14,88 Mio. Euro für Automotive Center Südwestfalen genehmigt Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 31. Januar 201230. Januar 2012 Werbung NRW-Wirtschaftsminister Harry Kurt Voigtsberger hat am Samstag den Bewilligungsbescheid in Höhe von 14,88 Mio. Euro für das Automotive Center Südwestfalen (kurz ACS) überbracht. Das ACS ist eine Plattform für Forschung und Entwicklung im Bereich automobilen Leichtbau und vereint dazu alle wesentlichen Akteure Südwestfalens. „Wir haben ein herausragendes Interesse daran NRW als modernes Automobilland zu stärken und die hervorragende Position des nordrhein-westfälischen Fahrzeugbaus zu festigen. Deshalb unterstützt das Land das Automotive Kompetenzzentrum Südwestfalen mit erheblichen finanziellen Mitteln“, so Minister Harry Kurt Voigtsberger. Das ACS ist eine Plattform für Forschung und Entwicklung im Bereich automobilen Leichtbau und vereint dazu alle wesentlichen Akteure Südwestfalens. Das
Intelligent und sparsam – grüner rechnen am Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen 31. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Zur Eröffnung seines neuen Green-IT-Hochleistungsrechenzentrums erhielt der Fraunhofer-Campus in Sankt Augustin die Auszeichnung zum »Ausgewählten Ort« in der Standortinitiative »Deutschland – Land der Ideen«. In Kombination mit einer installierten Thin Client Struktur, hoch effizienter Kältetechnik und einem Blockheizkraftwerk verspricht das neue Rechenzentrum enorme Energieeinsparungen. Der nachhaltige Umgang mit der Umwelt und den zur Verfügung stehenden Ressourcen ist eine gesellschaftliche Verantwortung, der sich Forschung und Industrie stellen müssen. Dies betrifft nicht zuletzt auch die IT-Branche, denn mit der stetig wachsenden Leistung moderner Rechenzentren steigt auch deren Energieverbrauch. Auch am Fraunhofer-Institutszentrum Schloss Birlinghoven in Sankt Augustin sind leistungsfähige Rechner die Basis für die
FH JOANNEUM unterstützt Etablierung von Energiemanagement-Studiengängen News allgemein 31. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Von 15. Jänner bis 1. Februar sind 22 turkmenische und kasachische Professorinnen und –professoren an der FH JOANNEUM zu Gast. Hintergrund ihres Besuches ist die Teilnahme an fachlichen und didaktischen Schulungen zur Etablierung von Energiemanagement-Studiengängen an ihren Heimathochschulen. Vier Universitäten in Kasachstan und Turkmenistan – beide Länder zählen zu den rohstoffreichsten Gebieten der Erde – wollen ihre Studierenden in Zukunft auch in den Bereichen erneuerbare Energietechnologien und Energiemanagement ausbilden. In einem vom EU-Programm „Tempus“ geförderten Projekt erarbeiten sie in Kooperation mit den Studiengängen „Produktionstechnik und Organisation“ sowie „Energie-, Verkehrs- und Umweltmanagement“ der FH JOANNEUM, der litauischen Technischen Universität Kaunas und der
Ökostrom elektrisiert Finanzinvestoren – 2012 bringt weitere Konsolidierung bei Solar- und Windkraft Erneuerbare & Ökologie 31. Januar 201216. Oktober 2012 Werbung PwC-Studie „Renewables Deals“: Finanzinvestments erreichen 2011 knapp 12 Milliarden US-Dollar / Gesamtes M&A-Volumen steigt um 40 Prozent / Konsolidierung bei Solar- und Windkraft erwartet. Die erneuerbaren Energien rücken in den Fokus der Finanzinvestoren. Im Jahr 2011 stieg das Gesamtvolumen der Übernahmen, Fusionen und Beteiligungen (Mergers and Acquisitions, kurz M&A) in dem Sektor weltweit um 40 Prozent auf 53,5 Milliarden US-Dollar. Von dieser Summe entfielen 11,9 Milliarden US-Dollar auf Private-Equity-Fonds und andere Beteiligungsgesellschaften (2010: 4,8 Milliarden US-Dollar), wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC in der Studie „Renewables Deals – 2012 Outlook and 2011 Review“ berichtet. Die Gesamtzahl der Transaktionen ging 2011 leicht
Wer profitiert vom Windkraft Boom? Stromkonzerne – Energiegenossenschaften Windenergie 31. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Video / Bis 2020 sollen 1.000 bis 1.500 Windräder in Bayern stehen. Eine neue Einnahmequelle für viele Ortschaften. Pachterträge und Gewerbesteuern werden fließen. Bislang profitieren hauptsächlich große Stromkonzerne vom Boom. Nun gründen immer mehr Kommunen Energiegenossenschaften. Dadurch soll der Gewinn aus der Windkraft am Standort bleiben. Sehen Sie das Video im Bayrischen Fernsehen
Ausstellung zum Thema Windkraft / Wie entsteht aus Wind Strom? Veranstaltungen 31. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Wie entsteht aus Windkraft Strom? Wie entsteht eigentlich Wind und wie machen Windkraftanlagen daraus elektrischen Strom? Welche Dimensionen haben die häufig aus der Ferne betrachteten Rotoren tatsächlich und welchen Beitrag können Windräder zum Klimaschutz leisten? Wie viel Strom wird produziert und wie funktioniert der Bau der Anlagen? Diese und weitere Fragen beantwortet die Ausstellung. Denn auch in Worms besteht ein großes Potenzial, durch Wind Strom zu erzeugen. „Dieses Potenzial wollen wir mit dem derzeitigen Bau neuer Anlagen nutzen und damit den Anteil der erneuerbaren Energien in unserer Stadt erhöhen“, erläutert Umweltdezernent Hans-Joachim Kosubek. Sieben Windkraftanlagen werden zurzeit zusätzlich zu den bereits vier bestehenden
Roger Kohlmann zur Studie des Öko-Instituts zum Umweltentlastungspotenzial von Elektrofahrzeugen E-Mobilität 30. Januar 2012 Werbung Berlin, 30. Januar 2012 - „Die Nationale Plattform Elektromobilität hat sich bereits im vergangenen Jahr darauf verständigt, dass der Fahrstrom für Elektroautos ausschließlich aus regenerativen Quellen stammen soll. Die Energiewirtschaft hat zugesagt, den notwendigen regenerativen Strom zusätzlich zur Verfügung zu stellen und wird alles daran setzen, das Klimaschutzpotenzial von Elektrofahrzeugen optimal zu nutzen. Elektromobilität ist in Deutschland nur auf Basis Erneuerbarer Energien sinnvoll. Darauf hat der BDEW mit Studien bereits im Jahr 2010 hingewiesen. Elektrofahrzeuge können den Ausbau der regenerativen Energien sogar unterstützen, da sie in Zukunft als Speicher dienen können. Die Energiewirtschaft wird die technischen Voraussetzungen dafür schaffen, die
Zukunft Elektromobilität? – Potenziale und Umweltauswirkungen E-Mobilität 30. Januar 201230. Januar 2012 Werbung Hintergrundpapier Elektromobilität des Öko-Instituts Nach der bisherigen Entwicklung führt der Ausbau der Elektromobilität zu mehr Klimabelastung statt zum Klimaschutz, warnt jetzt ein Gutachten des Ökoinstituts, das für das Bundesumweltministerium erstellt wurde. „Die Klimabilanz von Elektrofahrzeugen ist nur dann ausgewogen, wenn zusätzliche Kapazitäten erneuerbarer Energien in den Strommarkt gebracht werden“, heißt es in der Studie Optum (Optimierung der Umweltentlastungspotenziale von Elektrofahrzeugen): „Klimaschutz [gibt es] nur mit zusätzlichen erneuerbaren Energien.“ Noch sind zahlreiche Fragen nach Umwelt- und Klimanutzen, aber auch nach Marktpotenzialen und Nutzerakzeptanz der Elektromobilität offen. Das Öko-Institut hat in verschiedenen Projekten zu diesen und weiteren Aspekten geforscht und stellt die wichtigsten Ergebnisse
Spanien setzt Einspeisevergütung für Erneuerbare Energien aus News allgemein 30. Januar 2012 Werbung Die spanische Regierung weist für Erneuerbare Energien ab sofort keine Tarife für die Einspeisevergütung und keine Zuschläge mehr zu. Das entsprechende Gesetz wurde am Samstag veröffentlicht und trat damit in Kraft. Der Förderungsstopp gilt für Produktionsarten aus erneuerbaren Energien wie Solarenergie, Windenergie, Biogas, Wasserkraft und Geothermie. ... „Wichtig ist, dass die Fördertarife für bestehende Anlagen nicht in Frage gestellt werden. Die Planungs- und Rechtssicherheit muss für alle Investoren im EE-Bereich gewährleistet bleiben.“ ... Lesen Sie mehr auf Energie-Experten
Röttgen: Elektroautos müssen mit zusätzlich erzeugtem Strom aus erneuerbaren Energien geladen werden E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie 30. Januar 2012 Werbung Die Ergebnisse zweier wesentlicher Projekte des Öko-Instituts und des Instituts für Energie- und Umweltforschung zum Thema Klima- und Umweltverträglichkeit von Elektroautos wurden nun veröffentlicht. Sie zeigen: Erst die Nutzung zusätzlicher erneuerbarer Energien ermöglicht eine signifikante Reduzierung der CO2-Emissionen. Dieser Ansatz ist zentraler Bestandteil des Regierungsprogramms Elektromobilität. Das Bundesumweltministerium unterstützt die intelligente Netzintegration und Kopplung an Strom aus erneuerbaren Quellen mit einem umfangreichen Forschungsförderprogramm. "Eine bloße Verlagerung des CO2-Ausstoßes vom Auspuff zum Kraftwerk ist Augenwischerei. Elektrofahrzeuge müssen regenerativ erzeugten Strom nutzen, der als zusätzliche Kapazität in den Strommarkt gebracht wird. Entscheidend für den Fortschritt hin zu einer Mobilität, die ohne Verbrauch fossiler
Offener Brief von Franz Alt an Philipp Rösler: Wie wär´s mit einer grünen FDP, Herr Wirtschaftsminister? Erneuerbare & Ökologie 30. Januar 2012 Werbung Lieber Philipp Rösler, die FDP war mal eine umweltfreundliche Partei. Sogar die erste in Deutschland – noch bevor es die Grünen gab. Hans Dietrich Genscher und Gerhard Baum hatten als Innenminister engagiert die Umweltpolitik in Deutschland begründet und in ihrem Ministerium verankert. Schon 1971 stand im heute noch lesenswerten Grundsatzprogramm der Liberalen: „Zu den unabdingbaren Menschrechten gehört das Recht auf eine Umwelt in bestem Zustand … Deshalb muss Umweltpolitik den gleichen Rang erhalten wie soziale Sicherung, Bildungspolitik und Landesverteidigung.“ Dies war der umweltpolitische Imperativ der deutschen Liberalen vor 40 Jahren. Inzwischen sehen die Regierungen fast aller Industriestaaten und fast alle Parteien die
PHOTON – Das Solarstrom-Magazin: Keine erhöhte Netzbelastung durch große Photovoltaikanlagen Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 30. Januar 2012 Werbung Aachen - Bundesumweltminister Norbert Röttgen erklärte gestern hinsichtlich großer Freiflächenanlagen: »Je größer die Solarleistung, je größer ist auch die Netzbelastung.« Dieser Aussage widerspricht »PHOTON – Das Solarstrom-Magazin«. Dessen Herausgeber Philippe Welter betont: »Photovoltaikanlagen entlasten in aller Regel die Netze, in die sie einspeisen. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine große oder mehrere kleine Anlagen errichtet werden«, so Welter. »Lediglich die Gesamtleistung in einem Netzabschnitt ist relevant.« In den meisten Fällen muss das Stromnetz für den Transport von Solarstrom nicht verstärkt werden. Denn der Solarstrom macht zunächst den sonst notwendigen Transport konventionellen Stroms von einem zentralen Großkraftwerk zum Verbraucher überflüssig. »Dadurch entlasten