Kunsthalle Mannheim wird im Passivhaus-Standard neu gebaut Technik 23. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Null-Energiehaus nun als Museum Das zentrale Gebäude der Kunsthalle Mannheim wird im Passivhaus-Standard neu gebaut. Den Wettbewerb um den besten Entwurf für das zukunftsweisende Gebäude gewann die Architektensozietät gmp von Gerkan, Marg und Partner aus Hamburg. Neben den hohen Ansprüchen an das Energiekonzept eines Null-Energiehauses, bestehen besondere Anforderungen zum Schutz der Exponate. Dieses klar definierte Raumklima, unabhängig von der externen Luftfeuchtigkeit und Temperatur, wird mit geringstmöglichem Energieaufwand erreicht. Das neue Museum soll 2017 eröffnet werden. Im Anschluss an den Architektenwettbewerb beginnt derzeit der Planungsprozess, der die konkreten baulichen Maßnahmen festschreibt. Schlüsselbestandteile des Museumsbaus sind eine hochwertige Gebäudehülle verbunden mit einem
Stromnetzanbindung des Trianel Wasserspeicherkraftwerks Nethe positiv abgeschlossen Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Technik 23. Dezember 201223. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die Bezirksregierung Detmold hat das Raumordnungsverfahren zur Stromnetzanbindung des Trianel Wasserspeicherkraftwerks Nethe positiv abgeschlossen. Beverungen/Höxter - "Es ist ein Meilenstein für das Projekt, dass wir neben dem Regionalplanänderungsverfahren, das gestern erfolgreich beendet wurde, auch die Raumordnung in diesem Jahr abschließen konnten", freut sich Projektleiter Dr. Markus Hakes. Zu verdanken sei dies der überaus konstruktiven Zusammenarbeit mit den Standortkommunen, den Bürgern und der hervorragenden Verfahrensführung der Bezirksregierung Detmold. "Deutschlandweit ist mir in den vergangenen 30 Jahren kein Verfahren bekannt, dass in vergleichbaren Geschwindigkeit und Qualität durchgeführt wurde", erklärt der technische Projektleiter, Dr. Christoph Schöpfer, und ergänzt "besonders die parteiübergreifende Zustimmung auf
Offshore-Kosten werden zwei bis dreimal so hoch ausfallen wie von der Regierung angegeben Finanzierungen Offshore Windparks 23. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Offshore-Kosten: "Hinters Licht geführt" "Mit ihren Zahlen für die Energiewende hat die Bundesregierung die Öffentlichkeit und den Bundestag hinters Licht geführt." Empört sich der energiepolitische Grünen-Sprecher Oliver Krischer im ZDF. Schauen Sie das Video in der ZDFmediathek
IWB kauft 14 Turbinen in vier weiteren Windparks in Nordfrankreich Windenergie Windparks 23. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Im Jahr 2010 beschlossen die IWB die Stromproduktion mit erneuerbarer Energie bis 2015 um 500 Millionen Kilowattstunden (500 GWh) auszubauen. Diesem Ziel kommt der Basler Energieversorger schon Ende 2012 um einen grossen Schritt näher: Nach dem Kauf zahlreicher Windparks in Frankreich und Deutschland ergänzen die IWB ihr mittlerweile umfangreiches Windparkportfolio um weitere 14 Turbinen im nordfranzösischen Département Pas-de-Calais. Die entsprechenden Kaufverträge mit dem deutschen Windparkentwickler Ostwind-Gruppe haben die IWB jetzt unterzeichnet. Der jetzt von Ostwind erworbene Windpark "Atrebatie" befindet sich bereits im Bau. Er besteht aus vier nah beieinander liegenden Windparks, mit jeweils vier bzw. zwei Turbinen, auf 105
60 MW am Netz und 75 MW in der Umsetzungsphase, so geht der Ausbau in Frankreich voran News allgemein 22. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - EPURON: Massiver Ausbau des französischen Windenergieportfolios Mit 60 MW am Netz und 75 MW in der Umsetzungsphase geht der Ausbau des französischen Windenergieportfolios der EPURON mit großen Schritten voran. So erfolgte im September 2012 die Übergabe des Windparks Chaude Vallée mit sechs Repower MM92. Das Projekt wurde von der Repower SAS schlüsselfertig errichtet. Weitere sechs WEA des gleichen Typs befinden sich derzeit am Standort Morvillers im Bau. Die Inbetriebnahme ist für das erste Quartal 2013 geplant. Beide Projekte wurden von der EPURON entwickelt. Außerdem sind die Windparks Moulins des Champs und Hauts Moulins im Dezember 2012 in Betrieb gegangen, bei denen
Video: TimberTower baut Windtürme aus Holz Techniken-Windkraft Windenergie 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Die erste Windanlage nimmt ihren Betrieb auf, der Turm kann bis zu 200 Meter Höhe erbaut werden Sehen Sie den Tagesschau Bericht unter: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1234246.html Erfahren Sie mehr bei http://www.timbertower.de
Bioenergie-Region H-O-T, Horst Weber wird Bioenergie-Botschafter Bioenergie 22. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Ehrenamtliches Engagement in der Bioenergie-Region H-O-T wird weiter ausgebaut Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Prominente Unterstützung für die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T). Ravensteins ehemaliger Bürgermeister Horst Weber gehört ab sofort zum Kreis der ehrenamtlichen Bioenergie-Botschafter. Pünktlich zum Jahreswechsel hat die Arbeit für den früheren Rathauschef bereits begonnen. Zukünftig wird Horst Weber nicht mehr nur privat viel in den Wäldern um seine Heimat Ravenstein unterwegs sein. Sein Spezialgebiet ist Holz, die älteste Energiequelle des Menschen. Horst Weber bezeichnet sich selbst als echten Waldmenschen und betont: „Mir ist es wichtig, die Chancen, die die Bioenergie der Region bietet, zu nutzen und somit mitzuhelfen, neue Arbeitsplätze in der Land-
Schleswig-Holstein: Neue Windparks sorgen für Steuereinnahmen und Beschäftigung Schleswig-Holstein Windparks Wirtschaft 22. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Windkraft-Branche erwartet Wachstum Die Ausweisung von 13.192 Hektar neuer Windeignungsgebiete ist nun rechtskräftig, seit am Montag (17.12.) die Regionalpläne für die fünf Planungsräume Schleswig-Holsteins im Amtsblatt des Landes veröffentlicht wurden. Die Fläche der für den Bau von Windkraftanlagen geeigneten Gebiete wurde verdoppelt und nimmt nun 1,7 Prozent der Landesfläche ein. „Damit kommen wir dem Ziel, in unserem Land 9.000 MW Windleistung zu installieren, ein Stück näher“, sagte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Netzwerkagentur windcomm schleswig-holstein. Dr. Matthias Hüppauff, Projektkoordinator der Netzwerkagentur, hob die Beschäftigungseffekte hervor: „Von der Windenergie profitieren schon heute rund 7.000
Übergangsfrist für Einspeisemanagement kleiner Solarstrom-Anlagen endet zum Jahreswechsel Solarenergie 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Kleine Photovoltaik-Anlagen müssen ab 2013 Leistung auf 70 Prozent reduzieren oder am Einspeisemanagement teilnehmen Betroffen sind Solarstrom-Anlagen bis 30 Kilowatt aus dem Jahr 2012 und alle Neuanlagen Darauf müssen Sie achten: Der Jahreswechsel bringt für viele Bürger mit Solarstrom-Anlagen und alle Solarinteressierte, die über die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage nachdenken, eine Neuerung: Ab dem 1. Januar 2013 müssen alle Photovoltaik-Anlagen in Deutschland am gesetzlich vorgeschriebenen Einspeisemanagement teilnehmen. Die Regelung gilt für alle neuen Photovoltaik-Anlagen und auch für die rund 150.000 Solarstrom-Erzeuger, die im Jahr 2012 eine kleine Photovoltaik-Anlage installiert haben. Für letztere endet zum Jahreswechsel die Übergangsfrist. Die Betreiber dieser kleinen Solarstrom-Anlagen können
Energie der Zukunft: BWE nimmt Stellung zum Monitoringbericht Windenergie 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Am 19. Dezember 2012 veröffentlichten Bundeswirtschaftsminister Rösler und Bundesumweltminister Altmaier ihren Monitoringbericht „Energie der Zukunft“. Darin loben die Koalitionspartner ihre Erfolge beim Voranbringen der Energiewende und prüfen mögliche Optimierungsversuche. Auf der Grundlage von Daten des Jahres 2011 und der Beteiligung von über 67 Verbänden und Institutionen bewertet der Bericht bisherige Maßnahmen zum Umbau der Energieversorgung, darunter unter anderem Maßnahmen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien, zum Netzausbau, zur Sicherung von Kraftwerkskapazitäten, zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Energieforschung. Der Bericht zeigt, dass die deutsche Importabhängigkeit durch den Ausbau Erneuerbarer Energien im Jahr 2011 um 1,2 Prozent gesenkt werden konnte. Angesichts des historisch
Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im Intelligenten Containerterminalbetrieb E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Elektromobilität: Forschen am Containerumschlag der Zukunft Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Bund fördert mit 2,3 Millionen Universität Oldenburg leitet Projekt Herausgefordert sind aber nicht nur Entwickler und Produzenten der Automobilbranche. Um der Elektromobilität zum Erfolg zu verhelfen, sind Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erforderlich, die beispielsweise die Verkehrssteuerung und Verwaltung von Fahrzeugflotten regeln. Hier setzt das Verbundvorhaben „Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im Intelligenten Containerterminalbetrieb (BESIC)“ an. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) stehen für die Forschungsarbeiten unter dem Dach des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Gesamtprojektleiter ist der Oldenburger Informatiker Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Jürgen Appelrath. Neben der Universität
Uni-Bayreuth gegründet Kompetenznetzwerk Biogas-Technologien Behörden-Mitteilungen Bioenergie 21. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Nordbayerische Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft haben ein neues Kompetenznetzwerk gegründet, um Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet der Biogas-Technologien mit Nachdruck voranzubringen. Mit dem Ziel, ihre themenbezogene Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zu stärken, haben sich die Universitäten Bayreuth und Bamberg sowie die Hochschulen für angewandte Wissenschaften Coburg und Hof vor mehr als einem Jahr zur TechnologieAllianzOberfranken (TAO) zusammengeschlossen. Dabei wurden als inhaltliche Schwerpunkte im Bereich der Forschung die Themenfelder "Energie" und "Mobilität" sowie die Querschnittstechnologien "Werkstoffe" und "Informationstechnologie / Sensorik" ausgewählt. Diese Rahmenvereinbarung, die auch die Bedeutung des Wissenstransfers zwischen Wissenschaft und Wirtschaft betont, gewinnt jetzt durch ein