Fraunhofer-Medaille für außerordentliche Verdienste geht an Prof. Eckhard Beyer Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Sachsen 30. März 201230. März 2012 Werbung Prof. Eckhard Beyer wurde mit der Fraunhofer-Medaille für außerordentliche Verdienste ausgezeichnet Prof. Dr.-Ing. habil. Eckhard Beyer, Leiter des Dresdner Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft mit der Fraunhofer-Medaille ausgezeichnet. Übergeben wurde die Medaille im Rahmen der Feierlichkeiten „20 Jahre Fraunhofer in Dresden“ von Prof. Dr.-Ing. habil. Hans-Jörg Bullinger, dem Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft. Die Fraunhofer-Medaille ehrt Personen, die sich um die Fraunhofer-Gesellschaft besonders verdient gemacht haben. Prof. Bullinger würdigte in seiner Laudatio vor allem das intensive Engagement von Prof. Beyer beim Aufbau des Dresdner Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik IWS und der erfolgreichen Etablierung des Instituts in der wissenschaftlichen und
UNI Harz plant Flugroboter zur universellen Erfassung von Umweltdaten Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 29. März 201228. März 2012 Werbung Sachsen-Anhalt. Derzeit werden an der Hochschule Harz hochmoderne fliegende Roboter entwickelt. Das kürzlich gestartete Drittmittelprojekt AirMeter steht unter der Leitung von Prof. Dr. Frieder Stolzenburg vom Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz in Kooperation mit der Firma „Dr. Michael GEOMATICS“ aus Wernigerode. Das Unternehmen ist im Bereich Umwelt- und Geodatenmanagement tätig und übernimmt die Einführung der entwickelten Technologie für praktische Anwendungen. Drittmittelgeber ist das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. „Innerhalb von zweieinhalb Jahren soll im Rahmen von AirMeter eine universelle Sensorplattform für Flugroboter zur Erfassung von Umweltdaten, wie z.B. Position, Lage, Luftdruck, Temperatur oder Gaskonzentration entwickelt werden“, erklärt
Forscher optimieren Erschließung der tiefen Geothermie mit MeProRisk II Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Nordrhein-Westfalen Technik 21. März 201221. März 2012 Werbung Hochschulübergreifendes Forschungsprojekt zur Risikominimierung geht in Phase II Die Nutzung der tiefen Geothermie für die Wärme- und Stromversorgung kann nur wirtschaftlich sein, wenn millionenteure Fehlbohrungen vermieden werden. Die sichere Beurteilung von geothermischen Reservoiren ist deshalb besonders wichtig für den Erfolg von Geothermieprojekten. Dazu wenden wir gemeinsam mit Kollegen aus Aachen, Berlin, Freiberg und Kiel in unserem neuen Forschungsprojekt ‚MeProRisk II – Optimierungsstrategien und Risikoanalyse für tiefe geothermische Reservoire‘ Methoden an, die wir zuvor im Projekt MeProRisk I arbeitsteilig entwickelt haben“, erklärte Prof. Dr. Christoph Clauser vom Institut für Applied Geophysics and Geothermal Energy anlässlich der Bewilligung der Mittel für MeProRisk II durch das
Roaming-Plattform soll Zukunft der Elektromobilität kundenfreundlicher machen E-Mobilität Kooperationen 20. März 201227. Oktober 2012 Werbung Sechs deutsche Unternehmen gründen eine Initiative für eine offene Plattform, die den vereinfachten Datenaustausch innerhalb der künftigen Ladeinfrastruktur ermöglicht Neue Plattform für Roaming und Clearing soll Kunden bundesweit einheitlichen Ladesäulen-Zugang und komfortable Abrechnungsprozesse ermöglichen Gründung des Gemeinschaftsunternehmens geplant im ersten Halbjahr 2012 Deutschland ist auf dem Weg in eine emissionsfreie Zukunft. Die Bundesregierung fordert in ihrem Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität die Verknüpfung von Klimaschutz und Industriepolitik und möchte so Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität machen. Bis 2020 sollen dabei eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straßen gebracht werden. Um dieses Ziel in greifbare Nähe rücken zu lassen, ist die Steigerung der Akzeptanz beim Kunden durch
Arbeitsgruppe Beschleunigung Offshore-Netzanbindung Kooperationen Offshore 12. März 2012 Werbung Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE koordiniert Arbeitsgruppe: Beschleunigung Offshore-Netzanbindung Die Arbeitsgruppe Seit Ende Januar erarbeiten Vertreter des Bundeswirtschaftsministeriums (BMWI) und des Bundesumweltministeriums (BMU), des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und der Bundesnetzagentur (BNetzA) in einer Arbeitsgruppe, die von der Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE koordiniert wird, Vorschläge für notwendige politische Initiativen und ggf. notwendige Gesetzesänderungen zur Beschleunigung der Netzanbindung der Hochsee-Windparks. Mit im Boot sind außerdem Vertreter der Offshore-Industrie (darunter Offshore-Windparkinvestoren und -betreiber, Netzbetreiber, Kabel- und Komponentenhersteller) und die norddeutschen Küstenländer. Fristgerechte Netzanbindung von Offshore-Windparks Der Expertenstab hat das Ziel, Lösungen für eine fristgerechte Netzanbindung von Offshore-Windparks zu entwickeln. „Die Arbeitsgruppe wird neuen Schwung in den Netzausbau bringen“, ist Jörg
Asiatisches Super-Stromnetz für erneuerbare Energien: Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 10. März 2012 Werbung DESERTEC Foundation unterzeichnet Kooperationsvereinbarung Hamburg / Tokyo, 10. März 2012. Ein Jahr nach der Nuklearkatastrophe in Fukushima starten die DESERTEC Foundation und die Japan Renewable Energy Foundation (JREF) eine Kooperation für ein asiatisches Super-Stromnetz als Basis für den beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Asien. Ziel ist es, möglichst bald eine sichere und nachhaltige Alternative zur fossilen und nuklearen Stromerzeugung zu schaffen. Bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung in Tokyo kündigten die beiden gemeinnützigen Stiftungen an, Wissen und Know-how auszutauschen und ihre Anstrengungen zur Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und einer transnationalen Zusammenarbeit in Ostasien zu bündeln. JREF setzt sich für die Asia Super Grid Initiative ein,
Voith Hydro mit Modernisierung des Kraftwerks Saratovskaya in Russland beauftragt Kooperationen 28. Februar 2012 Werbung Modernisierung der Kaplanturbinen mit einer Leistungssteigerung von 60 auf 68 MW pro Einheit. Absichtserklärung über Gemeinschaftsunternehmen mit RusHydro. St. Petersburg, Russland: Im Rahmen des „St. Petersburg International Economic Forum“ im Juni 2011 unterzeichneten der russische Energieversorger RusHydro und der Wasserkraftspezialist Voith Hydro St. Pölten einen Vertrag über die Modernisierung der Kaplanturbinen des Kraftwerks Saratovskaya. Der Vertrag ist nun im September 2011 in Kraft getreten. Diese Modernisierung ist eines der größten Einzelprojekte von Voith Hydro St. Pölten. Mit einem Laufraddurchmesser von 10,3 m zählen die Kaplanmaschinen des im Südwesten Russlands gelegenen Kraftwerks zu den weltweit größten ihrer Art. Gemeinsam mit einem russischen Partner erfolgt
Windwärts und Bosch beschließen Zusammenarbeit Kooperationen Solarenergie 14. Dezember 201113. Dezember 2011 Werbung Artikel von Björn Dosdall: Realisierung eines 3,7-Megawatt-Solarparks in Südfrankreich. Montpellier/Energaia - Die Windwärts Energie GmbH plant gemeinsam mit der Bosch Solar Energy AG die Realisierung eines Solarparks in der südfranzösischen Region Languedoc-Roussillon am Standort Bessan-Carrière. Bosch soll als Generalunternehmer für Windwärts eine Freiflächen-Photovoltaikanlage mit einer Gesamtleistung von 3,657 Megawatt peak auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs errichten. Dabei ist bereits die Verwendung von Modulen aus der neuen Bosch-Fertigungsstätte in Vénissieux vorgesehen. Nach der geplanten Realsierung im Jahr 2012 wird der Solarpark jährlich rund 5 Mio. Kilowattstunden Sonnenstrom in das Versorgungsnetz einspeisen. Erste Zusammenarbeit beider Unternehmen „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der Bosch
TU Berlin: Lastenboote für Berlin? Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 13. Dezember 201112. Dezember 2011 Werbung Wissenschaftlerinnen der TU Berlin untersuchten „Bierboot“ / Workshop am 14. Dezember Ist das Konzept des „Bierbootes“ im niederländischen Utrecht auf Berlin übertragbar? Könnten dadurch die Berliner Straßen entlastet werden? Am 14. Dezember 2011 führt das Fachgebiet Integrierte Verkehrsplanung der TU Berlin mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Berlin einen Workshop zum Thema: „Potenziale des Wasserweges für den Wirtschaftsverkehr in Berlin – Fallbeispiel ‚Bierboot‘ Utrecht“ durch. In Utrecht wurde ein elektrisches „Bierboot“ eingesetzt, welches erfolgreich an Kanälen gelegene Restaurants und Bars mit Gütern beliefert. Auch Berlin hat im innerstädtischen Bereich viele Wasserwege. Wäre diese Idee auf die deutsche Hauptstadt übertragbar? Im
Juniorprofessorin für Ökologie und Umweltbildung: Prof. Dr. Jasmin Mantilla-Contreras Kooperationen Ökologie 6. Dezember 20115. Dezember 2011 Werbung Umweltwissenschaft und Naturschutz zählen zu den zukunftsweisenden Profilelementen der Stiftungsuniversität Hildesheim. Neben dem Bachelorschwerpunkt Umweltsicherung hat die Hochschule den neuen Masterstudiengang „Umweltwissenschaft und Naturschutz“ entwickelt. Der Bereich Umweltbildung wird an der Universität Hildesheim ausgebaut, zum Wintersemester wurde Dr. Jasmin Mantilla-Contreras als Juniorprofessorin für Ökologie und Umweltbildung berufen. Am Mittwoch, 07. Dezember, stellt sich die Juniorprofessorin in einer Öffentlichen Antrittsvorlesung vor. Der Fachbereich IV, Mathematik, Naturwissenschaft, Wirtschaft und Informatik, lädt am Mittwoch, 07. Dezember 2011, um 18:15 Uhr zur Öffentlichen Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Jasmin Mantilla-Contreras ein. Die Juniorprofessorin spricht zum Thema „Küstenökosysteme im globalen Wandel“. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen
Freiburg 2050 – auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie 26. November 201126. November 2011 Werbung Freiburg kann bis zum Jahr 2050 zu einer klimaneutralen Stadt werden. Das ist das Fazit einer Studie des Öko-Instituts, die unter Beteiligung der Energieagentur Regio Freiburg und des Fraunhofer ISE entstand. Um dieses äußerst ehrgeizige Ziel zu erreichen, müssen in Freiburg der Energieverbrauch massiv reduziert und die Energieversorgung einschließlich des Verkehrsbereichs nahezu vollständig auf Erneuerbare Energien umgestellt werden. „Die Vision einer klimaneutralen Stadt kann nur dann verwirklicht werden, wenn wir und alle verantwortlichen Handlungsträger heute bereits die Rahmenbedingungen schaffen“, betont Oberbürgermeister Dieter Salomon. Die große Herausforderung könne nur dann gestemmt werden, wenn wir vom Land, vom Bund und auch von
juwi fördert Spitzennachwuchs im Rahmen des Deutschlandstipendiums Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Ökologie Windenergie 25. November 201126. November 2011 Werbung 300 Euro monatlich für junge Talente an rheinland-pfälzischen Hochschulen / Neuer Studiengang „Wirtschaftsingenieurwesen für erneuerbare Energien“ startet zum Wintersemester 2012 am Umwelt-Campus Birkenfeld Wörrstadt, 25. November 2011. Junge Talente aus Rheinland-Pfalz fördern – juwi ist dabei. Als einer der Top-Arbeitgeber Deutschlands unterstützt juwi seit vielen Jahren vielversprechende Talente bei Ausbildung, Studium und beim Einstieg ins Berufsleben. Seit diesem Jahr fördert juwi zusätzlich begabte Studierende der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Fachhochschule Bingen und des Umwelt-Campus Birkenfeld im Rahmen des Deutschlandstipendiums. „Für die Herausforderungen, die bei der Umsetzung der Energiewende noch vor uns liegen, brauchen wir kluge und kreative Köpfe. Es ist uns daher wichtig,