Studie: Für den Offshore-Ausbau fehlen Fachkräfte Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 26. August 2025 Werbung Ohne Fachkräfte kein Offshore-Ausbau – IAB-Studie bestätigt enormen Handlungsbedarf (WK-intern) - Der Fachkräftemangel gefährdet den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland – und damit auch die Offshore-Windenergie. Laut einer aktuellen Modellrechnung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) fehlen bis 2030 rund 157.000 zusätzliche Arbeitskräfte für die Energiewende. Für Klimaanpassungsmaßnahmen werden zudem weitere 40.000 Personen benötigt. Besonders betroffen sind laut IAB die Branchen, die für Offshore-Wind unverzichtbar sind: Energietechnik (Suchdauer: 112 Tage pro Stelle) Elektrotechnik (114 Tage) Hochbau (100 Tage) Baustoff- und Mineralherstellung (104 Tage) Diese Suchdauern zeigen: Schon heute dauert es im Schnitt mehr als drei Monate, um offene Stellen in diesen Bereichen zu besetzen, Tendenz steigend. Die Stiftung
Netzwerke der Offshore Windindustrie veröffentlichen neue Offshore-Windstrategie Finanzierungen Kooperationen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 5. März 2025 Werbung Offshore-Wind-Strom für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort Deutschland (WK-intern) - 13 Handlungsempfehlungen für ein deutschlandweites Wirtschaftswunder auf dem Meer Im Nachgang zu den Wahlen am 23. Februar 2025 hat die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE gemeinsam mit den zentralen Netzwerken der Offshore Windindustrie im Norden strategische Handlungsempfehlungen an eine kommende Bundesregierung veröffentlicht. Tenor: Wenn Richtiges beibehalten & Fehlstellungen korrigiert werden, wird die Offshore-Windenergie ein wichtiger Treiber für Wohlstand, Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft in Deutschland sein. Durch den Ausbau der Offshore-Windenergie von ca. 9 GW Ende 2024 auf mindestens 70 GW im Jahre 2045 entsteht in den kommenden zwei Jahrzehnten ein substanzieller Teil der klimaneutralen Stromproduktion Deutschlands in Nord- und Ostsee.
EU-Rechnungshof: Sonderbericht zum Ausbau der Offshore-Windenergie Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 5. Oktober 2023 Werbung Sonderbericht 22/2023: Erneuerbare Offshore-Energie in der EU – Ehrgeizige Wachstumspläne, deren Nachhaltigkeit noch nicht gesichert ist (WK-intern) - Die EU-Strategie für erneuerbare Offshore-Energie enthält ehrgeizige Ziele für deren Ausbau bis 2030 und 2050. Der EU-Rechnungshof untersuchte, ob die Kommission und die Mitgliedstaaten die nachhaltige Entwicklung erneuerbarer Offshore-Energie gefördert haben. Er stellte fest, dass diese Art von Energie durch die Maßnahmen der Kommission und der Mitgliedstaaten zwar gefördert wurde, die Gewährleistung der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit der erneuerbaren Offshore-Energie jedoch nach wie vor eine Herausforderung darstellt. Die maritime Raumplanung erleichterte die Zuweisung von Meeresraum, löste die Konflikte bezüglich seiner Nutzung jedoch nicht. Bislang wurden die sozioökonomischen
Windenergie: „Wir brauchen Stabilität, Verlässlichkeit und schnelle politische Entscheidungen“ Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Juli 2023 Werbung TÜV NORD-Energieexperte Silvio Konrad: Lieferkettenprobleme verlangsamen Windenergie-Ausbau (WK-intern) - Engpässe entlang der gesamten Lieferkette sind nach wie vor eine große Herausforderung für den Ausbau der Windenergie an Land und auf See. Darauf weist Silvio Konrad, Energieexperte der TÜV NORD GROUP, in der aktuellen Folge des Podcasts „Energieschub“ hin. Die Bundesregierung hat ambitionierte Ausbauziele für Onshore- und Offshore-Windenergie in Deutschland vorgegeben: An Land, onshore, sollen 2023 5 GW Leistung zusätzlich gebaut werden, 2024 8 GW und ab 2025 10 GW pro Jahr. Der tatsächliche Zubau lag 2022 jedoch nur bei 2,4 GW. Bei den Offshore-Anlagen auf dem Meer liegen die Zahlen noch weiter auseinander:
Offshore-Windenergie-Ausbau läuft wieder an – aber längst nicht rund! Finanzierungen Offshore Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 12. Juli 2022 Werbung Mit den neuen Ausbauzielen für die Offshore-Windenergie von mindestens 30 Gigawatt (GW) bis 2030, mindestens 40 GW bis 2035 und mindestens 70 GW bis 2045 hat Deutschland endlich die Ambitionen, die die Industrie für den beschleunigten Ausbau braucht. Ausbauziele von mindestens 30 Gigawatt (GW) bis 2030, 40 GW bis 2035 und 70 GW bis 2045 bieten langfristige Perspektiven für Offshore-Windenergie und Zulieferindustrie Im ersten Halbjahr 2022 wurden erste Fundamente in den Offshore-Windenergieprojekten Kaskasi und Arcadis Ost installiert, aber noch keine Windenergieanlagen Neues Windenergie-auf-See-Gesetz droht die Kosten weiter zu erhöhen und so das Erreichen der neuen Ausbauziele zu gefährden Deutsche Offshore-Windenergie-Branche braucht dringend industriepolitische Flankierung
TenneT schultert 40 Gigawatt Offshore-Ausbau in der deutschen und niederländischen Nordsee Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 23. Juni 2022 Werbung Offshore-Großausschreibung: TenneT nimmt Kurs auf die Erreichung der Offshore-Ziele 2030 Offshore-Ziele erfordern veränderte Ausschreibungen – neuartiger Kooperationsrahmen bietet Wachstums-Chancen für Technologieunternehmen und Übertragungsnetzbetreiber Ziel: Investitionssicherheit, Beschäftigung, Aufbau von benötigten Ressourcen und Lieferketten TenneT schultert 40 Gigawatt Offshore-Ausbau in der deutschen und niederländischen Nordsee (WK-intern) - Mit einer EU-Großausschreibung nimmt der Übertragungsnetzbetreiber TenneT Kurs auf die Erreichung der Offshore-Ausbauzeile 2030. Die Herausforderung ist immens: Deutschland, die Niederlande, Dänemark und Belgien haben vereinbart, bis 2030 zusammen mindestens 65 Gigawatt Offshore-Windenergie zu installieren (Esbjerg-Erklärung). Mit 40 Gigawatt entfallen davon fast zwei Drittel auf TenneT, je 20 Gigawatt in der deutschen und der niederländischen Nordsee. TenneT-COO Tim Meyerjürgens sagte: „Um
RWE und Northland Power entwickeln Windparks mit 1,3 GW Gesamtkapazität vor der deutschen Küste Finanzierungen Offshore Ökologie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2022 Werbung Entwicklung eines 1,3 Gigawatt (GW) großen Offshore-Windclusters in der deutschen Nordsee Partner erwarten Synergieeffekte bei Entwicklung, Bau und Betrieb aufgrund der Größe des Offshore-Windclusters Fläche (N-3.8) für Offshore-Windpark mit einer Leistung von 433 Megawatt gesichert Eintrittsrechte für zwei weitere Flächen für Windparks mit einer Gesamtkapazität von 900 Megawatt (WK-intern) - RWE und Northland Power stärken ihre Position auf dem deutschen Offshore-Markt: Die Unternehmen haben sich zusammengeschlossen, um die Entwicklung eines 1,3 Gigawatt (GW) großen Offshore-Windclusters in der deutschen Nordsee voranzutreiben. Gemeinsam wollen die Partner drei Windparks entwickeln und errichten, die voraussichtlich 2026 bzw. 2028 den kommerziellen Betrieb aufnehmen werden. RWE Renewables hält 51% und Northland Power
Investitionen in den Offshore-Windkraft-Ausbau sinken seit 2016 um 70% Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Februar 2020 Werbung Trotz heurigem Ausbaurekord hängen dunkle Wolken über dem Offshore-Windkraftausbau (WK-intern) - Österreichische Zulieferbetriebe mischen beim Windkraftausbau am Meer ganz vorne mit Noch nie wurden in Europa so viele Windräder am Meer errichtet wie 2019. Gleichzeitig sind die Investitionen seit 2016 um beinahe 70 Prozent gesunken. „Positiv ist hingegen die starke Beteiligung von österreichischen Zulieferfirmen am Offshore-Ausbau“, freut sich Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und fordert die Politik auf auch auf europäischer Ebene und in Österreich Maßnahmen endlich umzusetzen, um die Industrie der erneuerbaren Energien in Europa halten zu können. Mit 502 Windrädern mit einer Leistung von 3.623 MW wurde in Europa die Windkraft
Schleswig-Holstein will zusätzlichen Offshore-Ausbau Behörden-Mitteilungen Offshore Ökologie Windenergie Windparks Wirtschaft 24. Januar 2018 Werbung Energiewendeminister Habeck: „Die Windenergie auf See wird erwachsen. Um die globalen Klimaziele zu erreichen, brauchen wir mehr Windenergie auf See.“ (WK-intern) - Die Landesregierung Schleswig-Holstein fordert einen zusätzlichen Ausbau der Windenergie auf See. Dazu will sie Anfang Februar eine Initiative in den Bundesrat einbringen. Demnach soll der bundesweite Deckel für Offshore-Energie in Nord- und Ostsee auf mindestens 20 Gigawatt bis 2030 und 30 Gigawatt bis 2035 angehoben werden. Bislang liegt er bei 15 Gigawatt bis 2030. „Mit Offshore lässt sich viel Erneuerbare Energie produzieren. Es ist damit eine wichtige Säule für Versorgungssicherheit im Energiesystem der Zukunft. Zudem brauchen wir die Windenergie auf See
Meerwind bringt Energie und Beschäftigung für ganz Deutschland Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Juli 201710. Juli 2017 Werbung Neue AEE-Publikation portraitiert die Offshore-Windenergie (WK-intern) - Offshore-Windenergieanlagen sind naturgemäß nur in wenigen Regionen Deutschlands verortet, schließlich verfügen nur drei der 16 Bundesländer über eine Meeresküste. Doch die stetig wachsende Energieerzeugung auf dem Meer und die aus dieser Technologie resultierende Beschäftigung wirken sich in ganz Deutschland aus. Die durch den Offshore-Ausbau generierten Arbeitsplätze sind dabei nicht nur in der ganzen Republik zu finden, sondern auch vorrangig mittelständisch geprägt, wie eine aktuelle Analyse der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) zeigt. Obwohl die Offshore-Windenergie noch eine relativ junge Technologie ist, hat die Sparte schon eine rasante Entwicklung durchlebt: Immer größere Anlagen, effizientere Projektierungen und hohe Verfügbarkeiten
Offshore-Ausbau und Onshore-Repowering sorgen für Wachstum Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 7. Oktober 2016 Werbung Windkraft-Industrie auf der COMPOSITES EUROPE 2016: (WK-intern) - Wind Thementag mit Messerundgängen am 29. November - Fachvorträge zu Werkstofftrends Mit einem Investitionsvolumen von 14 Milliarden Euro allein im Offshore-Bereich hat die europäische Windkraft-Industrie im ersten Halbjahr 2016 einen neuen Rekordwert aufgestellt. Diese Zahl und der Blick auf die noch offenen Genehmigungsverfahren im diesem Segment sowie der Onshore anstehende Generationenwechsel von bestehenden zu modernen Anlagen (Repowering) zeigen, dass das Wachstumspotenzial bei Weitem noch nicht ausgeschöpft ist. Auch in Amerika sowie im asiatischen und pazifischen Raum sorgt eine aufstrebende Windenergiebranche für steigende Nachfrage nach Faserverbundstoffen. Die COMPOSITES EUROPE zeigt in Düsseldorf vom 29. November bis 1.
Anhörung im Bundestag zu EEG-Ausschreibungen Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 5. Juli 20164. Juli 2016 Werbung EEG-Ausschreibungen kritisch beurteilt Wirtschaft und Energie (WK-intern) - Die Betreiber von Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien werden bald neue Erfahrungen machen können: Neuanlagen müssen sich dem scharfen Wind des Wettbewerbs stellen. Nach Jahren der relativ ruhigen Förderung zur Markteinführung soll nun in Ausschreibungen der günstigste Bieter zum Zuge kommen. Diese in der EEG-Novelle 2016 zusammengefassten Neuregelungen waren in der öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie am Montag unter den Experten zum Teil heftig umstritten. In der Anhörung zu dem von den Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD eingebrachtem Entwurf eines Gesetzes zur Einführung von Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien und zu weiteren Änderungen des