Lyten übernimmt alle verbleibenden Northvolt-Anlagen in Schweden und Deutschland E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 9. August 2025 Werbung Lyten, der weltweit führende Hersteller von Lithium-Schwefel-Batterien, gab den Abschluss verbindlicher Vereinbarungen zum Erwerb von Northvolt Ett und Ett Expansion, Northvolt Labs, Northvolt Drei sowie des gesamten verbleibenden geistigen Eigentums von Northvolt bekannt. Diese neu erworbenen Anlagen wurden zuvor auf rund 5 Milliarden US-Dollar geschätzt und umfassen 16 GWh operative Batterieproduktionskapazität und über 15 GWh im Bau. Lyten hat Interesse an der zusätzlichen Übernahme von Northvolt Six in Quebec, Kanada, bekundet. Lyten plant, den Betrieb von Northvolt Ett und Northvolt Labs nach Abschluss der Transaktion, die vollständig durch Eigenkapitalinvestitionen finanziert wird, wieder aufzunehmen. (WK-intern) - San Jose, Kalifornien, Stockholm, Schweden & Heide, Deutschland –
Forscher an der TU Berlin entwickeln neue neue Materialien für sichere Hochleistungsbatterien Forschungs-Mitteilungen Technik 19. September 201719. September 2017 Werbung Chemiker der TU Berlin um Prof. Dr. Peter Strasser entwickeln neuen Typ von Elektrodenmaterialien für neuartige, sichere Batterien, die auf Aluminium und Magnesium statt Lithium beruhen. (WK-intern) - Wieder aufladbare kleine Lithium-Ionen-Batterien begegnen uns auf Schritt und Tritt: Im Handy, in Kameras, Radios und nahezu allen portablen elektrischen Geräten. Lithium ist einerseits ein sehr reaktives Material und damit gut geeignet für Batterien, da man eine hohe Spannung erzeugen kann. Andererseits liegt in dieser Eigenschaft aber auch die Gefahr: Die Batterien müssen vollkommen luftdicht abgedichtet sein, damit es nicht zu explosiven Zwischenfällen kommt. „Für kleine portable Anwendungen sind Lithium-Ionen-Batterien heute noch erste Wahl“, weiß
Lithium-Schwefel: Zyklenstabile Batteriezellen mit hohen Energiedichten > 400 Wh/kg E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 28. September 2014 Werbung Lithium-Schwefel-Batterien sind ein wesentlicher Hoffnungsträger der sich eher langsam entwickelnden Elektromobilität. Hohe spezifische Energiedichten von über 600 Wh/kg werden für Li-S-Zellen zukünftig erwartet, was gegenüber Li-Ionen-Technologie mit max. 250 Wh/kg einer erheblichen Steigerung der Reichweite für Elektrofahrzeuge gleichkommen würde. (WK-intern) - Zugleich wird das teure Kathodenmaterial herkömmlicher Li-Ionen-Zellen durch kostengünstigen, ungiftigen und nahezu unbegrenzt verfügbaren Schwefel abgelöst. Weiterhin bestehen jedoch große Herausforderungen in der Umsetzung der Konzepte zu Hochenergiezellen mit genügender Zyklenstabilität. Am Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS arbeiten Forscher seit circa fünf Jahren an der Entwicklung geeigneter Elektrodenmaterialien und Produktionsverfahren für eine kostengünstige Hochenergiezelle auf Basis der Lithium-Schwefel-Technologie. Durch verbesserte
Neuartiger Kathodenaufbau macht Batterien leistungsfähiger Forschungs-Mitteilungen Technik 2. August 2014 Werbung Prof. Dr. Timo Sörgel, Dr. Seniz Sörgel und Dr. Sandra Meinhard entwickeln Konzept für Lithium-Schwefel-Batterien und Lithium-Ionen-Batterien Die Nachfrage nach leistungsstarken Batterien ist groß. Beispiele sind neben der Elektromobilität mobile IT-Anwendungen, der Einsatz in der Luft- und Raumfahrt oder etwa in Batterie-Speicherkraftwerken. (WK-intern) - An der Hochschule Aalen ist ein neuartiger Kathodenaufbau entwickelt worden. Dieses Konzept eignet sich für Lithium-Schwefel-Batterien genauso wie für Lithium-Ionen-Batterien und erhöht die Kapazität, Energieeffizienz, Zyklenstabilität und die Energiespeicherdichte. Die Nachfrage nach leistungsstarken Batterien ist groß. Effiziente Energiespeicher sind nicht nur im Hinblick auf Elektroautos ein wichtiges Thema. Auch in anderen Bereichen der Wirtschaft werden neue Möglichkeiten gesucht, mit