Unsere Stromnetze vertragen mehr Elektroautos E-Mobilität 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Die technischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Elektroauto-Booms wurden in einer Studie von der TU Wien, dem AIT und „Salzburg Netz“ untersucht. Angebot und Nachfrage müssen sich im Stromnetz zu jedem Zeitpunkt decken – auch wenn die Sonne gerade nicht auf die Photovoltaikzellen scheint oder der Wind nicht in die Windkraftwerke bläst. Elektroautos können hier eine wichtige Funktion als Energie-Speicher einnehmen. Die TU Wien, das AIT und der Netzbetreiber Salzburg Netz GmbH haben gemeinsam analysiert, was Elektroautos für unsere Stromnetze bedeuten. Strom tanken wenn die anderen schlafen Der genaue Zeitpunkt des Ladevorganges ist für den Benutzer eines Elektrofahrzeugs meist nicht entscheidend: Das
Windenergieanlagen mögen qualifiziertes Personal Techniken-Windkraft Windenergie 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Der internationale Führerschein für Schwingungsexperten Auch das beste Condition Monitoring System in der Windbranche benötigt kompetente Betreuung. Der Germanische Lloyd (GL) hat schon im Jahr 2003 diese Notwendigkeit erkannt und Vorgehensweisen für die Zertifizierung von Überwachungsstellen eingeführt. Dennoch bleibt die Anzahl der Unternehmen überschaubar, die sich der Herausforderung der Zertifizierung von Überwachungsstellen stellen. Erfahrungsgemäß gehört die Windbranche nach wie vor zu den Branchen, in denen sowohl die Mitarbeiter in den Überwachungsstellen als auch die Schwingungsspezialisten umfangreiche Kenntnisse über Schwingungen und Maschinen benötigen. Schwingungsspezialisten in der Windbranche und Mitarbeiter in den Überwachungsstellen sollten beispielsweise das „Resampling“ verstehen, um sach- und fachgerecht Windenergieanlagen
Metall oder Keramik, was sind die richtigen Werkstoff für Turbinen, Rotoren oder Antriebswellen Forschungs-Mitteilungen Saarland Techniken-Windkraft 9. Oktober 2012 Werbung (WK-intern) - Forscher entwickeln biegsame Keramik zum Aufsprühen Metall oder Keramik – diese Frage stellen sich Ingenieure, um den richtigen Werkstoff für Turbinen, Rotoren oder Antriebswellen zu finden. Wenn der Abrieb so gering wie möglich, oder ein Werkstück Strom nicht leiten sein soll, auch bei hohen Temperaturen, ist der Einsatz von Keramik gefordert. Andererseits dürfen die wenigsten Werkteile ganz starr sein; bei Belastungen müssen sie auch Biegebewegungen standhalten, ohne dabei zu zerbrechen – das spricht für Metall. Forscher am INM – Leibniz-Institut für Neue Materialien in Saarbrücken haben nun über ein ungewöhnliches Verfahren eine Beschichtung entwickelt, die beides kann: Sie verhält sich wie