Dominion Energy verkauft 50%-Beteiligung vom Coastal Virginia Offshore Wind (CVOW) Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Oktober 202423. Oktober 2024 Werbung Dominion Energy und Stonepeak geben Abschluss des Verkaufs einer Minderheitsbeteiligung an Offshore-Windkraftanlagen in der Küste Virginias bekannt Verbesserung des quantitativen und qualitativen Geschäftsrisikoprofils von Dominion Energy durch eine äußerst kreditpositive Partnerschaft Stonepeak finanziert 50 % der Projektbaukosten mit erheblichem Schutz vor unvorhergesehenen Erhöhungen des aktuellen Projektbaubudgets Erfolgreicher Abschluss von Schuldenabbauinitiativen im Umfang von ca. 21 Milliarden USD im Zusammenhang mit der Geschäftsüberprüfung von Dominion Energy (WK-intern) - RICHMOND, Virginia und NEW YORK – Dominion Energy, Inc. (NYSE: D) gab heute bekannt, dass es eine Transaktion zum Verkauf einer 50 %-igen Minderheitsbeteiligung am kommerziellen Projekt Offshore-Windkraftanlagen in der Küste Virginias (CVOW) an Stonepeak abgeschlossen hat. Dominion
E.ON bekräftigt Jahresprognose und baut Schulden ab Mitteilungen Offshore 12. August 2015 Werbung E.ON erwartet für das Gesamtjahr 2015 weiterhin ein EBITDA zwischen 7 und 7,6 Milliarden Euro sowie einen nachhaltigen Konzernüberschuss zwischen 1,4 und 1,8 Milliarden Euro. EBITDA und nachhaltiger Konzernüberschuss erwartungsgemäß unter den Vorjahreswerten Wirtschaftliche Nettoverschuldung um 4,1 Milliarden Euro gesenkt Teilung des Konzerns in E.ON und Uniper geht wie geplant voran CO2-Intensität der eigenen Stromerzeugung in Europa seit 1990 um 35 Prozent gesenkt (WK-intern) - Die Werte beider Kennzahlen am Ende des ersten Halbjahres 2015 liegen im Rahmen der Erwartungen und damit unter den Vergleichszahlen des Vorjahres: Das EBITDA zum 30.06. beträgt 4,3 Milliarden Euro (Vorjahr: 4,9 Milliarden Euro, -13 Prozent), der nachhaltige Konzernüberschuss 1,2 Milliarden
Energie-Kommune: Schuldenabbau dank Windenergie Windenergie Wirtschaft 30. September 2014 Werbung „Bidingen ist eine verschuldete Gemeinde und die Möglichkeiten, neue Einnahmen zu generieren, sind begrenzt“, beschreibt der Bidinger Bürgermeister Franz Martin die Situation der Gemeinde. „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien zeigt der Gemeinde eine wirtschaftliche Perspektive auf. Daher setzten wir uns hier in Bidingen für den Bau eines Windrads in kommunaler Hand ein.“ (WK-news) - Mit Erfolg: Seit dem Frühsommer 2014 dreht sich eines der ersten kommunalen Windräder in Bayern. Die Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) ehrt Bidingen für dieses vorbildlich umgesetzte Projekt als Energie-Kommune. Die Gemeinde Bidingen liegt im Ostallgäu und damit im bayerischen Teil Schwabens. Die 1.600 Einwohner arbeiten in der Land-