Bundeshaushalt muss mit neuem Schuldensondervermögen von 500 Milliarden nachgebessert werden Erneuerbare & Ökologie Technik Wasserstofftechnik 25. Juni 2025 Werbung Bundeshaushalt 2025 und Eckpunkte 2026 (WK-intern) - Bundeshaushalt springt zu kurz, es muss nachgebessert werden Die neue Bundesregierung hat heute den Bundeshaushalt 2025 und die Eckpunkte für 2026 verabschiedet und zudem über die Verwendung des Schuldensondervermögens von 500 Milliarden Euro beraten. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung erklärt dazu: „Es ist gut, dass die Zeit der vorläufigen Haushaltsführung absehbar zu Ende geht. Mit dem Bundeshalt 2025 unterlegt die neue Bundesregierung nun ihre Politik mit Zahlen, vernachlässigt dabei jedoch die dringend notwendigen Investitionen in ein zukunftsfähiges und resilientes Energiesystem. Insbesondere im Hinblick auf die Förderung des Wasserstoffhochlaufs sendet der Haushaltsentwurf ein völlig falsches Signal. Die mittelfristige Finanzplanung
Die preisunelastische Erzeugungsleistung, die nicht netztechnisch begründbar ist, ist noch ein Problem Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 8. Oktober 2021 Werbung Bundesnetzagentur veröffentlicht Bericht über die Mindesterzeugung (WK-intern) - Vizepräsident Franke: „Sinkender Anteil an konventioneller Kraftwerksleistung, die nicht auf Preise reagiert“ Die Bundesnetzagentur hat heute ihren dritten Bericht über die Mindesterzeugung im Strombereich veröffentlicht. „Die Stilllegungen von Kern- und Kohlekraftwerken macht sich auch bei jener konventionellen Kraftwerksleistung bemerkbar, die nur eingeschränkt auf Preise reagiert. Dies deutet auf eine Entwicklung zu einer CO2-neutralen Erzeugungslandschaft hin“, sagt Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur. Ziel des Berichts ist, die Kenntnis zu verbessern, aus welchen marktlichen und netztechnischen Gründen konventionelle Erzeugung nur eingeschränkt auf Preissignale regiert, und dadurch die Chancen zu erhöhen, mehr Erneuerbare Erzeugung ins System zu integrieren. Der Bericht
Windkraftpionier WEB knackt die 500MW Marke mit Windenergieanlagen, PV-Anlagen und Kleinwasserkraftwerken Bioenergie Finanzierungen Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 27. November 2019 Werbung 500 Megawatt Grenze überschritten: Nächster Meilenstein für WEB Windenergie AG (WK-intern) - Historische Schallmauer bestätigt erfolgreichen Wachstumskurs Die Erfolgsmeldung kam Mitte November aus Übersee: Alle fünf Anlagen des W.E.B-Windparks Albert/Wisokolamson in New Brunswick, Kanada, produzieren sauberen Strom. Das Besondere daran: Der Waldviertler Windkraftpionier durchbrach damit die 500 MW-Grenze an Kraftwerksleistung. Ermöglicht wird dies durch mittlerweile 244 Windenergieanlagen, 25 PV-Anlagen und drei Kleinwasserkraftwerke, die an 102 Standorten in Österreich, Deutschland, Tschechien, Frankreich, Italien, Kanada und den USA saubere, regionale Energie für 820.000 Menschen pro Jahr produzieren und somit jährlich über 860.000 Tonnen CO2 einsparen. 2019 markiert damit auch ein ganz besonderes Jahr in der W.E.B-Geschichte:
Hitzeschäden bei der Energiewende Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Ökologie Technik Verbraucherberatung 31. Juli 201831. Juli 2018 Werbung »Europa« hat derzeit nicht viel zu bieten, zumindest was Strom betrifft. (WK-intern) - Wenn Kohle- und Kernkraftwerke tatsächlich einmal ausgeschaltet sein sollten, wird es Nacht in Deutschland. Kein Strom bei Hitze und Flaute. Die derzeitige Wärmewelle wirkt sich langsam auch auf die Energieproduktion aus. Gut, Hitzeperioden gab es auch früher schon. Der Unterschied: Damals war noch kein Treibhauseffekt und schon gleich gar nicht der Mensch daran schuld. Wer das Wort »Decarbonisierung« in den Mund genommen hätte, wäre für verrückt erklärt worden. Doch die Hitzewellen führten auch damals regelmäßig zu denselben Problemen. Für die Kraftwerksbetreiber also nichts Neues. Es gibt detailliert ausgearbeitete Pläne, bei welchen Temperaturen
Investitionen bei der Windenergie an Land um knapp 30% eingebrochen Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Februar 2017 Werbung Windkraft in Europa am Abgrund (WK-intern) - Österreich fällt im Ranking erstmals seit Jahren hinter die besten Zehn Im Jahr 2016 konnte der Windkraftausbau in Europa noch halbwegs stabil gehalten werden. Dies war nur Aufgrund des starken Ausbaus in Deutschland und Frankreich möglich. Obwohl die Windkraft mit 51% mehr als die Hälfte der neu errichteten Erzeugungskapazität stellte, sind die Investitionen bei der Windenergie an Land um knapp 30% eingebrochen. „Es fehlt die klare Politik in Europa“, so Giles Dickson, Geschäftsführer des europäischen Windenergie-Verbandes ‚WindEurope’. Österreich fällt weit zurück auf Platz 12 im Ausbau der Windkraft. „Das ist die logische Folge der österreichischen Politik“,
Erneuerbare überholen erstmals konventionellen Kraftwerksausbau Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 11. Mai 2016 Werbung Weltweite Investitionen in erneuerbare Energien im Jahr 2015 auf Rekordhoch. (WK-intern) - Doch Europa fällt weiter zurück. Die globalen Investitionen in erneuerbare Energien sind im Jahr 2015 auf ein Rekordhoch von 286 Milliarden Dollar gestiegen. Im Stromsektor haben die erneuerbaren Energien sogar mehr als doppelt so viel Geld wie konventionelle Kraftwerke anziehen können. „Europa hat sich aber vom internationalen Trend abgekoppelt und ist letztes Jahr wieder um fast 20% auf den niedrigsten Wert seit 2006 gefallen“, bemerkt Silvia Kreibiehl von der Frankfurt School of Finance & Management bei der Veranstaltungsreihe ‚windrichtungen’ der IG Windkraft in Wien. Weltweit geht die Entwicklung immer stärker in Richtung
Netzreservebedarf für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 Behörden-Mitteilungen 3. Mai 20162. Mai 2016 Werbung Die Bundesnetzagentur hat den Netzreservebedarf (erforderliche Kraftwerksleistung aus sogenannten Reservekraftwerken) für das kommende Winterhalbjahr 2016/2017 und das Jahr 2018/2019 bestätigt: (WK-intern) - Für den Winter 2016/2017 beträgt der Netzreservebedarf 5400 Megawatt. Im Jahr 2018/2019 beträgt der Netzreservebedarf 1900 Megawatt. Die Vorhaltung dieser Kraftwerksleistung dient dazu, Überlastungen im Übertragungsnetz zu verhindern, die aufgrund des noch unzureichenden Netzausbaus bestehen. In den Stunden, in denen mehr Strom gehandelt wird, als das Netz transportieren kann, muss dieses stabilisiert werden. Dies geschieht durch das Einsenken von Erzeugungsleistung vor und das gleichzeitige Hochfahren von Erzeugungsleistung hinter dem Engpass. Dieser sogenannte Redispatch wird zu einem wesentlichen Teil mittels am Markt
18% Rückgang bei Investitionen in erneuerbare Energien in Europa Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 9. Februar 2016 Werbung Windenergieausbau in Europa 2015 noch stabil (WK-intern) - Mit dem Ausbau von 12.800 MW Windkraftleistung im letzten Jahr konnte der Windenergieanteil am Stromverbrauch in der EU auf 11,4% gesteigert werden. „Leider setzt sich der Trend fort, dass der Windenergieausbau in immer weniger Ländern passiert“, berichtet Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und ergänzt: „Die Investitionen in erneuerbare Energien in Europa sind einmal mehr um 18% gesunken.“ Im Jahr 2015 konnten 12.800 MW Windkraftleistung in der EU errichtet werden. In Summe stehen nun Windräder mit einer Gesamtleistung von knapp 142.000 MW in der Europäischen Union und erzeugen bereits 11,4% des europäischen Stromverbrauches. Im letzten Jahr
World Energy Outlook: Weitere Klimaschutzanstrengungen notwendig Mitteilungen Ökologie 11. November 201510. November 2015 Werbung World Energy Outlook 2015 der IEA macht deutlich: weitere Klimaschutzanstrengungen notwendig (WK-intern) - Der in London präsentierte neue World Energy Outlook der Internationalen Energie Agentur (IEA) macht deutlich, dass in vielen Bereichen der Umbau des Energiesektors in Richtung Dekarbonisierung eingesetzt hat und Klimaschutz-Bemühungen fruchten. Dennoch reichen die bisherigen Maßnahmen bei weitem nicht aus, das international anerkannte Ziel, die globale Erderwärmung unter 2°C zu halten, zu erreichen. Klima- und Energiefonds Geschäftsführer Ingmar Höbarth: „Der World Energy Outlook bestätigt damit unseren kürzlich veröffentlichten ,Faktencheck Energiewende‘: Nimmt man das 2-Grad-Ziel ernst, müssen mindestens zwei Drittel der nachgewiesenen fossilen Reserven im Boden bleiben. Damit die Erneuerbaren deren
Deutschlands führender Windparkbauer für Binnenlandstandorte kommt zur Husum Windmessen Husum Windmessen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 14. September 2015 Werbung juwis` 20jährige Erfahrung bundesweit sichtbar (WK-intern) - Wörrstädter Windkraftspezialist mit neuen Projekten in vielen Bundesländern 2014 mehr als 250 Megawatt Leistung im Binnenland realisiert Ausreichend Kapital durch Beteiligung der MVV Energie AG für Planung neuer Energieprojekte Von Bayern bis Nordrhein-Westfalen, vom Saarland bis Sachsen – Deutschlands führender Windparkbauer für Binnenlandstandorte realisiert immer mehr Projekte außerhalb seines traditionellen Heimatmarktes. „Es ist unser Ziel, zusätzlich zu neuen Projekten in Rheinland-Pfalz noch stärker Windparks in Regionen außerhalb unseres Kernmarktes zu realisieren und das Unternehmen dadurch stabil weiterzuentwickeln“, so Thomas Broschek, Geschäftsführer der juwi Energieprojekte GmbH. Mit den Windparks in Oberlauringen (Bayern), Oberkochen (Baden-Württemberg), Hohenstein (Hessen), Düren (Nordrhein-Westfalen), Weiskirchen
DLR-Studie zur Versorgungssituation in Süddeutschland bis 2025 News allgemein 18. September 201417. September 2014 Werbung Die gesicherte, das heißt, die in jedem Fall zur Verfügung stehende Kraftwerksleistung in Süddeutschland kann unter Umständen in den Jahren ab 2018 die erwartete Spitzenlastnachfrage nicht mehr abdecken. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie zur Kapazitätsentwicklung bis 2025, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) zusammen mit dem Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart im Auftrag des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg erstellt hat. Grundlage für die Szenarien war die Annahme, dass Betreiber Bestandskraftwerke altersbedingt oder aus wirtschaftlichen Gründen stilllegen und neben derzeit im Bau befindlichen Neuanlagen keine weiteren Kraftwerke realisieren. Die Wissenschaftler