Werbung Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz Erneuerbare & Ökologie Nordrhein-Westfalen Technik 19. Oktober 201318. Oktober 2013 Energiewende in Deutschland / Foto: HB (WK-intern) – Open Call gestartet: Innovative Ideen für die Energiewende im Ruhrgebiet gesucht! Rahmenprogramm bietet wissenschaftliche Unterstützung und finanzielle Förderung bei der Umsetzung von Projektideen Gemeinsame Pressemitteilung der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen Essen/Wuppertal – Die erfolgreiche Energiewende in Deutschland ist der Schlüssel zu einem effektiven Klimaschutz. Dabei ist die Energiewende nicht nur eine große technische Herausforderung – als gesellschaftlicher Veränderungsprozess benötigt sie Kreativität, Initiative und die kollektive Umsetzung innovativer Ideen vor Ort – ob in der Kommune oder im Stadtquartier. Dies gilt in besonderer Form für die Metropole Ruhr, die sich als industriell vorgeprägter Raum besonderen Herausforderungen stellen muss, aber gleichzeitig auch große Umsetzungs- und Gestaltungschancen hat. Ab sofort werden innovative Projektideen gesucht, die einen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet leisten wollen. Dies wurde heute in Essen bekanntgegeben. Das neue Rahmenprogramm ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Mercator, des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen. Unter der Federführung des Wuppertal Instituts werden zusammen mit weiteren Forschungspartnern systematisch die Möglichkeiten und Hemmnisse für die Ruhrgebiets-Kommunen bei der Umsetzung der Energiewende untersucht. Als zentraler Bestandteil des Rahmenprogramms sollen ganz konkret Einzelprojekte unterstützt und in die Umsetzung gebracht werden. Gesucht werden solche Projekte, die das Potenzial haben, einen innovativen und multiplikationsfähigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende im Ruhrgebiet zu leisten. Dabei kann es sich um die Erprobung innovativer (Energie-)Technologien in der Praxis handeln, um die Initiierung neuer Geschäftsfelder, um die Veränderung bestehender Raumnutzungen oder um Projekte, die die Bürgerbeteiligung intensivieren möchten. Das Themenspektrum reicht dabei von Energieeffizienz und nachhaltiger Energieversorgung über Energieinfrastruktur bis hin zu nachhaltiger Mobilität und energetischer Quartiers-, Stadt- oder Regionalentwicklung. Alle Projekte müssen im Ruhrgebiet angesiedelt sein, als ausgereifte Idee vorliegen und engagierte Partner dahinter stehen. Gefördert werden die Weiterentwicklung des Konzeptes, die Begleitung der Umsetzung und die Auswertung der im Rahmen des Projektes gemachten Erfahrungen. Bis zum 31. Januar 2014 läuft die Bewerbungsfrist. PM: Dorle Riechert Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH Weitere Beiträge:Der deutsche Mittelstand gerät zunehmend unter DruckBanken warnen vor den Plänen der EU-Kommission, klimafreundliche Projekte bei der Kreditvergabe zu b...BEE hat ein Positionspapier zur Kraftwerksstrategie vorgelegt