Kernkraftwerkstransformator geht von Krümmel nach Isar 2 Behörden-Mitteilungen 29. September 2014 Werbung Abtransport eines Maschinentrafos vom Kernkraftwerk Krümmel KIEL/GEESTHACHT - Am Donnerstag, 25. September, wurde ein weiterer Maschinentransformator vom Kernkraftwerk Krümmel abtransportiert. Der Trafo, der dem früheren Leistungsbetrieb gedient hatte, ist zur weiteren Verwendung im Kernkraftwerk Isar 2 des Betreibers E.ON vorgesehen. Dies teilte das zuständige Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume am 24. September 2014 mit. Der Transformator wird in den Geesthachter Hafen gebracht und dort auf Schwimmpontons verladen. Nach Angaben des Betreibers Vattenfall ist der Transport ab etwa 22:00 Uhr vom Kernkraftwerk Krümmel aus vorgesehen. Es ist für diese Zeit mit Straßensperrungen zu rechnen. Bisher waren bereits drei Trafos ohne Probleme
15. Forum Solarpraxis informiert über Wachstumsmarkt Türkei Solarenergie 29. September 2014 Werbung Investitionsführer „Photovoltaics in Turkey“ veröffentlicht Berlin - Die Solarpraxis AG hat einen neuen Investitionsführer zum Thema „Photovoltaics in Turkey“ veröffentlicht. Die kostenfreie Publikation informiert über die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen der Photovoltaik in der Türkei und gibt Hinweise zu Lizenz- und Genehmigungsverfahren, Flächensicherung und Projektfinanzierung. (WK-intern) - Darüber hinaus bietet der Investitionsführer praktische Ratschläge zur Geschäftsentwicklung. Die Autorin ist die Anwältin und Beraterin Suzan Karakivrak. Weitere Informationen zum türkischen Solarmarkt erhalten Interessierte im Rahmen des 15. Forums Solarpraxis, das am 27. und 28. November 2014 in Berlin stattfindet. Hier wird das Beratungsunternehmen Apricum einen Ländertisch Türkei ausrichten. „Die Türkei ist kurz davor, einer
Leistungs-Parameter einer Solaranlage über das Internet abrufen Solarenergie 29. September 2014 Werbung Internetzugriff auf Solar- und Heizungsanlage mit wenigen Klicks (WK-intern) - Mit dem neuen Zusatzmodul CS Webbox für den SLR XT-Regler von CitrinSolar können Installateure und interessierte Heimanwender mit wenigen Klicks die wesentlichen Leistungs-Parameter einer Solaranlage über das Internet abrufen. Vor der Auslieferung wird das Gerät von CitrinSolar bereits komplett vorkonfiguriert. Deswegen gehen Installation und Inbetriebnahme denkbar einfach von der Hand: Die CS Webbox wird mit einem zweiadrigen Kabel an den dafür vorgesehenen Anschlüssen am Citrin SLR XT-Regler angeklemmt und dann mit einem handelsüblichen LAN-Kabel mit dem Router verbunden. Anschließend muss sich der Nutzer nur noch beim Internetdienst VBus.net anmelden und kann dann sofort
Brucker Becken wird Windzentrum in Niederösterreich Windenergie Windparks Wirtschaft 28. September 2014 Werbung Von der Kornkammer zum Windstromversorger: Seit dem Jahr 2000 erzeugen Windrädern im Brucker Becken sauberen und umweltfreundlichen Windstrom. (WK-intern) - In den nächsten Jahren wird sich die Windenergieleistung im Brucker Becken noch weiter steigern. „Rund ein Drittel der Windstromleistung von Niederösterreich wird dann im Brucker Becken stehen“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Dies ist ein schönes Beispiel, wie die Windenergie rasch ausgebaut werden kann und die Bevölkerung die Energiewende positiv mitträgt.“ Seit knapp 15 Jahren drehen sich im Brucker Becken rund 110 Windräder und erzeugen mit einer Leistung von rund 250 MW Strom. Mit den zwei neuen Windparks Bad
Lithium-Schwefel: Zyklenstabile Batteriezellen mit hohen Energiedichten > 400 Wh/kg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. September 2014 Werbung Lithium-Schwefel-Batterien sind ein wesentlicher Hoffnungsträger der sich eher langsam entwickelnden Elektromobilität. Hohe spezifische Energiedichten von über 600 Wh/kg werden für Li-S-Zellen zukünftig erwartet, was gegenüber Li-Ionen-Technologie mit max. 250 Wh/kg einer erheblichen Steigerung der Reichweite für Elektrofahrzeuge gleichkommen würde. (WK-intern) - Zugleich wird das teure Kathodenmaterial herkömmlicher Li-Ionen-Zellen durch kostengünstigen, ungiftigen und nahezu unbegrenzt verfügbaren Schwefel abgelöst. Weiterhin bestehen jedoch große Herausforderungen in der Umsetzung der Konzepte zu Hochenergiezellen mit genügender Zyklenstabilität. Am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS arbeiten Forscher seit circa fünf Jahren an der Entwicklung geeigneter Elektrodenmaterialien und Produktionsverfahren für eine kostengünstige Hochenergiezelle auf Basis der Lithium-Schwefel-Technologie. Durch verbesserte
Elektrofahrzeuge mit sauberem Strom laden E-Mobilität 28. September 2014 Werbung The New Motion und die NATURSTROM AG starten eine Kooperation im Bereich Elektromobilität. Ziel ist es, immer mehr Elektrofahrzeuge mit hochwertigem Ökostrom zu laden. Denn der Klima- und Umweltnutzen von E-Fahrzeugen entscheidet sich an der Ladestation. Nur mit Strom aus Erneuerbaren Energien ist Elektromobilität quasi emissionsfrei. (WK-news) - Kunden von The New Motion können ab sofort ihre Elektroautos mit 100 prozentigem Ökostrom laden und zugleich beim Erwerb einer Ladestation sparen. Denn im Rahmen der vereinbarten Kooperation erhalten sie beim Umstieg auf den zertifizierten Ökostrom-Tarif der NATURSTROM AG einen Teil des Preises für ihre intelligente Ladestation zurück. Damit sind Kunden von The New Motion
Verfahren zur Herstellung großer automobiltauglicher Lithium-Ionen-Zellen in Ulm eingeweiht E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. September 2014 Werbung Weltweit einmaliges Batterieforschungszentrum eLaB in Ulm nun komplett Im Beisein von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka wurde am 26. September in Ulm die neue Forschungsplattform eingeweiht. (WK-intern) - Dort werden künftig führende deutsche Industrieunternehmen Verfahren zur Herstellung großer automobiltauglicher Lithium-Ionen-Zellen entwickeln. Für die High-Tech-Produktionsanlagen im industriellen Maßstab wurde das ZSW Labor für Batterietechnologie (eLaB) um einen vierten Gebäudeteil mit 3.600 Quadratmeter Nutzfläche erweitert. Das ZSW betreibt mit der neuen Plattform und den bereits existierenden Labor- und Testanlagen jetzt ein weltweit einmaliges Batterieforschungszentrum. Hier werden neue Aktivmaterialien hergestellt, Komponenten evaluiert und nun auch die seriennahe Produktion großer Lithium-Akkus entwickelt. Zum vollständigen Pressetext (deutsch/englisch) gelangen Sie
Immer mehr Fonds kaufen Onshore- und Offshore-Windparks Ökologie Verbraucherberatung Videos 27. September 201427. September 2014 Werbung Deutschlands erster kommerzieller Windpark gehört zu 80% dem Blackstone Finanzinvestor aus New York So wie der US-Finanzinvestor Blackstone, von dem Franz Müntefering noch als „Finanz-Heuschrecke“ genannt, sichern sich immer mehr Fonds die Energie von morgen (WK-intern) - Nicht nur von der Energie kennen wir so etwas, das Wasser ist laut unserem Bundestag kein Allgemeingut mehr. Jeder Bauer darf es ungestraft mit Gülle vernichten, jede Gemeinde darf und soll ihre Brunnen an internationale Investoren verscherbeln. Kurzzeitig sehen dann die Finanzen schön aus, das große Erwachen kommt wenn die Monopolisten die Preise anziehen, die Qualität nicht mehr gewährleisten und die Netze verrotten lassen. Das alles
Greenpeace-Aktivisten demonstrieren für Kohleausstieg Mitteilungen Ökologie 27. September 2014 Werbung Greenpeace-Aktivisten demonstrieren vor Koalitionsverhandlungen in Brandenburg für Kohleausstieg (WK-intern) - „Braunkohle stoppen, Zukunft gestalten“ Potsdam - An die verfehlte Energiepolitik der Rot-Roten-Koalition in Brandenburg erinnern Greenpeace-Aktivisten vor den heute beginnenden Koalitionsverhandlungen zwischen SPD und Linkspartei. Neben einem fünf Meter hohen, aufblasbaren Braunkohle-Baggerrad fordern die Umweltschützer auf einem Banner: „Braunkohle stoppen, Zukunft gestalten“. „SPD und Linke haben Brandenburg mit ihrer Kohlepolitik zu einem energiepolitischen Freilichtmuseum gemacht“, sagt Greenpeace Energieexperte Karsten Smid. „In den neuen Koalitionsvertrag gehört ein verbindlicher Ausstiegsplan aus der klimaschädlichen Braunkohle. Wenn Brandenburg langfristig Energieland seien will, muss es jetzt konsequent auf die Erneuerbaren setzen.“ SPD und
LNG verringert die Erdölabhängigkeit und verbessert die Klimabilanz des Verkehrsbereichs Bioenergie Forschungs-Mitteilungen 27. September 2014 Werbung Flüssigerdgas: dena-Studie empfiehlt Markteinführung von LNG-Lastwagen Der Straßengüterverkehr in Deutschland verzeichnet enorme Wachstumsraten mit steigenden Treibhausgasemissionen und ist fast vollständig von Erdöl abhängig. (WK-intern) - Flüssigerdgas (Liquefied Natural Gas – LNG) als alternativer Kraftstoff hat das Potenzial, die Energieversorgung zu diversifizieren und auch die Klimabilanz der Lkws sowie aller damit transportierten Waren zu verbessern. Dies geht aus einer neuen Studie der Deutschen Energie-Agentur (dena) hervor. „Die dena unterstützt die Strategie der Europäischen Kommission, LNG als Alternative zum Diesel zu etablieren“, so dena-Geschäftsführer Stephan Kohler. „Für einen erfolgreichen Markteintritt von LNG müssen Politik und Industrie aber an einem Strang ziehen. Die Industrie wird nicht
Deutschland und Frankreich wollen Stromversorgung in Europa gemeinsam sichern Mitteilungen 27. September 2014 Werbung Deutschland und Frankreich intensivieren Gespräche über zukünftiges Strommarktdesign Führende Energieexperten aus Frankreich und Deutschland haben sich in Berlin zu Gesprächen über die Sicherung der Stromversorgung in Europa getroffen. (WK-intern) - Im Mittelpunkt stand die Frage, welche Herausforderungen sich aus dem politisch angestrebten Wandel der Energiesysteme in beiden Ländern und dem Ausbau der erneuerbaren Energien ergeben. Die Konferenz wurde veranstaltet von der Deutschen Energie-Agentur (dena), dem französischen Verband der Elektrizitätswirtschaft UFE (Union Française de l'Électricité) und dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Die Teilnehmer aus Politik und Wirtschaft waren sich einig, dass Lösungen im europäischen Rahmen entwickelt werden müssen und dass die deutsch-französische
Verbände fordern von EU-Kommission höchste Priorität für Umwelt- und Naturschutz Mitteilungen Ökologie 27. September 2014 Werbung EU-Parlament muss Juncker-Kommission auf zukunftsfähiges Europa verpflichten. Berlin/Brüssel - Im Vorfeld der Befragung der Kandidaten für die neue EU-Kommission durch das Europäische Parlament haben die im Deutschen Naturschutzring (DNR) vertretenen Umweltverbände wie der NABU und der BUND vor einer Marginalisierung des Klima- und Umweltschutzes in der EU gewarnt. (WK-intern) - Die Europäische Union sei in der Vergangenheit bei der Integration von Umwelt-, Verbraucher- und Wirtschaftsinteressen ein gutes Stück vorangekommen. Deshalb dürfe das Parlament der neuen Kommission nur zustimmen, wenn die künftigen Kommissare dem Umwelt- und Naturschutz höchste Priorität geben würden. DNR-Präsident Hartmut Vogtmann: "Kommissionspräsident Juncker hat seinen Wunschkandidaten ein Arbeitsprogramm nach dem Motto