Umweltschützer fordern von VW Konzernspitze mehr Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Greenpeace-Aktivisten protestieren gestern auf VW-Konferenz. Greenpeace Aktivisten fordern Volkswagen gestern in Dresden dazu auf, seinen Widerstand gegen europäischen Klimaschutz aufzugeben. „Alle reden vom Klima. VW ruiniert es!“ steht auf dem Banner, das zwölf Umweltschützer vor der Messe Dresden aufgestellt haben. Der Appell richtet sich an 2000 VW-Führungskräfte, die auf der Volkswagen Management-Konferenz 2011 versammelt sind. „Sie alle tragen die Verantwortung dafür, dass der Konzern weit hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt“, sagt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte von Greenpeace. „VW verkauft Autos, die vom eigenen technischen Stand in Sachen Verbrauch und CO2-Ausstoß längst überholt sind.“ VW will mit der Veranstaltung seine Führungskräfte auf die sogenannte ‚Mach 18‘-Strategie
E.ON: Milliardenprogramm für die Energiewende Offshore Windenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Offshore-Windparks Amrumbank West, Humber Gateway und Kårehamn werden gebaut 7 Milliarden Euro für Erneuerbare in den nächsten 5 Jahren Neue Anschlussleitung in Nordfriesland geht in Betrieb 7 Milliarden Euro für Erneuerbare Energien, 3 große Windparks in Nord- und Ostsee, neue Leitungen für den Windstrom – Johannes Teyssen baut E.ON zum grünen Energiekonzern um. Heute legte das Energieunternehmen umfassende Investitionspläne für die deutsche und europäische Energiewende vor. Alle 18 Monate ein Windpark auf dem Meer Erstes konkretes Projekt in Deutschland: E.ON baut für rund 1 Milliarde Euro den Hochsee-Windpark Amrumbank West. 80 Turbinen von Siemens mit einer Gesamtleistung von 288 Megawatt werden ab 2015 grünen Strom
Ostafrika aktiviert geothermisches Potential Erneuerbare & Ökologie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Mehr umweltfreundlicher Strom aus der Erde. KfW Entwicklungsbank unterstützt innovative Geothermie-Fazilität für Probebohrungen mit 50 Mio. EUR Erhebliche Verbesserung der Stromversorgung für die arme Bevölkerung und KMU Heute fiel in Addis Abeba der in Ruanda, Kenia, Äthiopien, Uganda und Tansania lange erwartete Startschuss für die Geothermie-Fazilität der KfW Entwicklungsbank und der Afrikanischen Union, die einen Vertrag für einen Beitrag der KfW Entwicklungsbank in Höhe von 50 Mio. EUR unterzeichneten. Die Mittel werden vom Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) und der EU bereitgestellt. Mit einem bisher einzigartigen Konzept wird die Fazilität das hohe finanzielle Fündigkeitsrisiko von Erkundungsbohrungen teilweise auffangen und Investoren für
Deutschland unterstützt Marokkos Solarplan Erneuerbare & Ökologie Solarenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Vertrag zur Finanzierung des ersten großen Solarkraftwerks in Marokko unterzeichnet. Die Bundesregierung beteiligt sich an der Finanzierung des ersten großen Solarkraftwerks in Marokko. Ein erster Vertrag hierzu wurde vorgestern (14.12.2011) zwischen der KfW Entwicklungsbank und der Marokkanischen Solarenergieagentur unterzeichnet. Geplant ist ein solarthermisches Kraftwerk inParabolrinnen-Bauweise mit einer Leistung von 160 Megawatt und einer Speicherkapazität von drei Stunden zur Verlängerung der Sonnen-Stromversorgung bis in den Abend hinein. Die Anlage wird im Süden Marokkos errichtet, bei der Stadt Ouarzazate, nahe der Wüstenregion des Landes.Im kommenden Jahr soll bereits mit dem Bau begonnen werden, die Fertigstellung wird rund ein Jahr dauern. Das Bundesumweltministerium beteiligt sich
Röttgen: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz rechnen sich auch für Europa Behörden-Mitteilungen Mitteilungen 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Die EU-Kommission hat heute einen Energiefahrplan, die Energy Roadmap 2050, vorgestellt. Darin werden verschiedene Wege aufgezeigt, wie die europäischen Klimaschutzziele technisch und ökonomisch erreicht werden können. Dazu erklärt Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen: „Um seine Klimaziele zu erreichen, muss Europa stärker als bisher auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz setzen. Das ist für mich die zentrale Botschaft des EU-Energiefahrplans 2050. Die vorgelegten Energieszenarien zeigen außerdem, dass der Umstieg auch unter ökonomischen Gesichtspunkten sinnvoll ist. Der stärkere Einstieg in die erneuerbare Energieversorgung ist keineswegs teurer als eine Energiestrategie, die auf höhere Anteile der konventionellen Energien baut. Die Gesamtkosten des Energiesystems liegen in allen Szenarien
Meeresforschung zwischen Erkenntnisgewinn und Umweltschutz – GLOMAR Best Paper Award 2011 Erneuerbare & Ökologie Ökologie 16. Dezember 20116. November 2012 Werbung Anna-Maria Hubert erhält den diesjährigen GLOMAR Best Paper Award. Im Rahmen der diesjährigen Absolventenfeier der Internationalen Bremer Graduiertenschule für Meereswissenschaften, kurz GLOMAR, erhielt Nachwuchswissenschaftlerin Anna-Maria Hubert den „GLOMAR Best Paper Award 2011“. Mit dem Preis in Höhe von 1000 Euro wird jedes Jahr die beste wissenschaftliche Veröffentlichung einer Doktorandin oder eines Doktoranden der Graduiertenschule ausgezeichnet. In ihrer preisgekrönten Publikation behandelt Anna-Maria Hubert juristische Fragen zur Regulierung der Meeresforschung zum Schutz der Umwelt. Unsere Ozeane bergen bis heute unzählige Geheimnisse. Laufend werden neue Entdeckungen aus der Meeresforschung vermeldet, die unser Verständnis der Ozeane grundlegend verändern. Dabei greifen die Meeresforscher aber auch in die
Versicherungsprogramm für Offshore Windpark MEERWIND Offshore Windenergie 16. Dezember 201115. Dezember 2011 Werbung Nordwest Assekuranzmakler platziert Versicherungsprogramm für den ersten KfW geförderten Offshore Windpark Mit einem Investitionsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro ist „Meerwind“ einer der bisher größten Offshore Windparks, der im Rahmen einer Projektfinanzierung in Deutschland realisiert wird. Die Finanzierung des Windparks erfolgt durch den US Investor Blackstone und dem durch die Bundesregierung aufgelegten Förderprogramm „Offshore-Windenergie“, das durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) vergeben wird plus weitere Banken. Der in Bremen ansässige Versicherungsmakler Nordwest Assekuranz GmbH & Co. KG (NWA) hat das Versicherungsprogramm für den Offshore-Windpark entwickelt und platziert. „Bedingt durch die Projektfinanzierung herrschte ein besonders hoher Absicherungsbedarf“, erläutert Thomas Haukje, geschäftsführender Gesellschafter von NWA