Ärzte fordern endlich Wiederbelebungsunterricht für Deutsche, ähnlich wie bei unseren Nachbarn in Dänemark Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 15. Oktober 202215. Oktober 2022 Werbung Offener Brief: DIVI fordert Wiederbelebungsunterricht für jedes Kind Da es in Deutschland keine Volksabstimmung mehr gibt, um die Politiker frei von jeder Verantwortung zu halten, siehe: Juristisches Wörterbuch 18. Ausgabe 2022: unter Volksabstimmung, laufen hier alle politischen Maßnahmen anders als in allen anderen Nationen und wir haben keine Möglichkeit dies zu ändern. Mit der Verfassungsreform von 2018 hat man auch wegen mehrerer Verfassungs- und Hochverratsklagen schnell die Todesstrafe für abgeschafft erklärt und ein von der Politik direkt bestimmter Parteigänger wurde zum Präsident "des Bundes-GG bzw. Verfassungsgerichts" ernannt In wieweit deutsche Bundespolitiker das GG ändern dürfen bleibt tatsächlich fraglich, zumal in dem ursprünglichen Vorwort,
Kommunalpolitiker fordern von Bundepolitiker*innen eine/n Sonderbeauftragten für Hochwasser-Gebiete Aktuelles Mitteilungen 5. August 2021 Werbung Haase: Hochwasser-Gebiete brauchen zentralen Ansprechpartner (WK-intern) - Berechtigte Forderung der Kommunalpolitiker nach Sonderbeauftragten Mehrere Bürgermeister und Ortsvorsteher aus dem vom Hochwasser betroffenen rheinland-pfälzischen Ahrtal haben einen offenen Brief mit Forderungen nach weiterer Unterstützung an die Bundes- und Landespolitik verfasst. Hierzu erklärt Christian Haase, der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: "Die Not in den Flut-Gebieten ist unendlich groß. Die Forderungen aus dem Brief der Bürgermeister und Ortsvorsteher aus dem Ahrtal sind für jeden Kommunalpolitiker gut nachvollziehbar. Der akute Handlungsbedarf ist enorm und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Wir müssen raus aus dem Wirrwarr von Un-Zuständigkeiten zwischen Stadt, Land und Bund im Katastrophenfall. Die Forderung der Kommunalpolitiker nach einem
Gesetzliche Frist versäumt: Solarbranche geht wegen Energiepolitik zum Bundesverfassungsgericht Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung 8. Juni 2020 Werbung Solarbranche initiiert Verfassungsbeschwerde gegen Solardeckel (WK-intern) - Die Beschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht soll rechtzeitige Beseitigung des Photovoltaik-Förderdeckels erwirken Existenz hunderter Solarunternehmen hängt von der Verabschiedung der wiederholt vertagten Gesetzesänderung ab Bundesverband Solarwirtschaft mahnt Entscheidung im Bundestag nächste Woche an Die Solarbranche in Deutschland hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Beschwerde gegen den Solardeckel erhoben. Mittels einer einstweiligen Anordnung soll sichergestellt werden, dass die Bundesregierung eine seit Monaten angekündigte, aber immer wieder vertagte Gesetzesänderung zur Beseitigung des Förderstopps für neue Solarstromanlagen umgehend umsetzt. Der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW), der die Verfassungsbeschwerde initiiert hat, appelliert eindringlich an die Mitglieder des Bundestages, in der kommenden Woche die letzte
Offener Brief der Windenergie-Projektierer- Blockade der Windenergie beenden Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 22. August 2019 Werbung Offener Brief der Windenergie-Projektierer im Gebiet der Region Hannover, des Landkreises Hildesheim und des Regionalverbands Großraum Braunschweig an Politik, Verwaltungen und Presse (WK-intern) - Blockade der Windenergie beenden – Klimaschutz ermöglichen! Branchenumfrage zeigt: Region Hannover-Hildesheim-Peine bundesweit am stärksten von der Verhinderung von Windenergieprojekten durch die Flugsicherung betroffen Seit einem Jahr fordern Schülerinnen und Schüler mit den Fridays for Future wirksamen Klimaschutz. Wahlen haben gezeigt, dass diese Forderungen immer breiter in der Bevölkerung verankert sind. Gleichzeitig wird die Windkraft als eines der wirksamsten Klimaschutzinstrumente im Widerspruch zu den politischen Zielen und oft ohne nachvollziehbare Gründe ausgebremst. Ein drastisches Beispiel dafür ist die international einmalige Ablehnungspraxis
Offener Brief an den Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Herrn Peter Altmaier Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 12. Juni 201812. Juni 2018 Werbung Nachhaltige CO2-Minderung durch Erneuerbare Energien: (WK-intern) - Warum brauchen wir das EEG und den Netzeinspeisevorrang! Sehr geehrter Herr Bundesminister Altmaier, ich gratuliere Ihnen nochmals, auch im Namen unserer Mitglieder, zur Ernennung zum Bundesminister für Wirtschaft und Energie. Da ich bereits über 15 Jahre ehrenamtlicher Präsident des BRM (Bundesverband Regenerative Mobilität e.V.) bin, haben wir bereits mehrfach Korrespondenzen ausgetauscht. Spätestens seit Ihrer Funktion als Umweltminister sind Sie mit dem EEG und der daraus resultierenden Bürger-Energiewende vertraut. Der BRM vertritt mittelständische Initiatoren und Projektrealisierer sowie Produzenten und Finanzierungspartner von Erneuerbaren Energien, insbesondere aus der Solar- und Windbranche sowie den biogenen Energieträgern, wie Biogas und Biokraftstoffe. Mit
NABU und WWF kritisieren Genehmigung des Bergamtes für Gaspipeline Nord Stream 2 Ökologie 1. Februar 20181. Februar 2018 Werbung Am 31. Januar 2018 hat das Bergamt Stralsund per Planfeststellungschluss den Bau der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2 in den Küstengewässern Mecklenburg-Vorpommerns genehmigt. (WK-intern) - Die Umweltverbände NABU und WWF kritisieren die heutige Genehmigung des Bergamtes. Noch steht zwar die dritte Genehmigung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie in Hamburg aus, doch erste Bauarbeiten könnten jetzt starten. Nach Ansicht von NABU und WWF gefährdet der Bau der Gaspipeline verbindlich vereinbarte Klimaziele und steht im Widerspruch zu geltendem Energie- und Umweltrecht. Außerdem drohe die Zerstörung von Lebensräumen in Schutzgebieten in der Ostsee. Die Umweltverbände wiederholen daher ihre Forderung aus einem Offenen Brief an die
Unsere letzte Chance CETA aufzuhalten: Österreich! Ökologie Verbraucherberatung 7. Oktober 2016 Werbung Es gibt in Europa tatsächlich eine Regierung, die bereit und in der Lage ist, CETA noch zu stoppen: Österreich! (WK-intern) - Bundeskanzler Christian Kern hat sich lange klar gegen das undemokratische Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada ausgesprochen. Mit der Stimme Österreichs kann er das im Geheimen ausgehandelte Vertragswerk noch scheitern lassen [1]. Hier könnte uns gelingen, was wir bei der SPD nicht geschafft haben: Eine klare Haltung beendet ein Abkommen, dass die Mehrheit in Europa nicht will. Wenn Christian Kern an seiner Überzeugung festhält und den Deal blockiert, dann wäre CETA gestorben. Gestern traf Kanzler EU-Kommissionspräsident Juncker. Ergebnis sind wachsweiche Vereinbarungen, die
Appell an EU: Last-Minute-Glyphosat-Bewertung von JMPR sollte nicht berücksichtigt werden Ökologie Verbraucherberatung 17. Mai 2016 Werbung Offener Brief von GLOBAL 2000 an EU-28 verweist auf Interessenskonflikte und unerledigte Hausaufgaben (WK-intern) - In einem offenen Brief verweist die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 auf gravierende Interessenskonflikte von leitenden Mitarbeitern der Arbeitsgruppe des Joint Meeting on Pesticide Residues (JMPR). Dieses Gremium der FAO/WHO hatte gestern, für Beobachter wenig überraschend, nur zwei Tage vor der Abstimmung über die Neuzulassung von Glyphosat dem Pestizid einen Persilschein ausgestellt. Der offene Brief: Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte EntscheidungsträgerInnen! Punktgenau zwei Tage vor der europäischen Entscheidung über eine Wiederzulassung von Glyphosat meldete sich gestern das „Joint Meeting on Pesticide Residues“ (JMPR) der FAO/WHO zu Wort und wiederholte im Wesentlichen
Grundsatzurteil: Flugsicherung kann Bau von Windenergieanlagen ohne fachlich fundierte Bewertung verhindern Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 10. April 2016 Werbung Wie Sie in meinem Brief an den ehemaligen RP-Gießen Herrn Dr. Witteck lesen können, lautet die Urteilsbegründung doch eindeutig: (WK-intern) - Das BAF (die DFS ist nur "Berater") entscheidet ganz allein. Die Genehmigungsbehörde hat in diesem Fall nichts zu entscheiden. (Weil fachfremd!). In Deutschland gibt es 6 Gutachter, die alle, im Auftrag des BWE, Gutachten (für ca. 35.000,-€) erstellt haben. Daraufhin hat das BAF die internationalen Gutachten bestellt, die seltsamerweise zu einem völlig anderen Ergebnis kommen. Die beiden internationalen Institute haben also in Ihren Augen eine fachlich nicht fundierte Bewertung abgegeben? Mir ist klar, daß Sie die Gutachten nicht lesen wollen,
Offener Brief an den berliner Senat: Bürgerbeteiligung am Stromnetz – jetzt! Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Juni 2015 Werbung Die Genossenschaft BürgerEnergie Berlin (BEB) fordert in einem offenen Brief an mehrere Senatsmitglieder echte Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger an Berlins Energienetzen. (WK-intern) - Anlass des Briefes sind die Ankündigungen des Senats, mit Vattenfall und Gasag über Kooperationen beim Strom- und Gasnetz verhandeln zu wollen. „Wer nur mit den Energiekonzernen über die Netze verhandelt und die Bürgern nicht einbezieht, vertut eine gewaltige Chance für Berlin“, so Hartmut Gaßner, Aufsichtsratsvorsitzender der BEB. „Das wachsende Engagement der Stadtgesellschaft in den vergangenen Jahren, z.B. in mehreren Volksentscheiden und zahlreiche Bürgerinitiativen, hat deutlich gemacht, dass die Berliner ein besonderes Interesse an der aktiven Mitgestaltung ihrer Stadt haben. Wenn diese
BBU appelliert an Bundestagsabgeordnete: Energiewende darf nicht scheitern – EEG-Novelle verhindern! Ökologie Verbraucherberatung 24. Juni 2014 Werbung Bürgerinitiativen appellieren an Bundestagsabgeordnete: Bonn, Berlin - Über 30 Bürgerinitiativen und Organisationen gegen fossile und für regenerative Energiegewinnung, darunter der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU), haben sich in einem Offenen Brief an die Abgeordneten des Deutschen Bundestags gewandt. Mit Hinweis auf die verheerenden Folgen des Klimawandels appellieren sie an die Abgeordneten, der geplanten Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) nicht zuzustimmen und ein Abwürgen der Energiewende zu verhindern. (WK-intern) - In dem Offenen Brief wird die Fehlentwicklung aufgezeigt, die die Energiepolitik der Bundesrepublik Deutschland zu nehmen droht. Zu dem Brems- und Abwürgmanöver gehören die radikale Kürzung der Einspeisevergütung 2012, der signifikante Anstieg des Braunkohleanteils im Strommix,
Offener Brief: Keine Energiewende ohne Mobilitätswende E-Mobilität Mitteilungen 6. April 2014 Werbung Sehr geehrter Herr Bundesminister Gabriel, die Krim-Krise hat uns einmal mehr vor Augen geführt, wie problematisch die große Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen ist. Wie aktuellen Medienberichten zu entnehmen ist, betrachten Sie die russischen Energielieferungen derzeit allerdings als alternativlos. (WK-intern) - Wir erlauben uns, Ihnen an dieser Stelle zu widersprechen und möchte Ihnen einen alternativen Lösungsweg vorschlagen: Lassen Sie uns doch gemeinsam alle Kräfte bündeln und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wir reduzieren die Abhängigkeit von Russland nicht, indem wir andere Quellen für Öl und Gas suchen, sondern indem wir die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen durch eine erfolgreiche Energie- und