Corona: Außengelände der Tierparks in Schleswig-Holstein können öffnen Aktuelles Behörden-Mitteilungen 26. November 2020 Werbung Umweltminister Jan Philipp Albrecht: „Tierparks schaffen Begegnungsstätten zwischen Mensch und Natur. (WK-intern) - Sie sind gerade für Familien Orte zum Entdecken und zum spielenden Lernen.“ KIEL. Die Außengelände der Tierparks in Schleswig-Holstein dürfen mit Hygienekonzepten im Dezember wieder öffnen. Darauf einigten sich die regierungstragenden Fraktionen in Schleswig-Holstein. Die Tierparks und Zoos haben bereits im Sommer gezeigt, dass die weitläufig angelegten Parks genug Möglichkeit bieten, Besucher:innen im Freien mit genug Abstand durch die Gehege zu leiten. Weiterhin geschlossen bleiben die Indoor-Angebote. Umweltminister Jan Philipp Albrecht hat sich in den Verhandlungen für die Tierparks stark gemacht und ist über das Ergebnis erfreut: „Im Sommer habe ich
NABU: Deutsche trinken nicht nur Bier – Glyphosat in vielen Lebensmitteln Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 27. Februar 201626. Februar 2016 Werbung Anwendung im Haus- und Kleingartenbereich verbieten (WK-intern) - Angesichts neuer Untersuchungen, wonach mehrere deutsche Biersorten mit dem Pestizid Glyphosat belastet sind, und mit Blick auf die im März anstehende Entscheidung zur Neuzulassung in der Europäischen Union, hat der NABU erneut eine umfassende Neubewertung des Pflanzengifts gefordert. Darüber hinaus fordert der NABU ein Glyphosat-Verbot im Haus- und Kleingartenbereich. „Glyphosat ist in immer mehr Produkten des täglichen Gebrauchs enthalten, und das in bedenklicher Konzentration. Die Bundesregierung und zuständigen Bundesbehörden müssen die Bedenken endlich ernst nehmen und gegen die Zulassung von Glyphosat stimmen, solange Risiken für Mensch und Natur nicht einwandfrei widerlegt sind“, sagte NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Bundesnetzagentur plant mit den Bürgern mögliche Leitungsverläufe Behörden-Mitteilungen 30. September 2014 Werbung Bundesnetzagentur vor Ort Homann: "Stromleitungen mit den Bürgern planen." (WK-intern) - Gestern fand die erste Antragskonferenz im Rahmen der Bundesfachplanung zur geplanten Freileitung von Pasewalk nach Bertikow statt. Behördenvertreter, Gemeinden, Vereinigungen sowie interessierte Bürger diskutierten in Torgelow über die möglichen Leitungsverläufe und steuerten ihre regionales Wissen und weitere Anregungen für das weitere Verfahren bei. Im Fokus standen dabei Mensch und Natur. Dabei wurden mögliche Leitungsverläufe u.a. in der Umgebung Dreesch und Abstandsregelungen zu Siedlungen thematisiert. Die geplante Freileitung soll voraussichtlich etwa 30 Kilometer lang und mit 380 Kilovolt (kV) betrieben werden. Sie soll eine bereits bestehende Leitung mit 220 kV weitgehend ersetzen. Der Vorhabenträger
Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz stellt ersten Antrag für den Netzausbau Behörden-Mitteilungen 5. August 2014 Werbung Erster Antrag auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur eingegangen Homann: „Wichtiger Schritt für den Netzausbau“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute den ersten Antrag auf Bundesfachplanung für eine Leitung aus dem Bundesbedarfsplangesetz erhalten. Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat die Antragsunterlagen für den Bau der geplanten Höchstspannungsleitung von Bertikow in Brandenburg nach Pasewalk in Mecklenburg-Vorpommern eingereicht. "Wir freuen uns, dass mit der Einreichung der Unterlagen nun ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des dringend notwendigen Netzausbaus getan ist," sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. "Wir werden in den jetzt anstehenden Verfahrensschritten alle Belange sorgfältig prüfen und in unsere Entscheidung mit einbeziehen. Unser Ziel ist es, den notwendigen Ausbau