BEE: Mehr Erneuerbare Energien für schnelle Klimaschutzerfolge Erneuerbare & Ökologie 2. Dezember 20193. Dezember 2019 Werbung (WK-intern) - „Deutschland und die Staaten der Europäischen Union sind aufgefordert, bei der heute beginnenden 25. Klimakonferenz ambitioniert für mehr Klimaschutz einzutreten. Das Abkommen von Paris muss endlich mit konkreten Maßnahmen unterfüttert werden. Die Erneuerbare-Energien-Branche hält Lösungen für eine ökologische Ausrichtung der Wirtschaft mit einer breiten und heute schon wettbewerbsfähigen Technologievielfalt bereit“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE). Der Wandel könne und müsse eingeleitet werden. Deutschland als starke Industrienation habe eine Vorbildfunktion, die sie auch ausfüllen sollte. „Klimaziele und Umsetzungspläne müssen gemäß den Paris-Klimazielen nachjustiert und vor allem verbindliche Langfriststrategien für 2050 auf den Weg gebracht werden.“
E-Fuels – Hoffnungsträger oder Beitrag zur Energiewende im Verkehr? Dezentrale Energien E-Mobilität 2. Dezember 20193. Dezember 2019 Werbung (WK-intern) - Sind synthetische Kraftstoffe aus erneuerbarem Strom nur Hoffnungsträger der Mineralöl- und Fahrzeugindustrie oder eine ernst zu nehmende Alternative zur Dekarbonisierung des Verkehrs? Der Handlungsdruck ist außerordentlich groß. Mit etwa 170,6 Mio. t Klimagase im Jahr 2017 belastet insbesondere der Verkehrssektor die deutsche Klimabilanz. E-Fuels haben den Vorteil in bestehende Fahrzeugflotten eingesetzt werden zu können, die Vermarktung kann über die bestehende Infrastruktur, wie bei Biokraftstoffen, erfolgen. Das ist der kundennahe Zugang in den Kraftstofftank, an praktische jeder öffentlichen Tankstelle und Tankstellen des Transportgewerbes. Größte Hürden sind die enormen Investitionskosten und der Vorwurf einer ineffizienten Nutzung des ohnehin schon knappen
25. Weltklimakonferenz: Schulze: „Die Welt nimmt Anlauf für mehr Klimaschutz“ Erneuerbare & Ökologie Windenergie 2. Dezember 2019 Werbung (WK-intern) - Heute startet in Madrid die 25. Weltklimakonferenz. In der spanischen Hauptstadt treffen sich Regierungsvertreterinnen und -vertreter aus 197 Ländern. Die Präsidentschaft der Konferenz übernimmt Chile - Lateinamerika stellt in diesem Jahr turnusmäßig den Vorsitz. Neben den letzten offenen Details des Regelbuchs zur Umsetzung des Pariser Klimaschutzabkommens geht es bei dem Treffen vor allem darum, möglichst viele Staaten dazu zu bewegen, ihre nationalen Klimaschutzbeiträge im kommenden Jahr zu erhöhen, so wie es das Pariser Abkommen vorsieht. Bereits jetzt haben 59 Staaten angekündigt, dies zu tun. Bundesumweltministerin Svenja Schulze wird zum Start des Ministersegments am 10.12. die Leitung der deutschen Delegation übernehmen