Der große Visionär Bundwirtschaftsminister Robert Habeck besucht ENERCON-Werk in Aurich Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2024 Werbung Prominenter Besuch im ENERCON Kompetenzzentrum Mechatronic in Aurich: (WK-intern) - Bundwirtschaftsminister und Vizekanzler Robert Habeck machte heute (20. September) im Rahmen seiner Nordwest-Tour Station bei ENERCON. Der Minister konnte sich dabei detailliert Einblick verschaffen, wie sich ENERCON auf den industriellen Hochlauf im Marktaufschwung vorbereitet. Geschäftsführung dringt auf Anpassung der industriepolitischen Rahmenbedingungen Seit 40 Jahren leistet ENERCON seinen Beitrag zu Onshore-Ausbau, Energiewende und Klimaschutz. Das Kompetenzzentrum Mechatronic ist das globale Leitwerk des Konzerns für Mechatronik-Komponenten und fertigt Maschinenhäuser für alle aktuellen Anlagentypen – auch für das neue Topmodell E-175 EP5 mit 175m Rotordurchmesser und 6,0 / 7,0 MW Nennleistung. Über 1.000 Mitarbeitende arbeiten am Produktionsstandort
VDA-Präsidentin Hildegard Müller: Standort Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig Mitteilungen Technik 21. September 2024 Werbung Die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, sieht drastische Versäumnisse beim Ausbau vom Wirtschaftsstandort Deutschland. (WK-intern) - Beim Fernsehsender phoenix macht Müller deutlich: "Es ist der Standort Deutschland, der international nicht mehr wettbewerbsfähig ist." Die Ursache dafür sieht Müller in den zu hohen Kosten, "zum Beispiel beim Ladestrom". Die VDA-Präsidentin sieht dringenden Handlungsbedarf: "Wir alle leiden unter hohen Strompreisen und die Politik muss dringendst an den Ursachen arbeiten, mehr Energieangebote, eine neue Offensive, auch für den Standort in Deutschland und in Europa." Beim Ausbau der E-Ladesäulen befinde sich Brüssel im Blindflug. Für sie ist klar: "Wir können hier nicht mehr wettbewerbsfähig produzieren,
Von der freien Kaiserzeit bis in die Gegenwart: Siemens feiert 125-jähriges Jubiläum in Würzburg Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Offshore Technik Techniken-Windkraft Windenergie 21. September 2024 Werbung Siemens und Würzburg verbindet eine 125-jährige Geschichte. (WK-intern) - Die Präsenz des Unternehmens in Würzburg, die bis heute anhält, begann 1899, im Deutschen Kaiserreich und Königreich Bayern, mit drei Mitarbeitern der Elektrizität-Aktiengesellschaft vormals Schuckert Co. (EAG), die im neu errichteten Elektrizitätswerk in der Wallgasse ihr vorläufiges Büro bezogen. (Karte vom Königreich Bayern) Bald darauf, im Jahr 1903 erwarben die Siemens-Schuckertwerke (SSW) die Anteile der EAG. In der Folge wurde auch die Würzburger Kleindependance umfirmiert. Aus dem ursprünglichen Baubüro der EAG ging dann 1904 ein Installationsbüro in der Haugerpfarrgasse hervor, von wo aus die SSW weitere Projekte für die Elektrifizierung Würzburgs und des Umlands verfolgte. Siemens
deanGruppe und RenewableExchange kooperieren bei PPA für 50 MW-Portfolio von Post-EEG-Windparks Finanzierungen Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2024 Werbung Die deanGruppe – ein Zusammenschluss von familiengeführten selbstständigen Unternehmen – ist seit 1998 ein Pionier im Ausbau Erneuerbarer Energien. (WK-intern) - Als ganzheitlicher Dienstleister für Windenergie- und Solaranlagen umfasst die Kompetenz der deanGruppe alle Leistungen von der Projektplanung über die Finanzierung, den Bau, die kaufmännische und technische Betriebsführung bis hin zur Direktvermarktung von Strom. "Vom ersten Kontakt an war die Zusammenarbeit vertrauensvoll, professionell und sehr angenehm. Die PPA-Plattform von Renewable Exchange ermöglicht einen wettbewerbsorientierten Ausschreibungsprozess mit Zugang zu einem großen Pool potenzieller Abnahmegesellschaften. Wir wählen die beste Option sowohl in Bezug auf den Preis als auch auf die Vertragsbedingungen aus. RE bietet
EnBW startet Ausschreibung für Helikoptertransporte für drei deutsche Offshore-Windparks Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 21. September 2024 Werbung Die EnBW hat eine neue Ausschreibung für Helikoptertransporte für ihre bestehenden, im Bau befindlichen und geplanten Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee gestartet. (WK-intern) - Der Offshore-Windpark-Eigentümer/-Entwickler EnBW sucht einen Helikopterdienst für den See-Land-Transport von Personal und Ausrüstung während der Vertragslaufzeit. In Einzelfällen und nach Rücksprache mit dem Anbieter soll auch Ausrüstung, einschließlich Gefahrgut, per Helikopter transportiert werden, heißt es in der Ausschreibung. EnBW plant nicht, für den gesamten Vertrag dauerhaft einen Helikopter zu chartern, sondern will stattdessen einen Rahmenvertrag abschließen. Der Helikopter muss in der Lage sein, Helikopter-Hebeoperationen an Windenbereichen der Turbinen der Offshore-Windparks Hohe See, Albatros und He Dreiht sowie zur Wartung von