Erstes virtuelles Gesamtkraftwerk ist größter Direktvermarkter Deutschlands Erneuerbare & Ökologie Technik 8. Januar 2014 Werbung Langfristige Zusatzerlöse Erstes virtuelles Gesamtkraftwerk ist größter Direktvermarkter Deutschlands und bietet freie Wahl am Regelenergiemarkt (WK-intern) - Als bundesweit erster Pool dezentraler Erzeugungsanlagen hat sich das Virtuelle Kraftwerk der Energy2market GmbH (e2m) für Primärregelleistung präqualifiziert. e2m ist damit der erste unabhängige Erzeugerpool, der als Komplettanbieter für alle Regelenergiearten am Markt zugelassen ist und wird seiner Vorreiterrolle als Spezialist für die Vermarktung von Flexibilität gerecht. Für alle Kunden und Geschäftspartner der e2m - ob Stadtwerk, Industriekunde oder Betreiber regelbarer EEG-Anlagen - eröffnet sich damit ab sofort eine weitere Möglichkeit, langfristig interessante Zusatzerlöse zu erzielen. Primärregelleistung (PRL) kompensiert auftretende Ungleichgewichte zwischen Erzeugung und Verbrauch innerhalb weniger Sekunden
VKU fordert EU-Abgeordnete zum Bekenntnis für die erneuerbaren Energien auf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Januar 2014 Werbung VKU fordert Europa-Abgeordnete zu deutlichem Bekenntnis für verbindliches Ausbauziel bei erneuerbaren Energien auf Am Donnerstag werden der Umwelt- und der Industrieausschuss über die Positionen des Europäischen Parlaments zum Grünbuch der Europäischen Kommission für die Klima- und Energiepolitik 2030 abstimmen. (WK-intern) - Dabei wird es unter anderem um die Frage gehen, ob es europaweit verbindliche Ausbauziele für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien geben soll. Dafür spricht sich der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) aus: „Die Energiewirtschaft benötigt langfristig klare und stabile Rahmenbedingungen für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Ein positives Votum der Abgeordneten für ein verbindliches Ziel ist eine wesentliche Grundlage für den kontinuierlichen Ausbau
Fachmagazin zeichnet: Turbine of the Year 2013 aus Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 8. Januar 2014 Werbung Neue 3.0-MW-Anlage ausgezeichnet: Silber in der Kategorie „Turbine of the Year 2013“ FWT 3000 überzeugt mit Technologie und Leistungsfähigkeit (WK-intern) - WAIGANDSHAIN (wl) – Bei der jährlichen Auszeichnung „Turbine of the year“ durch das international erscheinenden Fachmagazins „Wind Power monthly“ wurde die neue FWT 3000 nach der Nordex N117/2400 und noch vor der Enercon E-101 mit Silber ausgezeichnet. Die 3-MW-Anlage, entwickelt vom Ingenieurbüro W2E in Rostock und gebaut von FWT mit Sitz in Waigandshain, erreichte den zweiten Platz aufgrund ihrer überzeugenden Technologie und Leistungsfähigkeit. Die Kombination aus dem kompakten, laufruhigen Antriebsstrang, der dank großem Rotorlager ohne sperrige Hauptwelle auskommt, und dem HybridDrive von
Bundesnetzagentur betätigt Netzentwicklungspläne an Land und auf See Behörden-Mitteilungen 8. Januar 20148. Januar 2014 Werbung Netzentwicklungsplan Strom 2013 und Offshore-Netzentwicklungsplan 2013 bestätigt Homann: „56 von 90 vorgeschlagenen Maßnahmen sind energiewirtschaftlich notwendig und wurden daher von uns bestätigt“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat den Netzentwicklungsplan Strom (NEP Strom) 2013 sowie den Offshore-Netzentwicklungsplan (O-NEP) 2013 bestätigt. Er basiert auf Ausbauszenarien für die verschiedenen Energieträger, die bereits vor Bildung der neuen Bundesregierung breit mit der Öffentlichkeit konsultiert und festgelegt worden waren. Er spiegelt also noch nicht die veränderten energiepolitischen Zielsetzungen aus dem Koalitionsvertrag wider, z.B. die angepassten Ziele beim Offshore-Ausbau. Entsprechende Anpassungen werden im Zuge der Erarbeitung und Konsultation der Netzentwicklungspläne 2014 berücksichtigt. „Eine verlässliche und langfristige Netzausbauplanung ist ein im Koalitionsvertrag
Balz unterstützt Insolvenzverwalter der Windreich GmbH Offshore Windenergie Wirtschaft 8. Januar 20148. Januar 2014 Werbung Wolfschlugen - (WK-intern) - Nach der Rücknahme des Antrages auf Durchführung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung möchte sich der Firmengründer und alleinige Gesellschafter der Windreich GmbH, Willi Balz, erneut mit allen Kräften bei der Fortführung des Unternehmens und zur bestmöglichen Befriedigung der Gläubiger in den Vertrieb einbringen und Insolvenzverwalter Holger Blümle von Schultze & Braun aktiv unterstützen. Dies entspricht auch dem Wunsch von Investoren, die am Erhalt und der Fortführung des Unternehmens interessiert sind. Aufgrund der Erfahrungen und der Marktkenntnis im Offshore-Bereich von Willi Balz erhofft sich Insolvenzverwalter Holger Blümle eine weitere Intensivierung der Investorengespräche. Er begrüßt deshalb die Entscheidung von Willi
Energieeffizienz als das Fundament für die Energiewende Windenergie Wirtschaft 8. Januar 2014 Werbung Die Reaktionen zum Koalitionsvertrag rund um das Thema Energiewende können unterschiedlicher nicht sein. Grüne und Umweltvertreter sehen einen Verrat an der Energiewende durch das Ausbremsen des Ausbaus von Photovoltaik und Windenergie. (WK-intern) - Wirtschafts- und Industrievertreter beklagen sich hingegen darüber, dass die geplanten Maßnahmen zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nur halbherzig seien und nicht ausreichen. Diese verschiedenen Interessen und Forderungen lassen sich nur mit Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz effektiv umsetzen. Hier bietet sich die Energiedienstleistung Contracting an, durch die unter Einsatz von modernen, hocheffizienten Technologien die energetische Sanierung vorangetrieben wird und somit eine erhebliche Steigerung der Energieeffizienz bewerkstelligt wird, ohne dabei
EnviroChemie reinigt Grubenwasser von Kohlepartikeln, Schwermetallen und Ölprodukten Mitteilungen Ökologie 8. Januar 2014 Werbung Abwasserbehandlung für Grubenwasser aus einer Kohlemine in Betrieb genommen EnviroChemie hat für den größten russischen Kohleförderer SUEK für den Schacht von D.A. Ruban eine chemisch-physikalische Abwasserbehandlungsanlage vom Typ Envochem realisiert. Die Anlage ist zweistraßig gebaut, wobei jede Straße eine hydraulische Leistung von 200 m3/h aufweist. (WK-intern) - Das Grubenwasser aus der Kohleförderung ist mit suspendierten Kohlepartikeln, Schwermetallen und Ölprodukten belastet. In drei Durchlaufreaktoren werden Koagulation, Hydrophobierung der Kohlepartikel und die Flockung durchgeführt. Die anschließende Abtrennung der ausgeflockten Feststoffe erfolgt mit Flotationsanlagen vom Typ Flomar. Der abgetrennte Schlamm aus der Flotationsanlage wird mit einer Filterpresse entwässert und anschließend deponiert. Als Schlussreinigung nach der Flotation
Wirtschaftsrat lehnt kreditfinanzierte Energiewende ab Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Januar 2014 Werbung Der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Prof. Dr. Kurt J. Lauk, kritisiert den Vorschlag der CSU zu einer kreditfinanzierten Energiewende: Strukturelle EEG-Reform statt Versteckspiel zulasten kommender Generationen (WK-intern) - "Damit die EEG-Umlage kreditfinanziert um nur einen Cent abgesenkt werden kann, müssten ca. 76 Milliarden Euro auf eine 'Bad Bank' der Energiewende ausgelagert werden. Daher ist es fatal, dass die CSU bereits wenige Wochen nach der Regierungsbildung die Kosten der Energiewende in Krediten verstecken will. Statt kommende Generationen mit milliardenschweren Krediten zu belasten, müssen jetzt zügig strukturelle Reformen zur Energiewende angegangen werden", fordert der Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V., Prof. Dr.
Noch immer kein sicheres Konzept für Fässer mit radioaktiven Abfällen im AKW Brunsbüttel Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 8. Januar 2014 Werbung Fässer mit radioaktiven Abfällen im Kernkraftwerk Brunsbüttel werden auf Korrosionsschäden überprüft KIEL - Im Kernkraftwerk Brunsbüttel beginnt heute (8. Januar 2014) die Inspektion von hunderten von stählernen Rollreifenfässern. Ziel ist es festzustellen, inwieweit die Fässer von Korrosion befallen sind. Anfang 2012 hatte der von der schleswig-holsteinischen Reaktorsicherheitsbehörde beauftragte TÜV NORD ein stark korrodiertes Abfallfass im Kernkraftwerk Brunsbüttel entdeckt. (WK-intern) - Die schleswig-holsteinische Reaktorsicherheitsbehörde hält es für wahrscheinlich, dass noch weitere Fässer derart stark von Rost befallen sind, dass sie nicht mehr ohne weiteres angehoben und zum Zwecke der Umverpackung entleert werden können. Auf Basis der Inspektionsergebnisse muss deshalb der Betreiber des Kernkraftwerks
5. Energie-Symposium: Kraftwerke der Zukunft Berlin Erneuerbare & Ökologie Veranstaltungen 8. Januar 2014 Werbung Die Energiewirtschaft nach der Bundestagswahl – eine Branche vor neuen Herausforderungen Die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) wird das große Projekt der neuen Bundesregierung sein. (WK-intern) - Bis Sommer 2014 soll das Gesetz überarbeitet werden. Die Branche schaut gespannt nach Berlin: Wie werden sich die Rahmenbedingungen ändern? Wie künftige Förderungen für Erneuerbare Energien aussehen? Welche Kraftwerksprojekte machen noch Sinn? Diese Themen diskutieren Experten am 10. und 11. März 2014 auf dem Management Circle Energie-Symposium „Kraftwerke der Zukunft“ in Berlin. „Energiewende – aber richtig!“, fordert Ewald Woste, Vorsitzender des Vorstandes der Thüga AG, der das Symposium eröffnen wird. Eine weitere Fragestellung wird die Finanzierung von
Nordex SE liefert 11 Großturbinen nach Finnland Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2014 Werbung Nordex erhält Auftrag für elf N117/3000 aus Finnland Hamburg - Die Nordex SE hat von der wpd europe GmbH im Dezember 2013 den Auftrag über die Lieferung und Errichtung von elf Turbinen für den Windpark „Mäkikangas“ erhalten. (WK-intern) - Der Windpark „Mäkikangas“ entsteht an der Westküste Finnlands nahe der Stadt Pyhäjoki. Am Standort herrschen im Jahresdurchschnitt mittlere Windgeschwindigkeiten von ca. 8 Meter pro Sekunde. Daher kommen Turbinen der Generation Delta vom Typ N117/3000 zum Zuge, die der Hersteller noch im laufenden Jahr errichten wird. Um den höchstmöglichen Stromertrag zu erzeugen, liegt die Nabenhöhe der Anlagen bei 141 Metern. Die elf Turbinen in „Mäkikangas“
RWE kürzt Ausbaupläne beim Offshore-Windpark Triton Knoll Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Januar 2014 Werbung Triton Knoll Offshore Wind Farm reduces proposed capacity Site efficiency is maximised, cost of energy is minimised Revised capacity to be between 600 and 900 megawatts Reduced onshore footprint Essen/Swindon - RWE Innogy has revised plans for the proposed Triton Knoll Offshore Wind Farm project, which is being developed off the Lincolnshire Coast in the North Sea. (WK-news) - Work on the site design has resulted in RWE Innogy deciding to progress the development with a reduced capacity which ranges between 600 and 900 megawatts, rather than the maximum of 1200 megawatts. The new capacity would ensure enough energy to power the equivalent domestic needs