100.000 Tonnen Munition aus dem 1. und 2. Weltkrieg sollen in Nord- und Ostsee geborgen werden Behörden-Mitteilungen Ökologie 26. März 202426. März 2024 Werbung Start der Veranstaltungsreihe Munition im Meer (WK-intern) - Noch hat Deutschland keinen Friedensvertrag, es schweigen nur die lauten Waffen, im Untergrund schwelt ein Krieg, alle gegen Deutschland. siehe hierzu die Feindstaatenklausel der UN. Selbst DDR und BRD und Nachfolger BUND sind Feinde der deutschsprachigen Stämme, die einst das Kaiserreich bildeten. Jetzt, wo das alte Reich nach Völkerrecht zurückgegeben werden muss, muss es so hergestellt werden, dass es in jeglicher Hinsicht gereinigt und wiederhergestellt ist. Zuständig hierfür sind die von den "Siegern" eingesetzten Verwaltungsorgane. Umweltminister*in Tobias Goldschmidt: „100.000 Tonnen Munition rosten auf dem Meeresgrund vor Schleswig-Holstein. Dieses Jahr beginnt die Bergung“ KIEL/SCHÖNBERG. 100.000 Tonnen konventionelle
Gericht untersagt Vertrieb von Energiesparlampen mit zu hohem Quecksilbergehalt Ökologie 21. Januar 201321. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Erfolg für Deutsche Umwelthilfe: Gericht untersagt Vertrieb von Energiesparlampen mit zu hohem Quecksilbergehalt DUH begrüßt Entscheidung des Landgerichts Stade in der Auseinandersetzung mit der Brilliant AG und fordert bessere Kontrollen durch die zuständigen Behörden Der Leuchtmittelhersteller Brilliant AG darf keine Energiesparlampen mit zu viel giftigem Quecksilber mehr vertreiben. So lautet das Urteil des Landgerichts Stade vom 13. Dezember 2012 (AZ 8 O 112/12). Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) hatte bei mehreren Laboranalysen von verschiedenen Brilliant-Energiesparlampen deutliche Überschreitungen des gesetzlich erlaubten Grenzwerts für Quecksilber festgestellt. In einem Fall überschritt der gemessene Höchstwert mit 13 Milligramm (mg) den damals gesetzlich erlaubten Grenzwert
Keine Überprüfung des Rücknahmesystems von Energiesparlampen Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 5. November 20125. November 2012 Werbung (WK-news) - Bundesregierung: Vorerst keine Überprüfung des Rücknahmesystems von Energiesparlampen Berlin - Die Bundesregierung plant in dieser Legislaturperiode keine Überprüfung der Rücknahmemöglichkeiten von Energiesparlampen. Wie die Bundesregierung in einer Antwort (17/10891) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/10691) schreibt, werden die Energiesparlampen hauptsächlich über den dafür vorgesehenen Weg der separaten Erfassung bei Handel, Handwerk und Kommunen entsorgt. Wie die Regierung weiter schreibt, seien „lediglich ganz vereinzelt Energiesparlampen in Rest- oder Wertstoffabfallströmen zu finden“. Nach Angaben der Regierung hat sich die Anzahl der Rückgabemöglichkeiten im Handel innerhalb eines Jahres fast vervierfacht. Bis Anfang September 2012 wurden 5.500 Sammelstellen im Handel