dezember 2019 Werbung (WK-intern) - Das Elektroauto wird seit einiger Zeit gepusht, auch mit staatlichen Subventionen. Doch welche Zukunft hat diese Technik. Bislang gilt das E-Auto eher als ein Lückenfüller, statt als eine wirkliche Innovation. Das Interesse ist gering. Das liegt auch daran, dass die Preise hoch sind, die Leistungen unzureichend und in den letzten Jahren nicht wirklich viel passiert ist. Gleichzeitig bietet Deutschland keine gute Infrastruktur für den Ausbau. Genügend Stromtankstellen sind nicht vorhanden. So wurden in vielen Bundesländern Immobilieninvestoren und Häuslebauer in die Pflicht genommen. Wer ein neues Mehrfamilien baut oder saniert, muss zum Beispiel eine Stromtankstelle schaffen. Eine teure Investition.
ADAC: Stromer-Pkw schon beim Laden heizen -Winterbetrieb bis zu 50 Prozent weniger Reichweite E-Mobilität 14. Dezember 2019 Werbung Elektroautos und E-Scooter im Winter (WK-intern) - Fahren im Winter stellt Elektroautos und E-Scooter vor besondere Herausforderungen. Nicht nur das Laden der Batterie unterliegt speziellen Bedingungen, auch das Anfahren auf Eis und Schnee ist bei E-Mobilen anders als auf trockener Fahrbahn. Was im Einzelnen wichtig ist: Die ADAC Experten haben ermittelt, dass die Reichweite eines Elektroautos im Winterbetrieb 50 Prozent geringer ist. Denn bei niedrigen Temperaturen benötigen nicht nur Lüftung und Fahrzeugbeleuchtung mehr Energie als im Sommer. Zusätzlich ziehen Innenraum-, Heck- und Frontscheiben- sowie Sitz- und Lenkradheizung Energie aus dem Akku. Was für Elektroautos allgemein gilt - nämlich immer eine Reichweitenreserve mit einzuplanen
Stephan-Peter Weil: Wirklicher Klimaschutz nur mit Windenergie aus dem Norden Behörden-Mitteilungen Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. Dezember 2019 Werbung Die Regierungschefs von Mecklenburg-Vorpommern, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen haben sich mit einem Brief an die Bundeskanzlerin gewandt, um ein gemeinsames Gespräch gebeten und einen Elf-Punkte-Plan vorgelegt. (WK-intern) - Sie sind hoch besorgt über die aktuelle Situation: Mit dem Klimaschutzprogramm 2030 soll u.a. das im Koalitionsvertrag vereinbarte Ziel, bis 2030 den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auf 65 Prozent zu erhöhen, gesetzlich verankert werden. Hierfür ist ein höherer Ausbau insbesondere der Windenergie in Deutschland zwingend erforderlich. Die Windenergieindustrie aber befindet sich in einer dramatischen Lage. In den vergangenen drei Jahren sind in der gesamten Windenergiebranche in Deutschland bereits über 40.000 Arbeitsplätze abgebaut worden,