Werbung Hat das E-Auto eine Zukunft E-Mobilität 14. Dezember 2019 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-intern) – Das Elektroauto wird seit einiger Zeit gepusht, auch mit staatlichen Subventionen. Doch welche Zukunft hat diese Technik. Bislang gilt das E-Auto eher als ein Lückenfüller, statt als eine wirkliche Innovation. Das Interesse ist gering. Das liegt auch daran, dass die Preise hoch sind, die Leistungen unzureichend und in den letzten Jahren nicht wirklich viel passiert ist. Gleichzeitig bietet Deutschland keine gute Infrastruktur für den Ausbau. Genügend Stromtankstellen sind nicht vorhanden. So wurden in vielen Bundesländern Immobilieninvestoren und Häuslebauer in die Pflicht genommen. Wer ein neues Mehrfamilien baut oder saniert, muss zum Beispiel eine Stromtankstelle schaffen. Eine teure Investition. Gleichzeitig ist die fehlende Kalkulation für den Käufer ebenfalls ein negativer Punkt. Die Stromkosten steigen seit Jahren, nicht nur durch das Chaos bei EEG-Umlage an. In den nächsten 5 Jahren ist mit einem weiteren Strompreisanstieg zu rechnen. Darüber hinaus kommt der Stromtrassenausbau ebenfalls nicht voran und stockt seit fast 10 Jahren und entwickelt sich zu einem zweiten Berliner Flughafen. Foto: von MonikaP auf Pixabay Problem Elektroauto Das elektrische Auto ist die Zukunft, jedoch nicht für jeden. Kritiker führen an, dass die Herstellung, vor allem die Batterie nicht wirklich mit dem derzeitigen Umweltschutz vereinbart werden könnte. Auf der anderen Seite wird angemerkt, dass gar nicht so viele Seltene Erden vorhanden sind, um auf dem ganzen Planeten E-Autos fahren zu lassen. Innovationen bleiben aus, gleichzeitig wird das E-Auto derart gepusht, das die Alternativen, wie Hybrid und Wasserstroff kaum noch Investitionen finden. Durch die politisch gemachten Skandale um den Diesel, gehören Benzin- und Dieselfahrzeuge der Vergangenheit an. Dabei hat man sich viel zu schnell von diesen Techniken scheinbar verabschiedet und versucht nun mit aller Macht das E-Auto in den Vordergrund zu schieben. Der Elektroantrieb ist an sich ja eine uralte Erfindung, die bislang wenig weiter entwickelt wurde. Schon 1888 gab es, wenn auch nur ganz wenige, Elektroantriebe. 1899 erreichte ein solches Fahrzeug erstmals die 100 km/h Grenze. 1912 gab es um die 600 E-Fahrzeuge. Manko: Die Infrastruktur 17.000 öffentliche Ladepunkte verteilen sich in Deutschland. Das funktioniert, da die Auslastung nur gering ist. Doch was wäre, wenn wir über 40 Prozent an E-Auto auf unseren Straßen hätten? Unser Stromnetz könnte das nicht verarbeiten. Seit dem Wegfall von Atomenergie, gibt es hier und da große Probleme, die bis heute nicht behoben wurden. Denkbar ist allerdings für viele Käufer ein Hybrid-Auto. Ein reines E-Auto erscheint für viele jedoch kaum eine Lösung. Ein Hybrid, der also sowohl elektrisch ist, als auch einen anderen Treibstoff nutzt. Dennoch liegen auch hier die Preise so hoch, das die Autos nicht alltagstauglich sind. E-Auto ohne Zukunft Als Käufergruppen kommen vor allem die jungen Schichten, die Gutverdiener in Frage. Sie lassen sich von der derzeitigen Klimahysterie besonders leicht zum Kauf verführen. Bei den über 38-jährigen nimmt die Akzeptanz aber deutlich ab. Eon hat mitgeteilt, dass es noch 25 Jahre braucht, um das deutsche Netz so auszubauen, das eine vollständige Versorgung für E-Autos stattfinden kann. Die Rohstoffe sind das größte Problem. Lithium ist noch in ausreichender Menge verfügbar, der Preis ist aber in 5 Jahren um das Vierfache angestiegen. Kobalt hingegen ist rar und China hält das Monopol auf den Abbau. Die Brennstoffzelle ist eine Alternative. Während der VW Konzern sich vielleicht seinen eigenen Todesstoß versetzt, da ein riesengroßer Umbau auf E-Technik erfolgt, verfolgen andere Autohersteller immer fokussierter die Brennstoffstelle. Weitere Beiträge:Elektrofahrzeug Mindset Holding AG beantragt die KonkurseröffnungPlanungs- und Beratungsleistungen für emissionsfreien und zukunftsfähigen FuhrparkGreenFleet®-Award zum fünften Mal vergeben