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IWB kauft 14 Turbinen in vier weiteren Windparks in Nordfrankreich

Bauarbeiten am Fundament einer Turbine des Windparks Atrebatie in Nordfrankreich. Fotograf: Ostwind-Gruppe
Bauarbeiten am Fundament einer Turbine des Windparks Atrebatie in Nordfrankreich.
Fotograf: Ostwind-Gruppe

(WK-news) – Im Jahr 2010 beschlossen die IWB die Stromproduktion mit erneuerbarer Energie bis 2015 um 500 Millionen Kilowattstunden (500 GWh) auszubauen.

Diesem Ziel kommt der Basler Energieversorger schon Ende 2012 um einen grossen Schritt näher:

Nach dem Kauf zahlreicher Windparks in Frankreich und Deutschland ergänzen die IWB ihr mittlerweile umfangreiches Windparkportfolio um weitere 14 Turbinen im nordfranzösischen Département Pas-de-Calais. Die entsprechenden Kaufverträge mit dem deutschen Windparkentwickler Ostwind-Gruppe haben die IWB jetzt unterzeichnet.

Der jetzt von Ostwind erworbene Windpark „Atrebatie“ befindet sich bereits im Bau. Er besteht aus vier nah beieinander liegenden Windparks, mit jeweils vier bzw. zwei Turbinen, auf 105 Meter Nabenhöhe. Mit einer Leistung von je 3 Megawatt (Millionen Watt) pro Turbine beträgt die Gesamtleistung des Windparks 42 Megawatt, die geplante Produktion liegt bei über 100 Millionen Kilowatt (100 GWh). Alle 14 Turbinen sollen ab Herbst 2013 erneuerbaren Strom produzieren und in das französische Stromnetz einspeisen. Mit den bisherigen Akquisitionen in Frankreich und Deutschland seit 2011 und der Inbetriebnahme von Atrebatie 2013 erreichen die IWB eine zusätzliche Jahresproduktion von knapp 350 Millionen Kilowattstunden (350 GWh).

Bei der Entwicklung der Produktionsstandorte von Atrebatie arbeitete Ostwind eng mit den betroffenen Gemeinden zusammen, welche die Projekte befürworten und unterstützen. Alle Turbinen befinden sich im Département Pas-de-Calais, in einer sehr guten Windregion nördlich von Amiens, zirka 70 Kilometer von der Atlantikküste entfernt.

Die IWB übernehmen den Windpark schlüsselfertig, Betrieb und Unterhalt vor Ort gewährleistet die Ostwind-Gruppe. Über den Kaufpreis vereinbarten die beiden Unternehmen Stillschweigen. Momentan werden die Standorte der Windparks für die Installation der Turbinen erschlossen.

PM: IWB
Dietmar Küther
Unternehmenskommunikation








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