Umweltfreundlicher Strom für Containerschiffe in Hamburg Mitteilungen Ökologie Technik Videos 23. August 2018 Werbung Becker Marine Systems, Hapag-Lloyd und HHLA testen alternative Energieversorgung im Hamburger Hafen. (WK-intern) - Hamburg macht einen weiteren Schritt hin zur Verbesserung der Luftqualität im Hafen. Innovative, in der Hansestadt entwickelte Technologie kann in Zukunft dafür sorgen, dass große und größte Containerschiffe während ihrer Liegezeit die so genannten Hilfsdiesel ausschalten und den für den Bordbetrieb notwendigen Strom aus einem neuartigen mobilen Generator beziehen. Im Rahmen eines gemeinsamen Pilotprojektes testen Becker Marine Systems, die Hapag-Lloyd AG und die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) seit Jahresbeginn erstmals die neuartige Technologie. Dabei hat der Technologielieferant Becker Marine Systems das mobile Kraftwerk entwickelt. Mit Hapag-Lloyd und der
Ultrakondensatoren ermöglichen 34% Kraftstoffeinsparung durch kinetische Energierückgewinnung Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Technik Veranstaltungen Videos 28. Februar 201828. Februar 2018 Werbung Graphen-basierte Ultrakondensatoren ermöglichen 34% Kraftstoffeinsparung in einem der größten Containerterminals an der Ostsee (WK-intern) - Skeleton Technologies, der europäische Marktführer in der Produktion von Ultrakondensatoren, und Transiidikeskus, einer der führenden Container-Terminals im Ostseeraum mit einer Jahreskapazität von 600.000 TEU, stellen einen Rubber Tyre Gantry (RTG)-Kran vor, der mit einem kinetischen Energierückgewinnungssystem (KERS) ausgestattet ist, das den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen um 34% reduziert. KERS wird mit Ultrakondensatoren betriebenen, die auf Graphen basieren. Die „Muuga Crane KERS“-Lösung gewinnt Energie beim Absenken der Ladung zurück und verwendet die gleiche Energie beim Anheben. Mit dem Trend zu nachhaltigen, umweltfreundlichen und kohlenstoffarmen Kran- und Hafenlogistikmaschinen wird die Energierückgewinnung
Rhenus-Gruppe investiert in Wilhelmshaven: Baubeginn für Containerlager am JadeWeserPort Mitteilungen Technik 5. Dezember 2016 Werbung Am Freitag hat im Güterverkehrszentrum (GVZ) Wilhelmshaven durch den Neuansiedler Rhenus der Bau einer Lagerfläche mit 120 Standardcontainer-Stellplätzen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Container-Terminal JadeWeserPort begonnen. (WK-intern) - Die Rhenus-Gruppe bietet damit ihren Kunden am Standort Wilhelmshaven im neuen Jahr auf rund 4.000 Quadratmeter Gesamtfläche optimale Möglichkeiten für Lagerung, Umschlag sowie Verwiegen von Containern. Erster Kunde für dieses neue Angebot ist das Unternehmen Symrise aus Holzminden, ein globalen Anbieter von Duft- und Geschmacks-, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen, funktionalen Inhaltsstoffen sowie Produktlösungen für verbesserte Sensorik und Ernährung. Matthias Schrell, Geschäftsführer der Rhenus Midgard Wilhelmshaven, betont, „dass dieses Dienstleistungsangebot bei einer Vielzahl von Kunden Interesse wecken
Hamburg Hafen: batteriebetriebene Schwerlastfahrzeuge fahren Container E-Mobilität Neue Ideen ! Videos 25. April 201424. April 2014 Werbung Leuchtturmprojekt für Elektromobilität BESIC startet in heiße Phase Der HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) wird zum Freiluftlabor der Energiewende. (WK-intern) - Auf der hoch automatisierten Anlage im Hamburger Hafen transportieren jetzt zehn batteriebetriebene Schwerlastfahrzeuge Container zwischen Schiff und Lager. Die Batterien dieser Containertransporter sollen genau dann geladen werden, wenn norddeutsche Ökostrom-Spitzen im Netz sind. Neben der praktischen Umsetzung steht die Wirtschaftlichkeit des Modells im Fokus. Am HHLA Container Terminal Altenwerder (CTA) kamen 2011 die ersten batteriebetriebenen Schwerlastfahrzeuge der Welt zum Einsatz. Jetzt erforschen Projektpartner aus Wirtschaft und Wissenschaft, wie die Batterien für diese automatisch gesteuerten Fahrzeuge (Automated Guided Vehicles – AGV) mit norddeutschen
Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im Intelligenten Containerterminalbetrieb E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 22. Dezember 201222. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Elektromobilität: Forschen am Containerumschlag der Zukunft Elektromobilität ist ein wichtiger Baustein der Energiewende. Bund fördert mit 2,3 Millionen Universität Oldenburg leitet Projekt Herausgefordert sind aber nicht nur Entwickler und Produzenten der Automobilbranche. Um der Elektromobilität zum Erfolg zu verhelfen, sind Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) erforderlich, die beispielsweise die Verkehrssteuerung und Verwaltung von Fahrzeugflotten regeln. Hier setzt das Verbundvorhaben „Batterie-Elektrische Schwerlastfahrzeuge im Intelligenten Containerterminalbetrieb (BESIC)“ an. Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) stehen für die Forschungsarbeiten unter dem Dach des Energie-Forschungszentrums Niedersachsen (EFZN) 2,3 Millionen Euro zur Verfügung. Gesamtprojektleiter ist der Oldenburger Informatiker Prof. Dr. Dr. h. c. Hans-Jürgen Appelrath. Neben der Universität