Die preisunelastische Erzeugungsleistung, die nicht netztechnisch begründbar ist, ist noch ein Problem Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Oktober 2021 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Bericht über die Mindesterzeugung (WK-intern) - Vizepräsident Franke: „Sinkender Anteil an konventioneller Kraftwerksleistung, die nicht auf Preise reagiert“ Die Bundesnetzagentur hat heute ihren dritten Bericht über die Mindesterzeugung im Strombereich veröffentlicht. „Die Stilllegungen von Kern- und Kohlekraftwerken macht sich auch bei jener konventionellen Kraftwerksleistung bemerkbar, die nur eingeschränkt auf Preise reagiert. Dies deutet auf eine Entwicklung zu einer CO2-neutralen Erzeugungslandschaft hin“, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. Ziel des Berichts ist, die Kenntnis zu verbessern, aus welchen marktlichen und netztechnischen Gründen konventionelle Erzeugung nur eingeschränkt auf Preissignale regiert, und dadurch die Chancen zu erhöhen, mehr Erneuerbare Erzeugung ins System zu integrieren. Der Bericht
Die Strompreise: BEE glaubt die hohen Strompreis bewirken ein Absinken der EEG-Umlage Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 8. Oktober 2021 Werbung BEE warnt vor voreiligen Schlüssen aus Sondereffekten am Strommarkt (WK-intern) - Die Strompreise sind entgegen der Vorhersage der Übertragungsnetzbetreiber in der letzten Zeit auf ein bisher unerwartetes Niveau gestiegen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Neben dem massiven Anstieg des Gaspreises auf über 150 Euro je Megawattstunde sind auch die CO2-Preise, die steigende Stromnachfrage durch das Anziehen der Wirtschaft sowie die schwache Einspeisung aus Windenergie dafür verantwortlich. Durch die hohen Strompreise wird auch ein Absinken der EEG-Umlage für das Jahr 2022 erwartet. Laut Agora Energiewende wird die Umlage für 2022 bei etwa 3-4 Cent je Kilowattstunde liegen, für 2021 war sie durch den Einbruch des
Schaeffler entwickelt neue Technologien für die Industrialisierung der Wasserstoff-Herstellung Technik Wasserstofftechnik 8. Oktober 2021 Werbung Wasserstoff-Leitprojekt H2Giga Schaeffler ist Konsortialführer des Teilprojekts „Stack Scale up – Industrialisierung PEM Elektrolyse“ im Wasserstoff-Leitprojekt H2Giga Ziel ist die Entwicklung neuer, skalierbarer Technologien und Produktionsverfahren für PEM-Niedertemperatur-Elektrolyse-Stacks Know-how von Schaeffler in Produktionstechnologie und Elektrochemie ist entscheidender Erfolgsfaktor in diesem wachsenden Markt (WK-intern) - Die Energiekette von grünem Wasserstoff ermöglicht eine CO2-neutrale, nachhaltige Zukunft – und kann so maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Die Lösungen von Schaeffler können dabei sowohl in der Nutzung von Wasserstoff durch Brennstoffzellen als auch in der Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse eingesetzt werden. „Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Energiekette mit grünem Wasserstoff ist dessen Produktion in industriellem Maßstab.
Recycling trägt erheblich zur CO2-Einsparung bei Mitteilungen Ökologie 8. Oktober 2021 Werbung Wir haben ein Klimawandelproblem, erklärte Dr.-Ing. Janz vom Umweltbundesamt auf der bvse-Jahrestagung 2021 Anfang Oktober in Marienfeld. (WK-intern) - Allerdings machte er auch klar, dass wir nicht nur das Problem der Klimaerwärmung haben, sondern dass die Umweltwissenschaft insgesamt neun globale Umweltprobleme identifiziert hat, die es zu bewältigen gilt. Janz zählte beispielhaft neben der Klimaerwärmung die Themen Biodiversität, Versauerung der Meere oder auch die Süßwassernutzung auf. "Sobald wir die planetaren Belastungsgrenzen auch nur eines dieser neun Umweltprobleme dauerhaft überschreiten, kann dies erhebliche Auswirkungen auf die Menschheit haben", erläuterte Janz. Deshalb appellierte er eindringlich: "Wir müssen mehr dafür tun, um die globalen Umweltprobleme, welche die
Statement Havarie einer Turbine im Windpark Haltern AV9 (Deutschland) Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 8. Oktober 2021 Werbung Nach der umfassenden Absicherung der Schadenstelle im Windpark Haltern AV9 in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, hat jetzt ein interdisziplinäres Team aus internen und externen Experten mit den nächsten Schritten der Ursachenanalyse vor Ort begonnen. (WK-intern) - Am 29. September 2021 war in dem Windpark mit einer Gesamtkapazität von 9 MW eine Anlage des Typs N149/4.0-4.5 nahezu vollständig in sich zusammengebrochen. Die auf einem 164 m Hybridturm errichtete Anlage war im Januar errichtet und am 11. März in Betrieb genommen worden. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen wurden in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden unmittelbar nach dem Unfall eingeleitet. Vorsorglich wurden alle identisch konfigurierten