H₂Giga-Statuskonferenz: Wasserstoff-Leitprojekt präsentiert Fortschritte der Wasserstoff-Forschung Forschungs-Mitteilungen Veranstaltungen Wasserstofftechnik 18. September 2024 Werbung Serienfertigung von Elektrolyseuren und Elektrodenforschung für den Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft 20-Megawatt-Meilenstein!? (WK-intern) - Nach drei Jahren intensiver Forschung des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Wasserstoff-Leitprojekts H₂Giga können die beteiligten Partner große Erfolge bei der Hochskalierung der Herstellung von Grünem Wasserstoff vorweisen. Anlässlich der dritten H₂Giga Statuskonferenz mit etwa 340 Expertinnen und Experten für Wasserstoff-Technologien präsentieren die H₂Giga-Partner aus Wissenschaft und Industrie ihre Ergebnisse und Meilensteine in Berlin. Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wesentlichen Beitrag zum Hochlauf der Wasserstoff-Wirtschaft in Deutschland. Bis 2030 soll Deutschland eine Elektrolyseleistung von 10 Gigawatt erreichen. Dieses Ziel erfordert nicht nur zahlreiche Produktionsstätten, sondern auch leistungsstarke Elektrolyseure
Referenzfabrik.H2 – Elektrolyseur- und Brennstoffzellenproduktion der Zukunft Forschungs-Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen Wasserstofftechnik 3. Mai 2022 Werbung Wasserstoff ist ein Schlüsselelement der Energiewende. (WK-intern) - Damit sich Wasserstoff als Energieträger flächendeckend durchsetzen kann, gilt es ihn zu marktwirtschaftlichen Preisen, in ausreichender Menge und klimaneutral herzustellen und mit hoher CO2-Minderungsquote zu verwenden. Dafür sind kostengünstige, robuste Wasserstoffsysteme – Elektrolyseur und Brennstoffzelle – erforderlich. Um diese zukünftig in industrieller Serie zu produzieren, stellt die »Referenzfabrik.H2« sowohl ein Design zur Orientierung als auch einen Baukasten mit neuen sowie spezifisch weiterentwickelten Technologien bereit. Dies soll zur wirtschaftlich tragfähigen Produktion von Elektrolyseur bzw. Brennstoffzelle beitragen, deren Marktdurchbruch beschleunigen und die Kosten für Wasserstoff massiv senken. Die Referenzfabrik.H2 wird erstmalig vom 30. Mai bis 2. Juni
Schaeffler entwickelt neue Technologien für die Industrialisierung der Wasserstoff-Herstellung Technik Wasserstofftechnik 8. Oktober 2021 Werbung Wasserstoff-Leitprojekt H2Giga Schaeffler ist Konsortialführer des Teilprojekts „Stack Scale up – Industrialisierung PEM Elektrolyse“ im Wasserstoff-Leitprojekt H2Giga Ziel ist die Entwicklung neuer, skalierbarer Technologien und Produktionsverfahren für PEM-Niedertemperatur-Elektrolyse-Stacks Know-how von Schaeffler in Produktionstechnologie und Elektrochemie ist entscheidender Erfolgsfaktor in diesem wachsenden Markt (WK-intern) - Die Energiekette von grünem Wasserstoff ermöglicht eine CO2-neutrale, nachhaltige Zukunft – und kann so maßgeblich zur Erreichung der Klimaziele beitragen. Die Lösungen von Schaeffler können dabei sowohl in der Nutzung von Wasserstoff durch Brennstoffzellen als auch in der Produktion von Wasserstoff mittels Elektrolyse eingesetzt werden. „Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Energiekette mit grünem Wasserstoff ist dessen Produktion in industriellem Maßstab.
Forscher entwickeln neuartige Stromrichter für den netzdienlichen Betrieb von Elektrolyseuren Forschungs-Mitteilungen Wasserstofftechnik 9. September 2021 Werbung Mittelfristig sollen in Deutschland wie weltweit große Elektrolyse-Kapazitäten aufgebaut werden. (WK-intern) - Dafür bedarf es neuartiger Stromrichter, die nicht nur den Anforderungen leistungsstarker Elektrolyseure, sondern auch denen der Stromnetze gerecht werden. Solche Stromrichter entwickelt das Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) jetzt zusammen mit Partnern im H₂Giga-Projekt HyLeiT. Besonderes Gewicht liegt dabei auf der Systemintegration der Konverter. Ziel des Projektes ist es, die Kosten gegenüber dem Stand der Technik zu halbieren, eine hohe Gleichstrom-Qualität zu gewährleisten und den netzdienlichen Einsatz von Elektrolyseuren zu ermöglichen. Als Koordinator von HyLeiT arbeitet das Fraunhofer IEE in diesem Projekt mit SMA, Infineon, der TU Dresden und der Hochschule