Werbung Keine Überprüfung des Rücknahmesystems von Energiesparlampen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. November 20125. November 2012 Hochgiftige Energiesparlampe finden sich im Restmüll, da nur 5.500 Sammelstellen für 80.000.000 Bürger vorhanden sind / Bild: Wikipedia (WK-news) – Bundesregierung: Vorerst keine Überprüfung des Rücknahmesystems von Energiesparlampen Berlin – Die Bundesregierung plant in dieser Legislaturperiode keine Überprüfung der Rücknahmemöglichkeiten von Energiesparlampen. Wie die Bundesregierung in einer Antwort (17/10891) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/10691) schreibt, werden die Energiesparlampen hauptsächlich über den dafür vorgesehenen Weg der separaten Erfassung bei Handel, Handwerk und Kommunen entsorgt. Wie die Regierung weiter schreibt, seien „lediglich ganz vereinzelt Energiesparlampen in Rest- oder Wertstoffabfallströmen zu finden“. Nach Angaben der Regierung hat sich die Anzahl der Rückgabemöglichkeiten im Handel innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Bis Anfang September 2012 wurden 5.500 Sammelstellen im Handel registriert. Einer repräsentativen emnid-Befragung von 2012 zufolge konnten 72 Prozent der Verbraucher sagen, wie Energiesparlampen zu entsorgen seien, heißt es in der Antwort. PM: Deutscher Bundestag Weitere Beiträge:Smarte LoRaWAN-Sensoren für den Katastrophenschutz in DithmarschenWKN ist erster „Fairer Windparkplaner Schleswig Holsteins“Green Planet Energy und Landkraft Bürgerenergien planen neuen Biodiversitäts-Solarpark
Die Bildunterschrift suggeriert etwas anders als der Meldungstext hergibt. Nach bisherigen Erkenntnissen landen kaum Energiesparlampen im Restmüll.