Gesetzentwurf für das EEG 2016 ist Bremsklotz für die demokratische Energiewende Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. Juni 2016 Werbung EEG 2016 wird Energiewende verlangsamen (WK-intern) - „430 Seiten umfasst der Gesetzentwurf für das EEG 2016. Viele Paragrafen enthalten unklare oder unbestimmte Begriffe. Vieles bedarf einer rechtlichen Interpretation. Für Juristen bringt das letzte große Gesetzesvorhaben der CDU/CSU-SPD-Koalition jede Menge Arbeit. Aber: Was die Bundesregierung auf diesen 430 Seiten vorlegt, ist nicht nur eine überflüssige Beschäftigungsmaßnahme für Anwälte sondern vor allem ein Bremsklotz für die demokratische Energiewende“, so Axel Röpke, stellvertretender Präsident im Bundesverband WindEnergie, auf der Konferenz Windenergierecht in Berlin. „Wir müssen feststellen, dass die Bundesregierung mit einer restriktiven Mengensteuerung die bisher erfreuliche Dynamik der Energiewende verlangsamen will. Damit werden weder die Vereinbarungen der
Erneuerbare Energien verbessern die deutsche Treibhausgasbilanz Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 20. März 201519. März 2015 Werbung Der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Schleswig-Holstein ist ein bedeutender Beitrag zum bundesweiten Klimaschutz. (WK-intern) - Das geht aus den jüngsten Zahlen des Energiewendeministeriums und des Statistikamts Nord zum Versorgungsbeitrag der Erneuerbaren Energien im Jahr 2013 und zum Ausbauszenario 2025 hervor, die das MELUR heute (19. März) zum Start der New Energy in Husum veröffentlicht hat. Mit den Erneuerbaren Energien wurde 2013 eine Minderung der Treibhausgase von 8,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten erreicht. Damit wurde ein Drittel der schleswig-holsteinischen Treibhausgasemissionen vermieden bzw. kompensiert. Windenergie trug mit 5,2 Millionen Tonnen und Biomasse mit 2,4 Millionen Tonnen zur Treibhausgasminderung bei. Voraussichtlich noch vor 2020 wird der
Bundesnetzagentur betätigt Netzentwicklungspläne an Land und auf See Behörden-Mitteilungen 8. Januar 20148. Januar 2014 Werbung Netzentwicklungsplan Strom 2013 und Offshore-Netzentwicklungsplan 2013 bestätigt Homann: „56 von 90 vorgeschlagenen Maßnahmen sind energiewirtschaftlich notwendig und wurden daher von uns bestätigt“ (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat den Netzentwicklungsplan Strom (NEP Strom) 2013 sowie den Offshore-Netzentwicklungsplan (O-NEP) 2013 bestätigt. Er basiert auf Ausbauszenarien für die verschiedenen Energieträger, die bereits vor Bildung der neuen Bundesregierung breit mit der Öffentlichkeit konsultiert und festgelegt worden waren. Er spiegelt also noch nicht die veränderten energiepolitischen Zielsetzungen aus dem Koalitionsvertrag wider, z.B. die angepassten Ziele beim Offshore-Ausbau. Entsprechende Anpassungen werden im Zuge der Erarbeitung und Konsultation der Netzentwicklungspläne 2014 berücksichtigt. „Eine verlässliche und langfristige Netzausbauplanung ist ein im Koalitionsvertrag
Konsequenter Ausbau der Offshore-Windenergie senkt Kosten um ein Drittel Offshore Windenergie Windparks Wirtschaft 24. August 2013 Werbung (WK-intern) - Prognos/Fichtner-Studie belegt: Konsequenter Ausbau der Kostensenkungspotenziale Berlin - Eine neue Studie der Prognos AG und der Fichtner Gruppe kommt zu dem Ergebnis, dass die Kosten für Strom aus Offshore-Windenergie unter der Voraussetzung eines konsequenten Ausbaus in den nächsten zehn Jahren um rund ein Drittel gesenkt werden können. „Den hier ermittelten Kostensenkungspotenzialen liegt die Annahme zugrunde, dass wir bis zum Jahr 2023 einen stetigen Ausbau der Kapazität auf mindestens 9 Gigawatt verwirklichen. Nur so gewinnen wir Projekterfahrungen, können technische Innovationen vorantreiben und damit die Kosten deutlich senken“, sagte Jens Eckhoff, Präsident der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE heute bei der Vorstellung der Studie